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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Ohne Google meine ich zu wissen, das halt der Mensch ansich nicht dafür gemacht ist Milch von anderen Säugetieren zu trinken wenn er selbst nicht mehr Säugling ist.

Das ganze Milch von Kühen Getrinke hat irgendwann in den 60'ern oder so angefangen als es einmal hiess man sollte mehr Calcium zu sich nehmen. Der Irrglaube hält bis heute noch.

Wenns nicht so ist, ok... :thumbsdown:

:crybaby:

Max

Geschrieben

dann musst du pupsen oder rülpsen.

wenn du betriebsstoffe in den ansaugbereich bekommt musst du mindestens husten.

volles einatmen von futter ist rockertod: am eigenen erbrochenen ersticken :crybaby:

fasschlufteinbringung in den unteren weiblichen einlassbereich nennt sich übrigens

mösenfurz und kann belustigend auf sexuelle interaktion auswirken - wenn die beteilig-

ten humor haben und nicht zum lachen in den keller gehen :thumbsdown:

b

Find ich spitze, dass man jetzt auf der "Suche..." nach Falschluft diese Erklärung bekommt. Haben wir mal wieder Mehrwert geschaffen!!!

Geschrieben (bearbeitet)

Herr bluenote hat allerdings "fasschlufteinbringung" anstatt "falschlufteinbringung" geschrieben.

Bearbeitet von Beo
Geschrieben

gibts da ne Erklärung für?

Mein mich zu erinnern, dass beim Menschen mit beenden des Stillens in der Regel ein Enzym nicht mehr produziert wird, welches für die Verdauung von (roh) Milchprodukten nötig ist.

Das stimmt.

Sehr vielen Menschen, speziell in Afrika und auch Asien, fehlt dieses Enzym bzw. ist nur im Säuglingsalter vorhanden. Es fehlt deshalb, weil in diesen Regionen seit Urzeiten keine regelrechte Milchwirtschaft betrieben wurde, wie in anderen Kulturen/Gegenden dieser Erde. Dort wo diese Milchwirtschaft über Jahrtausende betrieben wurde, hat sich dieses Enzym auch im Erwachsenenalter i.d.R. erhalten.

Geschrieben

Wenn der Herr zu Guttenberg nun seinen Doktortitel zurück gibt, könnte er ihn doch auch theoretisch mir geben. Da saubere Quellenangaben bei akademischen Dingen Pflicht sind, müsste ich das ja beim Doktortitel auch machen und somit hieße ich dann Doktor von zu Guttenberg subway, oder? Somit hätte ich in einem Schlag auch noch einen Adelstitel. Oder hab ich nun einen Denkfehler?

Wir sind ja hier auch im F&S...

Geschrieben

Ja, die Universität Bayreuth hat dann einen Dr.-Titel übrig, den können Sie dann bestimmt haben. Ob die Übernahme des adligen Dr.-Titels auch die Übernahme von Frau Dr. Stephanie Guttenberg beinhaltet müßte aber noch geklärt werden.

Woran ich noch gar nicht gedacht habe: Wenn das überstanden ist, dann bekommt er sicher von irgendeinem wissenschaftlichen Gönner einen Dr. h.c.

Geschrieben

Woran ich noch gar nicht gedacht habe: Wenn das überstanden ist, dann bekommt er sicher von irgendeinem wissenschaftlichen Gönner einen Dr. h.c.

Bestimmt. Nur im Unterschied zu einem normalen Doktortitel, ist der honoris causa, wie der Name schon sagt, ein Dr.-Titel ehrenhalber. Den kann man zwar führen, aber der gilt nicht viel und wird auch nicht auf Wunsch in die Papiere (wie z.B. Pass o. Personalausweis etc.) eingetragen. Sprich, den Dr. h.c. kann man sich in die Haare schmieren.

Geschrieben

Ich kenne den Dr. h.c. als gerade besonders wertvoll.

Eben, weil man ihn ehrenhalber bekommen hat. Für seine Gesamtleistung.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich kenne den Dr. h.c. als gerade besonders wertvoll.

Eben, weil man ihn ehrenhalber bekommen hat. Für seine Gesamtleistung.

Sorry, dann habe ich mich schlecht ausgedrückt. Keine Frage, moralisch gesehen kann er durchaus wertvoll sein und letztlich zählt immer das am meisten, was man selber als wertvoll erachtet. Wer aber auf den Titel im Speziellen, sprich auf das Führen eines solchen und auch den Eintrag in Pass/Personalausweis etc. großen Wert legt, hat von dem h.c. nicht so viel.

Der Dr. h.c. setzt eben nicht zwingend eine wissenschaftliche Leistung, also einen Beitrag zur Forschung voraus, was mit dem Anfertigen einer Dissertation und der Verteidigung derselben vor einer Prüfungskommission der entsprechenden Hochschule einhergeht, sondern wird eben ehrenhalber verliehen. Für dieses "ehrenhalber" kann es die verschiedensten Gründe geben. Man kann sich beispielsweise um eine bestimmte Sache besonders "verdient" gemacht haben und dies wird dann durch die Verleihung des Dr. h.c. gewürdigt. Dabei kann es durchaus Ansichtssache sein, um was man sich verdient gemacht hat und wie sehr es die eigene Leistung war. Das entscheidet die verleihende Hochschule nach ihrem eigenen Kodex.

Sprich, wäre ich eine Alkohol-Universität, ich hätte meinem Clubkameraden Göller längst einen Dr. h.c. für seinen unermüdlichen Einsatz im Vernichten von Strongbow-Cider verliehen. Für seine Gesamtleistung hätte er den Titel mehr als verdient. So bleibt ihm nur der GSF-interne "King-of-Cider", welcher jedoch fast noch wertvoller ist.

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben

Digestif

Welchen Sinn hat es, wenn man nach zuviel Essen einen

a) Espresso

b) scharfen Schnaps

c) (Kräuter-)Likör

trinkt?

Was passiert da im Magen/Darm?

Geschrieben

Keinen,

man verarscht sich nur selber und schreibt gerade dem Schnaps sowas wie fettlösende oder besser verteilende Wirkung zu.

Die Mehrheit der Ernährungsexperten raten vom Saufen nach dem Fressen ab, es ist eher kontraproduktiv.

3000 Jahre Kultur-Evolution mit diesem Teufelszeug kann man aber nicht so ohne weiteres mit Vernunft innerhalb einer Generation wegbügeln.

Geschrieben

Espresso bringt allerdings wirklich was, weil das Koffein etc. den Magen anregt und dadurch die

Verdauung schneller einsetzt

nur das mit dem "Verdauungs-Schnäppsken" is quatsch

Geschrieben

Sinn macht es keinen, da der Körper, beim konsumieren von Alkohol, Nahrung weniger schnell verbrennt, ehr im Gegenteil es wird sofort in Fett umgewandelt.

Drum entstehen z.B Bierbäuche, würde man(n) Stunden vor, während u. Stunden nach'm trinken nix essen, würde man nicht unbedingt zunehmen.

Ich gehöre auch zu den Aperitif u. Digestif Befürwortern - liegt aber eher an meiner Leidenschaft für Gin Tonic - während u. nach'm Essen; sowie der Meinung ein guter Williams Christ, nach dem Essen, hilft gegen eingewachsene Fußnägel, Röteln, Klabusterbeeren, Schwangerschaften und schlechtes Kopfkino. :thumbsdown:

Aperitif: ist eine schöne Idee zum ersten gemeinsamen Anstoßen (Kennenlernen).

Korrespondierende Weine zum Menu: oftmals Prestige Denken; ich trinke einen guten Wein z.B rot, auch gerne weiter zum Fisch u. Dessert. :crybaby:

Degistif: man stößt mit der Person an, von der man gerne gestoßen wird. :inlove:

Das Einläuten zum Saufen. :crybaby:

Espresso: Nicht nur gut für die schnellere Verdauung, danke Dork :inlove: sondern auch der Gedanke: nach'm Essen werd' ich müde, Koffein hilft zum fit werden.

Geschrieben

Hab gestern neben Fussballschauen noch telofoniert. Wie kommts das ich ca. 5 Sekunden vor meinem Telefonpartner schon Tor geschrien hab?

Beide Kabelfernsehen, beide Handy D1-Netz.

:thumbsdown:

Max

Geschrieben

Hab gestern neben Fussballschauen noch telofoniert. Wie kommts das ich ca. 5 Sekunden vor meinem Telefonpartner schon Tor geschrien hab?

Beide Kabelfernsehen, beide Handy D1-Netz.

:thumbsdown:

Max

ganz klar...fehler in der Matrix!

Geschrieben

heute in einer schönen Dorfkneipe gewesen und da gibts ja immer die guten alten Kondomautomaten auf der Toilette.

1. Wer kauft denn diese Rubbelringe, sind die nur für die pubertären Jungs die gerne mal ne Wichsabwechslung haben?

2. Gibt eigentlich auf der Damentoilette andere Sextoys als bei den Herren?

Geschrieben (bearbeitet)

1. Wer kauft denn diese Rubbelringe, sind die nur für die pubertären Jungs die gerne mal ne Wichsabwechslung haben?

Würde denken, dass die Klientel sich aus allen Altersschichten rekrutiert, aber evtl. schon vornehmlich aus den jüngeren Schichten. Und wenn nicht genügend Leute die Dinger aus den Automaten ziehen würden, wären die Automaten wahrscheinlich schnell weg, weil es sich dann nicht lohnen würde.

Andere Frage:

Ich beobachte nun schon seit vielen vielen Jahren, wie man in der Autoindustrie an der Entwicklung einer leistungsfähigen und schnellladenden Batterie arbeitet. Wenn man da sieht - zumindest nach meinem laienhaften Verständnis - was da in diesem langem Zeitraum geleistet wurde, sträuben sich einem die Nackenhaare. Noch immer steckt die ganze Entwicklung mehr als noch in den Kinderschuhen und in den nächsten 10 Jahren (womöglich noch viel länger) ist doch nicht damit zu rechen, dass endlich mal einer so einen blöden Batterieblock in einen Ford Granada einbaut, der einen in die Lage verstetzt, damit 500 km am Stück bei 190 km/h zu fahren und das Ding, wenn es leer ist, an der Tanke in 2 Minuten zu laden.

Wo steckt denn nun die Schwierigkeit genau?* Was haben die seit 50 Jahren gemacht? Die Praktikantinnen im Forschungszentrum gevögelt?

*Wenn auch nicht vergleichbar, so doch provokant erwähnt: 1903 hoben die Gebrüder Wright zum ersten Mal mit einem motorgetriebenen Flugzeug vom Boden ab. Läppische 66 Jahre später landeten die Amis auf dem Mond!!!!!!!!!!!! Das ist Entwicklung!

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben

Das Problem ist ja erst relativ neu, der klassische Bleiakku ist ja bestens geeignet für die 0815 Starterbatterie, die Entwicklungen in den "neuen" Akkutypen sind eher auf Zufälle zurückzuführen, als auf gezielte Forschung. 500km bei 190km/h wird es dann mit einem Elektroauto geben, wenn das ganze Drumherum dementsprechend ausgelegt ist, sprich Luft-, Rollwiderstand, Gewicht usw.... Aber selbst dann wird man die Akkus nicht so schnell laden können, weil es prinzipiell einfach nicht möglich ist. EIen Porsche Cayenne wirst du niemals mit 190km/h über 500km nur mit Strom über die Bahn jagen...

Geschrieben

ganz klar...fehler in der Matrix!

:thumbsdown:

Nächstes Thema.

Wie, und das wars jetzt? :crybaby:

Keine eine einleuchtende Erklärung für die Zeitverschiebung beim Fernsehschauen und Telefonieren in Petto?!?

:crybaby:

Max

Geschrieben

Doch, Signallaufzeit, auch Latenz genannt. Wenn du deutlich näher dran bist am Einspeisepunkt als dein Kollege, können das schon mal 5 Sekunden sein. Wenn dann auch noch andere Technik zum tragen kommt (z.B. du hast noch analoges Kabel, er schon digitales), dann ist es noch heftiger.

Geschrieben

Die Position des geografische Nordens (und Südens) ergibt sich rein aus der Geometrie und dem Rotationsverhalten der Erde, der magnetische wandert durch die Gegend, bedingt durch tektonische Veränderungen im Untergrund. Wenn geografischer und magnetischer irgendwann mal zusammenfallen, wird das nicht mehr als ein kurzzeitiges, zufälliges Ereignis sein.

Geschrieben (bearbeitet)

Der geographische Norden ist per Definition "oben". Die Erde hat ja eine Rotationsachse, und dort, wo diese Achse die Erde durchstossen würde, sind die geographischen Pole. "Oben" ist der Nordpol, "unten" ist der Südpol.

Ganz einfach.

Nur das Magnetfeld der Erde weiß das nicht:

Das Magnetfeld der Erde hat ja auch einen Nord- und einen Südpol. Im Inneren der Erde rotieren irgendwelche flüssigen Metalle, die magnetisch sind. Der große Magnet im Inneren der Erde dreht sich auch und hat daher auch eine Rotationsachse. Die magnetische Rotationsachse ist aber nicht identisch mit der geographischen Rotationsachse. Somit liegen die Pole nicht vollständig übereinander.

Ist in Zeiten von GPS nicht mehr so tragisch, und es stimmt ja auch, dass Norden oben ist. Aber es verändert sich gaaaaaanz langsam.

Und das ist im Laufe des Erdenlebens schon mehrmals passiert, dass sich die Pole komplett verschoben haben.

Bearbeitet von Beo

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