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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

hab ich schlecht formuliert, du bist wohl geistig nicht ausgelastet. desweiteren empfehle ich den fahrversuch zur verifizierung und empirischen ermittlung.

Extrem selten. Ehrlich!

Nie im Leben! Schmeiß deine Glaskugel ins Klo.

Geschrieben

Nach F = m*a bzw. a = F/m ist der Zusammenhand zwischen Kraft und Beschleunigung linear. Hab aber grad keine Lust auf genauere Zahlenwerte.

Druckausgleich inner Blase? Junge, bist du besoffen? :thumbsdown:

Geschrieben

Die war gerade erst beim kalibrieren!

a.) 5

b.) 10

c.) hab ich mir jetzt mal so von der Leber weg ausgedacht

d.) Bei uns wohnt was hinterm Kühlschrank. Wir wissen nicht was es ist aber wir nennen es Bob!

PS kannste eingentlich so viel haben wie du willst ohne Nm wird das nix.

Geschrieben

hab ich schlecht formuliert, du bist wohl geistig nicht ausgelastet. desweiteren empfehle ich den fahrversuch zur verifizierung und empirischen ermittlung.

Hm, geistig nicht ausgelastet kommt manchmal vor. Zur Empirie bin ich zu faul. Ich brauche Zahlen und Formeln.

Nach F = m*a bzw. a = F/m ist der Zusammenhand zwischen Kraft und Beschleunigung linear. Hab aber grad keine Lust auf genauere Zahlenwerte.

Immerhin eine Formel. Zahlenwerte fehlen jedoch. Ich kann hier nur sehr wenig Punkte für diese Arbeit geben.

Die war gerade erst beim kalibrieren!a.) 5b.) 10c.) hab ich mir jetzt mal so von der Leber weg ausgedachtd.) Bei uns wohnt was hinterm Kühlschrank. Wir wissen nicht was es ist aber wir nennen es Bob!PS kannste eingentlich so viel haben wie du willst ohne Nm wird das nix.

Brauche keine Leberwerte. Habe selber welche und die sind schlecht.

Du solltest nicht hinsichtlich des Namens spekulieren. Und "Bob" ist falsch!

Geschrieben

Mit Leistung hat das ganze aber nichts zu tun, wenn du die Masse um 10% erhöhst, brauchst du auch eine um 10% höhere Kraft, um die gleiche Beschleunigung zu erreichen.

Geschrieben

Angenommen, ein Mensch wiegt 80kg und fährt einen handelsüblichen Schaltroller z.B. Typ Vespa oder Lambretta, ungetunt, mit ca. 12 PS und 200ccm. Das Körpergewicht des Menschen erhöht sich nun aufgrund dauerhaft ekligen Fressens über viele viele Monate/Jahre hin auf ca. 90kg.

Fragen:

a). Wieviel PS bräuchte der obengenannte Roller zusätzlich, um die gleichen Beschleunigungswerte (nicht Höchstgeschwindigkeit) zu erreichen, als der Mensch noch 80kg wog? => Nennen Sie nur Zahlenwerte.

b). Angenommen, der Mensch wäre wie ein Tier, fräse noch mehr und würde nun 100kg wiegen. Wieviel PS bräuchte der obengenannte Roller zusätzlich, um die gleichen Beschleunigungswerte (nicht Höchstgeschwindigkeit) zu erreichen, als der Mensch noch 90kg wog? => Nennen Sie nur Zahlenwerte.

c). Erläutern Sie die unter a). und b). genannten Zahlenwerte bzw. stellen Sie den Rechenweg dar.

d). Stellen Sie keinerlei Mutmaßungen hinsichtlich des Namens des Menschen an.

Ich würd übers Leitungsgewicht rangehen, jedoch braucht man dafür noch das Gewicht des Rollers.

Geschrieben (bearbeitet)

Druckausgleich inner Blase? Junge, bist du besoffen? :crybaby:

Nein, also zu dem Zeitpunkt und jetzt auch nicht. Ist seit langen die erste Frage die ich mir bis Abends merken konnte um sie hier zu stellen.

:thumbsdown:

..und es ist doch Bob!

90kg für die PX/ 12PS bist bei ~7,5Kilo pro PS

Bearbeitet von hiro LRSC
Geschrieben (bearbeitet)

Nur, dann bleibt immer noch die Frage, mit welchem Antrieb wir in 20-30 Jahren durch die Gegend kutschen?

Also, ich stelle mir das so vor:

In 30 bis 50 Jahren besteht Deutschland nur noch aus einer großen Betonplatte.

Die Autos fahren alle elektrisch. Es werden in jeder Stadt, und auch überall auf dem

Land, Stellflächen eingerichtet sein auf die man parken und zugleich die Batterien

aufladen kann. Das wird induktiv erfolgen über den Fahrzeugboden, ohne daß der Fahrer

selbst einen Stecker einstöpseln muß! Die Ladezeit wird infolge verbesserter Technik

nicht länger als ein paar Minuten in Anspruch nehmen. Dann wird man wieder 1000km fahren können.

Kann aber auch sein, daß die Batterietechnik derart verbessert wird, daß sich die Reichweite

noch wesentlich vergrößert, so daß auch solche Auflademöglichkeiten im öffentlichen Raum

unnötig werden.

Ich bin fest davon überzeugt, daß es später mal nur noch Fahrzeuge mit elektrischem

Antrieb geben wird.

Bearbeitet von Don
Geschrieben

na aus der Steckdose und Milch aus der Kühltheke.

Hören Elefanten eigentlich besonders gut? Die Ohren dienen ja im wesentichen zur Temperaturregulierung wäre aber ja verschwendung von Resorcen wenn damit nicht auch gut gehört werden kann. Mein riesen Gemächt ist ja auch nicht nur zum Wasserlassen da

Geschrieben (bearbeitet)

Hören Elefanten eigentlich besonders gut? Die Ohren dienen ja im wesentichen zur Temperaturregulierung wäre aber ja verschwendung von Resorcen wenn damit nicht auch gut gehört werden kann. Mein riesen Gemächt ist ja auch nicht nur zum Wasserlassen da

Die Ohren der Elefanten dienen aufgrund ihrer Größe und der Beweglichkeit auch in großem Maße der Kühlung und werden wie ein Fächer benutzt. Die Fähigkeit gut zu hören hat nur unwesentlich (etwas natürlich schon) mit der Größe der Ohren zu tun.

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben

vom wasserlassen? ne da bin ich dann doch zu prüde sowas im Netz zu zeigen.

Evtl ergibts sich aber ja mal in natura :thumbsdown:

Ich bitte Dich! Wir sind doch alle keine Weitertratscher! Das bleibt unter uns. Stell doch ein Bild rein und mach einen schwarzen Balken über die Eichel. Dann erkennt niemand, um welchen Riemen es sich handelt.

Geschrieben

Totenköpfe

Ich habe zuhause einen Motorradkatalog (Harrys Bikerstore). Da sind auf sehr vielen Artikeln Totenköpfe drauf: Tassen, T-Shirts, Ringen, Gürtelschnallen, usw. Und auch Totenköpfe, denen der Kopf durchschossen wird...

Woher kommt der Gefallen von Bikern an Totenköpfen? Todessehnsucht? Gleichgültigkeit am Leben? Sonst was?

Geschrieben

ich denke es stellt im Wesentlichen eine Abgrenzung zum "normalen" dar und soll aber auch provozieren.

Vergleichbar mit Tattoowierungen die ja auch ein Stück Individualität, Anderssein, aber auch Zugehörigkeit zu einer bestimmten Gruppe signalisieren.

Geschrieben

Stammt wohl noch aus der Zeit der Cowboys und Indianer. Da hat man doch den Kopf als Beweis mitgenommen. Später nahm man dann die Köpfe, der auf der Route 66 vertrockneten und verhungerten Bikergesellen auf dem Motorrad mit. Ganze Leichen sind schwer zu transportieren auf dem Krad.

Geschrieben

Stammt wohl noch aus der Zeit der Cowboys und Indianer. Da hat man doch den Kopf als Beweis mitgenommen. Später nahm man dann die Köpfe, der auf der Route 66 vertrockneten und verhungerten Bikergesellen auf dem Motorrad mit. Ganze Leichen sind schwer zu transportieren auf dem Krad.

war das nicht die sache mit dem skalpieren?

bzw. schrumpfköpfe?

schädel sind doch auch unhandlich

b

Geschrieben

Aber Schrumpfköpfe ist doch eher so eine südamerikanische Sache, und nicht so von den Cowboys und Indianern, oder?!

Geschrieben

Aber Schrumpfköpfe ist doch eher so eine südamerikanische Sache, und nicht so von den Cowboys und Indianern, oder?!

ging ja auch um's aufzeigen der vorteile beim transport zwischen

schädeln und anderen formen des umgangs mit zerschmetterten feinden :thumbsdown:

b

Geschrieben

Kann man ohne Skalp überleben?

Ich stelle es mir zumindest so vor: Nahezu die gesamte Haut, auf der das Haupthaar wächst, wurde entfernt.

Überlebt man sowas, oder wurde das erst an erledigten Feinden durchgeführt?

Geschrieben

Sam Hawkins (der von Winnetou) hatte keinen Skalp mehr und lebte

Lebendig skalpieren war eher die Ausnahme als die Regel, denn Skalps waren Trophäen für getötete Feinde. Irgendwas hatte das ganze auch noch mit den ewigen Jagdgründen zu tun, in die man ohen Kopfbedeckung nicht rein darf, doer so

Skalpieren am lebenden Objekt galt glaube ich als schmach, überlebt wurde es selten, aber es ging

Geschrieben

also ich glaub das war eine art der demütigung und folter. insofern nur sinnvoll, wenn man es am lebenden objekt durchführt.

netterweise würde man danach dem opfer auch noch die kehle aufschlitzen oder das messer unabgewischt in den unterbauch jagen.

(ich würde, würde ich mal jmd. erstechen, das messer auch nochmal lächend rumdrehen)

geht man davon aus, dass skalps rituell als beweis von mut und manneskraft gesehen wurden - und tlw. auch als nachweis für kiregerische tätigkeiten (die uU auch bezahlt/entlohnt wurden), könnte ich mir auch vorstellen, dass nach der schlacht indiander vom stamm der opportunisten zwischen pferdekadavern und blutlachen umherstapften und sich noch den ein oder anderen nicht zwingend selbsterlegten skalp requirierten :crybaby:

und sterben: glaub ich nicht - zwingend.

es ist eine großflächige ober-/unterhautablösung mit materialzugabe. medizinisch sinnvoll versorgt, kann das sicher verheilen. hauttransplantation/raffung/etc.? kommt sicher auf das messer an mit dem das gemacht wird (rostig, stumpf, HIV-blut)?

sehr wahrscheinlich war die wundversorgung im wilden westen aber eher suboptimal und die jungs sind, wenn sie keinen kleinen gnadenschnitt bekommen haben, wahrscheinlich spätestens an der infektion jämmerlich mit hohem fieber über den yukon geschüttelfrostet ... grad überleg ich's mir mit dem messerrumdrehen zu gunsten von etwas rost und pfui-bäh-bäh nochmal :thumbsdown:

b

Geschrieben

Fällt dann nicht das Gesicht herunter? Ist ja dann sozusagen die Anti-Variante vom Facelifting.

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