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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Man kann sich Lieder aufs Handy ziehen und dann, wenn es dies kann, per UKW an den Radio senden. Ein Nokia von einem

Freund von mir kann dies, er ist durch Zufall drauf gekommen, es hat gut funktioniert.

Übern Aux-Eingang wär natürlich eleganter. Was auch geht wär so eine Kasettenattrappe die man in den Schlitz steckt, ein

Kabel schaut raus, und da kannst dann auch alle möglichen Quellen anschliessen.

:thumbsdown:

Max

Geschrieben (bearbeitet)

Wie isn das mit fahrzeugspezifischen Radios...- das besagte Radio ist in einer eigenen nicht DIN-konformen Konsole in´s Armaturenbrett eingelassen und hat nur einen Cassettenschacht (trotz Bj 2001).

Welche Möglichkeit gibt es, unter Verwendung desselben Radiogeräts CDs oder gar mp3s zu hörchen?

Wie is?

Cassetten: Du schiebst die Cassette in den Schach, an der hängt ein Kabel und das wiederum steckt in einem mobilen CD-Player auf dem die CD läuft. Hab ich schon öfter gesehen und auch im Betrieb gehört.

Gut möglich, dass es - wie Maxl sagte - die Cassetten mittlerweile statt mit CD-Playeranschluss längst mit USB-Kabel gibt.

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben

Cassetten: Du schiebst die Cassette in den Schach, an der hängt ein Kabel [...]

Wäre ein Gewirr. Casette mit Bluetooth wäre cool, oder?! :thumbsdown:

Geschrieben

Das klingt top! :thumbsdown:

Das mit dem Kabel dran funktioniert eigentlich tippitoppi. Kabel in den Kopfhörerausgang des mp3 Spielers und ole. Ich habe den Spieler mittels Schlüsselband an den Rückspiegel gehangen, passt super mit dem Kassettenadapter Kabel.

CD is mir zu 90er. :crybaby:

-

Geschrieben

Wie geht das, dass ich mir beim Aussteigen aus dem Auto erst mit der linken Hand eine elektrostatische Entladung einfange und in derselben Sekunde mit der anderen Hand nochmal?

Die Blechteile am Auto sind doch miteinander verschraubschweißnietpunktet und die eine Hand doch über den Körper genauso leitend, wie die andere....- also wie geht dieses ätzende Spiel?

Geschrieben

Wir haben vor Jahren mal eine Honda NSR CDI in ne 50er Cross Maschine gehängt und wahrscheinlich ncihtmal richtig verkabelt.

Motor lief nur leider rückwärts. Hab die ganzen Jahre nicht verstanden wieso rückwärts.. Gestern ein Geistesblitz gehabt.

Wenn der ZZP nicht vor OT sondern nach OT ist, dreht sich der Motor dann tatsächlich rückwärts und funkt das dann alles mit den ein und auslasszeiten?

Geschrieben (bearbeitet)

Wir haben vor Jahren mal eine Honda NSR CDI in ne 50er Cross Maschine gehängt und wahrscheinlich ncihtmal richtig verkabelt.

Motor lief nur leider rückwärts. Hab die ganzen Jahre nicht verstanden wieso rückwärts.. Gestern ein Geistesblitz gehabt.

Wenn der ZZP nicht vor OT sondern nach OT ist, dreht sich der Motor dann tatsächlich rückwärts und funkt das dann alles mit den ein und auslasszeiten?

Ja. Was ein Geistesblitz (nach so ´ner Zeit).

Was anderes: Arbeitsrecht

ein unbefristeter - also festangestellter Mitarbeiter mit extremem Herzleiden und vielleicht sogar einem Schwerbehindertenausweis mit sehr hohem Behinderungsgrad macht im Betrieb willentlich große Probleme.

Bekommt man solch jemanden irgendwie schonend los?

Wie gestaltet es sich, wenn der Arbeitsplatz für solch einen schwerbehinderten Mitarbeiter wegfällt, er aber zuvor ein guter Mann war und keinerlei Probleme machte, sondern ein wahrer Top-Mann ist? Es gibt für ihn aber keinerlei Verwendung mehr. Was dann?

Bearbeitet von M210
Geschrieben (bearbeitet)

Was anderes: Arbeitsrecht

1) ein unbefristeter - also festangestellter Mitarbeiter mit extremem Herzleiden und vielleicht sogar einem Schwerbehindertenausweis mit sehr hohem Behinderungsgrad macht im Betrieb willentlich große Probleme.

Bekommt man solch jemanden irgendwie schonend los?

2) Wie gestaltet es sich, wenn der Arbeitsplatz für solch einen schwerbehinderten Mitarbeiter wegfällt, er aber zuvor ein guter Mann war und keinerlei Probleme machte, sondern ein wahrer Top-Mann ist? Es gibt für ihn aber keinerlei Verwendung mehr. Was dann?

Gefährliches Halbwissen:

zu 1) Man kann Abmahnungen schreiben. Bestimmte Ziele vereinbaren, oder bestimmte Aufgabenbereiche hinterfragen, und danach bewerten, ob das Ziel "leicht" zu erreichen war. Oder ob dabei irgendwo Geld verloren gegangen ist, oder so. Mit mehreren Abmahungen kann man wohl leichter kündigen. Wie das bei einem Schwerbehinderten aussieht... Ich vermute, prinzipiell ähnlich.

Ich habe mal ein Kündigungsgespräch bei einer Schwangeren mitgehört. Als die Dame meinte, sie sei schwanger und könne gar nicht gekündigt werden, wurde ihr folgendes gesagt: "Na, dann schau ich mir halt alles an was sie machen. Und wenn sie ein oder zwei Fehler machen, dann kann ich sie kündigen. Glauben Sie mir, jeder macht mal einen Fehler!".

Das würde ich übertragen.

zu 2) Die Fragestellung habe ich nicht verstanden.

Änderungsgrund: Antwort zu Punkt 1) erweitert.

Bearbeitet von Beo
Geschrieben (bearbeitet)

*gelöscht*

Grund: Aus Versehen doppelt gepostet.

Bearbeitet von Beo
Geschrieben (bearbeitet)

Ja. Was ein Geistesblitz (nach so ´ner Zeit).

Was anderes: Arbeitsrecht

ein unbefristeter - also festangestellter Mitarbeiter mit extremem Herzleiden und vielleicht sogar einem Schwerbehindertenausweis mit sehr hohem Behinderungsgrad macht im Betrieb willentlich große Probleme.

Bekommt man solch jemanden irgendwie schonend los?

Wirst ihm erstmal einen Schaden vorweisen müssen (grosse Probleme werden wahrscheinlich nciht reichen). Dann wirst du die Zustimmung des Integrationsamtes bekommen müssen(wenn er Schwerbehindert ist). Dann kommen erstmal andere Massnahmen wie Abmahnung usw. bevor man tatsächlich kündigen kann. Willst ihn sofort loswerden müsste er ja ewtas gemacht haben, was eine unbefristete Kündigung gerechtfertigt. Evtl schwerer Vertrauesbruch. Aber wie gesagt, wird wohl nicht einfach...

Wie gestaltet es sich, wenn der Arbeitsplatz für solch einen schwerbehinderten Mitarbeiter wegfällt, er aber zuvor ein guter Mann war und keinerlei Probleme machte, sondern ein wahrer Top-Mann ist? Es gibt für ihn aber keinerlei Verwendung mehr. Was dann?

Grundsätzlich wirst bei einer Betriebsbedingten Kündigung erstmal schaun ob du nicht andere Verwendung für Ihn in der Firma finden kannst. Sprich kündigst du Jemaden und stellst gleichzeitig Jemand anders wieder ein obwohl der Gekündigte diese Arbeit auch verrichten hätte können wirst du Probleme haben diese Kündigung vor dem Arbeitsgericht rechtfertigen zu können. (Ganz unabhängig ab schwerbehindert oder nciht)

Kündigung ist immer die letzte Massnahme die man als AG zur Verfügung hat. So sieht es auch das Arbeitsgericht. Im übrigen werden beim Arbeitsgericht die meisten Verfahren durch Einigung der Parteien beendet. Läuft in etwa so: Richter frägt vor Verhandlung ob sich die Parteien im Vorfeld schon geeinigt haben. In etwa 80% der Fälle ist das der Fall und die Sache ist gegessen. Bist ihn dann vielleicht los, wird aber wegen der Einigung teuer...

Bearbeitet von Robe007
Geschrieben

Ich weiß, es gibt hier auch noch eine andere Diskussion zu diesem Thema. Aber die finde ich -nach dem ersten Überfliegen- mittlerweile sehr emotional.

Ich möchte gerne "Grübeln statt googeln":

Radioaktivität

  1. Wie kommt es zu einer Kernschmelze?
  2. Ich habe irgendwo anders gehört, dass, je länger es keine Kernschmelze gibt, die Wahrscheinlich für eine Kernschmelze abnimmt. Stimmt das? Ja, nein, und warum?
  3. Warum können in Hiroshima mittlerweile wieder Menschen leben?
  4. Warum können in Tschernobyl noch keine Menschen leben?

Geschrieben (bearbeitet)

zu 2) Die Fragestellung habe ich nicht verstanden.

Der Behindi macht einen top Job, man braucht ihn aber nicht mehr.

Was dann? :thumbsdown: Wie steht es dann mit dem vermeindlichen Kündigungsschutz?

Danke Robe. Was versteht man unter "teuer"? Müßte man ihn brutal abfinden z.B.?

Bearbeitet von M210
Geschrieben

Der Behindi macht einen top Job, man braucht ihn aber nicht mehr.

Was dann? :thumbsdown: Wie steht es dann mit dem vermeindlichen Kündigungsschutz?

Danke Robe. Was versteht man unter "teuer"? Müßte man ihn brutal abfinden z.B.?

mmh naja werf mal so halbes bruttomonatsgehalt pro bruttoarbeitsjahr in den Raum.

Aber darüber solltest dir jetzt noch keine Gedanken machen. Denn wenn der Behindi ist kannst froh sein wenn du dem ünerhaupt ne Abfindung zahlen darfst.

Hoffe du bist als Arbeitgeber Rechtsschutzversichert...Deine Kosten musst du beim Arbeitsrecht ganz egal wies ausgeht selbst tragen!

Hab da mal einen schönen Spruch gehört: Mein Arbeitgeber kündigte mich und verstiess somit gegen mein Recht aus dem Arbeitsvertrag mich bis an das Ende meiner Tage zu beschäftigen :crybaby:

Geschrieben

Achso und wenn er einen Top Job macht wird der Richter wohl erstmal fragen ob man den nicht umschulen kann...

kleiner Tipp am Rande...Wieviel Mitarbeiter habt ihr den? bei früher weniger als 6 und heute glaub weniger als 11 Mitarbeitern im Betrieb hat der Arbeitnehmer keinen Kündigungsschutz gemäss Kündigungschutzgesetz

Geschrieben

[*]Wie kommt es zu einer Kernschmelze?

Eigentlich leider relativ einfach.

Grundsätzliche Funktionsweise AKW in stark verinfachter Form:

Die Brennelemente heizen sich durch diese tolle Radioaktivität gegenseitig auf. Je mehr Brennelemente drin sind, desto schneller geht dem. Dazwischen ist Wasser, was gleichzeitig erhitzt wird und die Brennelemente kühlt. Das erhitze Wasser wird dann zur Stromerzeugung genutzt. Fehlt das Wasser nun oder ist kein Kreislauf mehr da, erhitzen sich die Brennelemente immer weiter, bis sie anfangen zu schmelzen und wie Kerzenwachs auf den Boden tropfen. anschließend hast du eine große breiige Masse, die sich immer weiter erhitzt und nicht mehr gekühlt werden kann, da ins Innere der Masse kein Kühlwasser mehr eindringen kann. Voila, die Kernschmelze.

Zur zweiten Frage keine Ahnung.

Zu Hiroshima und Tschernobyl: Die Hiroshima-Bombe war wohl verglichen mit Tschernobyl so strahlentechnisch quasi gar nix. Zum anderen ist das Plutonium in der Bombe ja direkt explodiert. Die Reste kann man weg fahren und die kontaminierten Dinge reinigen. In Tschernobyl hast du das ganze Uran aber noch am Ort, und das strahlt weiter fröhlich vor sich hin.

In dem Zusammenhang eine andere Frage: Bei dem Tsunami habe ich komplette Häuser inklusive Anbau als ganzes wegschwimmen sehen auf den Fernsehbildern. Auch wurde ein Mann auf dem offenen Meer vom Dach seines Hauses gerettet. Wie geht denn dem? Wie bauen die Japaner ihre Häuser? Haben die kein Fundament, mit dem sie verbunden sind wegen der Erdbebensicherheit?

  • Like 1
Geschrieben

Über die Kühlung und den Stand der Brennstäbe. Diese lassen sich glaub ich hoch und runter fahren. Schätze mal, dass die in einer Art Hühlse sind, die die Strahlung abfängt. Stecken die Stäbe ganz in der Hühlse, strahlen sich die Brennelemente nicht mehr gegenseitig an.

Geschrieben

In dem Zusammenhang eine andere Frage: Bei dem Tsunami habe ich komplette Häuser inklusive Anbau als ganzes wegschwimmen sehen auf den Fernsehbildern. Auch wurde ein Mann auf dem offenen Meer vom Dach seines Hauses gerettet. Wie geht denn dem? Wie bauen die Japaner ihre Häuser? Haben die kein Fundament, mit dem sie verbunden sind wegen der Erdbebensicherheit?

Ich würde sagen, dass sie gerade wege der Erdbebensicherheit so gebaut sind: Die Gebäude müssen in sich so stabil sein, dass sie nicht bei jedem Erdbeben gleich zusammenbrechen. Die ganzen weggeschwommenen Häuser sind zudem Holzhäuser, deren innerer Verbund für nicht vertikale Lasten höher ist, als bei gemauerten Häusern. Jedoch ist dann auch wichtig, dass sie die Belastung aus dem schwingenden Boden eher schwingend aufnehmen, was für einen eher gelenkigen, weichen Anschluss an die Fundamentierung sprechen würde, der eben auch mal sschnelle "abreißt"!

Geschrieben

Das vermute ich auch.

Die Häuser sind ein in sich stabiler, aber leichter Würfel. Und dieser Würfel "liegt" ohne richtig feste Verbindung auf dem Untergrund auf. Dann ist es nahezu egal, was mit dem Untergrund passiert: Das in sich steife Würfel-Haus liegt einfach über dem sich bewegenden Untergrund.

Dadurch kann es aber auch durch kräftig Wasser weggespült werden.

Ich habe es mal skizziert, ist dann einfacher und schneller zu verstehen.

post-22066-053689400 1300269514_thumb.jp

post-22066-088814700 1300269523_thumb.jp

Geschrieben

Der Behindi macht einen top Job, man braucht ihn aber nicht mehr.

Was dann? :thumbsdown: Wie steht es dann mit dem vermeindlichen Kündigungsschutz?

Danke Robe. Was versteht man unter "teuer"? Müßte man ihn brutal abfinden z.B.?

Es ist schon viel Richtiges dazu gesagt worden.

Nur noch mal zur Ergänzung und weiß ich aus eigner Erfahrung im Rahmen meiner ehemaligen Tätigkeit in der Personalabteilung.

Schwerbehinderte genießen einen besonderen Kündigungsschutz, sind aber nicht grundsätzlich unkündbar. Robe sagte schon, was dazu nötig ist. Bei betriebsbedingten Kündigungen (also weil bestimmte Umstände dies nötig machen) genießen Schwerbinderte auch hier besonderen Kündigungsschutz. Wie von Robe schon gesagt, muss der Arbeitgeber erst einmal dafür Sorge tragen, dass es nicht auch eine andere, adäquate Einsatzmöglichkeit - unter Berücksichtigung der Schwerbehinderung - für den schwerbehinderten Mitarbeiter gibt.

Bevor man in einem Unternehmen an die Kündigung von Schwerbehinderten herangeht, werden i.d.R. erst mal alle anderen Kündigungsmöglichkeiten von nicht-schwerbehinderten Mitarbeiter ausgelotet.

Abfindungen sind immer Möglichkeiten, die man dann z.B. seitens Arbeitgeber ins Auge fasst, wenn Kündigungen nicht oder nur äußerst schwer möglich sind, um Mitarbeiter freizusetzen (ekelhaftes Wort). Anbieten kann man das, aber sie sind keine Garantie, dass jemand (in dem Fall der Schwerbehinderte) das dann auch annimmt. Diese richten sich nach Alter, Betriebszugehörigkeit, ggf. Position + was auch immer der Arbeitgeber bereit ist, noch drauf zu packen.

Geschrieben (bearbeitet)

In dem Zusammenhang eine andere Frage: Bei dem Tsunami habe ich komplette Häuser inklusive Anbau als ganzes wegschwimmen sehen auf den Fernsehbildern. Auch wurde ein Mann auf dem offenen Meer vom Dach seines Hauses gerettet. Wie geht denn dem? Wie bauen die Japaner ihre Häuser? Haben die kein Fundament, mit dem sie verbunden sind wegen der Erdbebensicherheit?

beim erdebeben wirken ja grundsätzlich horizontale kräfte. deshalb vermute ich, werden die die häuser vom erdboden "entkoppeln" bzw. "schwimmend" gebaut.

bei modernen hochhäusern wird hierzu ein verbundmaterial aus gummi und blei verwendet. das blei ist so weit ich weiss für die stabilisierung des gummis gedacht.

durch diese "gummilager" werden erdbewegungen ausgeglichen.

anfang des 20. jhds. baute frank lloyd wright in japan. da wurde jeweils das fundament und die zwischendecken von den wänden abgekoppelt und auf lager gesetzt, vorstellbar ähnlich wie bei modernen brücken.

korrigiert mich bitte wenn's nicht stimmt :thumbsdown:

edit: im großen und ganzen musst halt schauen das die vertikalen von den horizontalen getrennt sind und holzhäuser verteilen durch die elastizität die kräfte eh besser auf das ganze.

Bearbeitet von Daft-Punk
Geschrieben

beim erdebeben wirken ja grundsätzlich horizontale kräfte.

Soweit ich das noch weiß, nicht nur horizontale Kräfte.

Es gibt wohl auch Wellenbewegungen, wie wenn man ein Handtuch schüttelt. Z.B. wenn an einer Spalte die eine Seite einen Ruck nach oben und die andere einen Ruck nach unten macht. Tolles Erdbeben, aber nicht horizontal.

Geschrieben

Siehe auch meine Skizzen, insbesondere die erste. Da habe ich (amateurhaft) versucht, die Bewegungen der Erde darzustellen.

Geschrieben

Die Skizzen sind - wie immer toll.

Wobei ich sagen muß, dass die aktuellen Zeichnungen sehr exakt, genau und am Ende vielleicht sogar maßstabsgetreu sind.

Wo ist das Naive geblieben, dass es mir ermöglichte, stets tief in die Werke einzusteigen und mich in ihnen wohlzufühlen?

Bei Diggla daheim lecke ich immer an diesem starken Bild aus den tollen Tagen..... Junge Junge, was ein Meisterwerk!

Geschrieben

Über die Kühlung und den Stand der Brennstäbe. Diese lassen sich glaub ich hoch und runter fahren. Schätze mal, dass die in einer Art Hühlse sind, die die Strahlung abfängt. Stecken die Stäbe ganz in der Hühlse, strahlen sich die Brennelemente nicht mehr gegenseitig an.

Fast, die sogenannten Steuerstäbe werden "hoch und runter" gefahren und können so eine unkontrollierte Kettenreaktion verhindern. Das Gerät nennt sich Neutronenabsorber,und er soll verhindern, dass die Energiemenge, die frei wird, wenn das Uran 235 mit einem Neutron beschossen wird, kurzzeitig zu Uran 236 wird, das dann aber sofort in Barium 139 und Krypton 94, 3 Neutronen und besagter Energiemenge zerfällt, durch die 3 freiwerdenden Neutronen drei weitere U 235 spaltet, die dann jeweils wieder 3 U235 spalten und eine (exponentiell wachsende) Kettenreaktion eintritt.

Dieses Steuesystem regelt den Neutronenvermehrungsfaktor k, der beim alltäglichen Betrieb genau auf 1 sein muss, beim Abschalten des Reaktors zu k<1 wird und im Fall Fukushima auf k>1 geht , was auf akute Gefahr hindeutet.

:thumbsdown:

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