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Geschrieben

Würde gerne mal das immer als so schlecht verteufelte öttinger-Bier mal bei einer Blindverkostung mit anderen Bieren testen (lassen) und mal feststellen wollen, ob es so schlecht wie sein Ruf ist.

ich kann zwar nicht mit blindverkostung dienen, aber mit ehrlichkeit :wacko:

ich gestehe auch mal oettinger getrunken zu haben (man muss ja alles mal probiert haben, bevor man's verteufelt - also auch ne fette höckern, mal vor und nach dem pinkeln lecken, mal luke 3 ...) und es schmeckte nach bier. auch das angesprochene löwenbräu schmeckt (das geb ich echt nur sehr widerwillig zu) nach bier.

ich denke das ist eher ein "trinken wollen" bei den beiden. löwenbräu geht hald in münchen garnicht, weils einfach sehr viele bessere alternativen gibt. oettinger trinkt man einfach ebenso nicht, weil man's nicht macht. obwohl beidest wahrscheinlich handwerklich ordentliche biere sind. das selbe system fahre ich bei becks, warsteiner und anderen (groß)industriebieren, die teilweise (ist in franken recht bekannt) kleine brauereien und brauhäuser aufkaufen, ihnen ihre plörre aufdrücken, die diese dann in leichte anders abgeschmeckter form unter dem alten etikett verkaufen dürfen, obwohl's aus dem selben schlauch kommt.

daher mag ich kleine/mittlere brauereien, die etwas individualität beweisen. da hat's dann je nach landstrich auch immer eine.

in der STUregion wurde mir mal Wulle angetragen - würd ich immer wieder trinken. hier in münchen isses hald tegernseer - obwohl das auch schon den fuss zu den großen setzt und (verglichen zu vor 5 - 6 jahren) nervig teuer wird. aber es hat ja auch noch ein paar andere kgl./herzögl. brauhäuser hier :wacko:

ansonsten halte ich das auch für konditionierung. je weiter man nach nordsen kommt, desto herber wird das bier und auch der kohlensäuregehalt steigt an - also eher pils(ig). in bayern hat man die tendenz zu milder, weniger kohlensäure und malzigeren bieren (helles, märzen, lager). wenn man eine sorte gewohnt ist, dann findet man sich in der grundversorgung eher mit ähnlichen geschmäcken zurecht und würde die "andere seite" eben für "mal so" hinnehmen. geht mir zumindest so, wenn ich im norden herbes zeugs trinken muss ...

was ich immer nicht verstehen kann ist, dass wenn man die wahl hat, was regionales mit charakter zu trinken, warum man dann auf becks/fischpisse oder warsteiner setzt. das war immer mein horror in STU - warum gab's beim nighter da becks? ich hab letztes jahr dann ja gestreikt und nix getrunken. also ernsthaft nur wasser und ein paar stamperl - kein einziges bier.

b

Geschrieben

Zum Bier:

Brauen ist eine Kunst. Es gibt ja hie und da die sog. Bierbrauseminare. Wer hast das noch nie gemacht?! Geiler Shice. Imzugedessen machten wir dann auch eine Bierprobe u.a. mit den Standard-Schlagern, die es vom Nordkap bis zum Cape der guten Hoffnung gibt.

Heraus kam dabei, dass die Standardplörre - egal ob aus Bremen oder Minga - steril und gleich schmeckt. Kein Mensch war im Stande, die Suppen zu differenzieren.

Aktuell hier und jetzt hab ich ja die Maß Stuttgarter Weihnachtsbier drin. Das Material schlegelt ordentlich und kostet im 20er Tragerl nur 9,99 im Januar. :wacko:

Was anderes.

Wie verhielt sich das früher (Diggler is raus) mit den Auspuffanlagen, von denen es hieß, sie seien "geblasen"? Damit warben Paule Melici (evo-Variante) und u.a. Nordspeed, wenn ich nicht irre. Augenscheinlich hatten die v.a. im Konusbereich vor der Traversehalterung keine offensisichtlichen Nähte zur Schau getragen, maximal eine und die dann längs, wie es sich für die gute Stute gehörcht.

Wie ging das? Warum machen das andere nicht? War das Kundenverarsche? Bei den Segmentanzahlen von heute, würden sich die Bläser ´mal richtig einen abackern. Also, was sollte der Mist seinerzeit?

Geschrieben

Was anderes.

Wie verhielt sich das früher (Diggler is raus) mit den Auspuffanlagen, von denen es hieß, sie seien "geblasen"? Damit warben Paule Melici (evo-Variante) und u.a. Nordspeed, wenn ich nicht irre. Augenscheinlich hatten die v.a. im Konusbereich vor der Traversehalterung keine offensisichtlichen Nähte zur Schau getragen, maximal eine und die dann längs, wie es sich für die gute Stute gehörcht.

Wie ging das? Warum machen das andere nicht? War das Kundenverarsche? Bei den Segmentanzahlen von heute, würden sich die Bläser ´mal richtig einen abackern. Also, was sollte der Mist seinerzeit?

post-22066-0-96037500-1327520258.jpg

Telefonjoker mit Herrn bluenote: Widerspricht diese Frage den Regeln?

Geschrieben

post-22066-0-96037500-1327520258.jpg

Telefonjoker mit Herrn bluenote: Widerspricht diese Frage den Regeln?

eng.

die triggerworte "auspuff" "blasen" "rohr" "wurst" "sterz" "aus den vollen" "pimmel" "oldschoolschwanz"

"flansch" "krümmer" sind fast zu gut um die frage auszusortieren.

grundlegend wird eine produktionstechnik angefragt, die sowohl zur philosophie, als auch zum roman-

tisieren alter zeiten einläd. man kann schöne doppeldeutigkeiten heraufbeschwören und nach der

frauenquote unter den rohrbläsern fragen ... zudem fragt immerhin der topiceröffner.

wenn keiner nach stuirziede fragt und keiner thermo-, resonanz-, schwingungstechnische fachbegriffe

umeinherschleudert, außer sie dienen unzweideutig unterhaltsamen zweideutigkeiten, denke ich (aber

nur als mitentscheider an der GsG-tafelrunde) kann man das laufen lassen.

b

Geschrieben

Mit Verlaub.

Es ist in meinem Posting von Stuten die Rede, Diggler, Blasen und Bier.

Zurück zur Ernsthaftigkeit also. Bittedanke.

Mannmannmann, das war knapp....... :wacko:

Geschrieben (bearbeitet)

das war immer mein horror in STU - warum gab's beim nighter da becks? ich hab letztes jahr dann ja gestreikt und nix getrunken. also ernsthaft nur wasser und ein paar stamperl - kein einziges bier.

b

Da haste nicht ganz unrecht. Man war sich da, während meiner Jahre als Präsi (was ja nun schon ziemlich lange zurück liegt, nämlich ca. 6 Wochen), untereinander nicht oftmals nicht ganz einig, welches Bier man nun anbieten solle. Die Fraktion der heimischen Biersorte setze sich nie gegen die Becksfraktion durch. Für beide Fraktionen gab es durchaus Argumente, wobei ich sagen muss, dass auch ich zwischenzeitlich dazu tendiert hätte, eine heimische Biersorte anzubieten. Es gelingt jedoch nie, immer alle Gäste hinsichtlich des angebotenen Bieres völlig zufrieden zu stellen. Nicht zuletzt darum wurde mit Agent Orange und ganz normaler Salzsäure in Schnapsgläser gearbeitet und an die Gäste ausgeschenkt. Danach war die Biersorte egal.

Wie verhielt sich das früher (Diggler is raus) mit den Auspuffanlagen, von denen es hieß, sie seien "geblasen"?

Menno, immer wenns ums Blasen geht, darf ich nicht mitmachen! Könnte bumsen vor Wut!!!!

Es ist in meinem Posting von Stuten die Rede, Diggler, Blasen und Bier.

Na eben. Alles Kernkompetenzen und Schlüsselqualifickationen von mir!!!!!

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben (bearbeitet)

naja, bei nem zombie bringt dir ne schrotflinte net wirklich viel,

zumindest bei etwas distanz. meine erste wahl in der zombie apokalypse wäre ein gutes sturmgewehr mit aufgeplanztem bayonett als primärwaffe,

und sekundär n brecheisen oder golfschläger (grosses eisen) und ne zuverlässige handfeuerwaffe...

:wacko:

schrotflinte ist ja nur für den initialmoment. ich denke mal einfach so durch geht die ladung ja auch net, das bringt den vortrieb ins stocken und eben den augenblick einen sauberen blattschuss in den kopf anzusetzen.

Gerade entdeckt! :wacko:

Bearbeitet von Beo
Geschrieben

der stirbt noch, bevor der 2 von den Postmortalen umgelegt hat....bis der sein Nägelein aus dem Kopp gezogen hat....sind schon 2 andere da und nagen ihm lustig am Bein rum...

tststs.....Anfänger :wacko:

Geschrieben

naja....wenn die so gut is das die das Hirn kapott macht und nich am Schädel ab prallt....

sowas is nur dummes Gebastel....wenn Nahkampf....dann ne Machete....scharf, schnell, präzise :wacko:

Geschrieben (bearbeitet)

Ok, Sie sind der Fachmann! :wacko:

Überzeugt!

P.s.: Danke GSG!

Bearbeitet von Beo
Geschrieben (bearbeitet)

Wieso hat der Mann gerade zwei Eier? Hätte nicht ein dickes, fettes Straußenei gereicht? Oder die Frau zwei Hupen? Auch hier hätte doch ein XXL-Tetrapack mit Saugverschluss völlig ausgereicht?

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben

symmetrie?

bei der entwicklung von der zelle zum zellhaufen teilen sich die dinger doch immer paarweise. das system setzt sich ja fort: 2 augen, 2 ohren, 2 nasenlöcher, 2 arme, 2 arschbacken, 2 schamlippen (sogar 2 paar - wenn man innere und äußere bedenkt).

außerdem wäre das mit jeweils einem irgendwie unausgewogen. eine zentraltitte geht nur, wenn's auch nur eine hand gäb. wohingegen 2 penen (<--- ja, die mehrzahl von penis) unlogisch wären, weil's ja auch nur einen spalt zwischen den 2 titten gibt. gäb's nur eine zentraltitte, wären auch 2 penen blöde - dann eher 3 titten wie bei eccentrica gallumbits, der dreibrüstigen hure von erotikon 6. aber das wär dann ja wieder übermäßig. auch stimmt das mit der eine möse ganz gut, weil's sonst immer zwillingsgeburten geben müsste - auch doof. eine mumu zwischen 2 beinen sieht mMn einfach auch stimmiger aus, als 2 mumus nebeneinander oder zwischen 3 beinen - kann doch kein mensch mit laufen. außerdem treten socken ja auch paarweise auf - müsste man also immer 3 paar kaufen, um 2 sets zu haben.

:wacko:

b

  • Like 1
Geschrieben

Förderbänder

Vorher war ich im LIDL, und habe meine paar Sachen auf's Förderband gelegt. Das Förderband zur Kasse ist ca. 2,0 m lang, dann kommt die Scannerkasse, und danach ist noch ca. 45 cm Platz.

Jetzt hatte ich nicht viele Sachen, die konnten da liegen bleiben. Falls ich aber nun einen Wocheneinkauf mache und den ganzen Wagen voller Waren habe und die auf das Förderband lege, dann weiß ich ja hinter der Kasse erstmal nicht, wohin mit den Sachen.

Warum ist das so?

P.s.: Ich hatte mir eine Zeitschrift "Praline" und "Goldenes Glück für zwei" gekauft.

Geschrieben

Wieso hat der Mann gerade zwei Eier? Hätte nicht ein dickes, fettes Straußenei gereicht? Oder die Frau zwei Hupen? Auch hier hätte doch ein XXL-Tetrapack mit Saugverschluss völlig ausgereicht?

symmetrie?

bei der entwicklung von der zelle zum zellhaufen teilen sich die dinger doch immer paarweise. das system setzt sich ja fort: 2 augen, 2 ohren, 2 nasenlöcher, 2 arme, 2 arschbacken, 2 schamlippen (sogar 2 paar - wenn man innere und äußere bedenkt).

außerdem :wacko:

b

Redundanz?

Mit einem kaputten Ei und einem funktionierenden Ei geht die Fortpflanzung ja immer noch ganz gut. Wären die nur einmal vorhanden, wäre das Ausfall-Risiko vielleicht zu hoch?

Geschrieben

Das rote Telefon

...- stand der Legende nach wohl auf dem Schreibtisch von Michael Ballack des US-Präsers.

Wen hätte er von dort aus im gesetzten Falle angerufen, und was war explizit das anvisierte Zile des atomaren Beschusses?

Existiert das alles noch?

Geschrieben

das hat damit zu tun, das der Kunde zügig seinen Einkauf wieder in den Wagen befördert und eben woanders den Krempel in dei Tüten packt.

damit "Platz" für den nächsten Kunden ist..

Hab durch Zufall mal nen Bericht über Kassen und eben die verschiedenen Systeme gesehen...

Da geht es also nur um Zeitgewinnung bzw. Abfertigungsmaximierung, damit nich jeder Hinz und Kunz da langsam

und Ordentlich den Einkauf direkt an der Kasse in die Tüten packt...

Geschrieben

Hab durch Zufall mal nen Bericht über Kassen und eben die verschiedenen Systeme gesehen...

Erinnert sich noch wer an die Zeit zurück, in der die Damen anna Kasse bei Aldi alle Preise im Kopp hatten, blind tippten und der meterlange Kassenzettel garantiert fehlerfrei war?

Und ehrlich, die waren nicht langsamer, als heute mit dem Barcodeleser.

Geschrieben (bearbeitet)

Das rote Telefon

...- stand der Legende nach wohl auf dem Schreibtisch von Michael Ballack des US-Präsers.

Wen hätte er von dort aus im gesetzten Falle angerufen, und was war explizit das anvisierte Zile des atomaren Beschusses?

Existiert das alles noch?

Soweit ich weiß war der Präser über das rote Telefon direkt von bestimmten VIP-Personen (Oberbefehlshaber der US-amerkanischen Streitkräfte, Außenminister etc.) in Not- oder Kriegsfällen erreichbar. Es war/ist eine direkte Leitung in Sondersituationen. Bei Bill Clinton war es sicherlich eine direkte Leitung zu Monica Levinsky.

Bill:"Oh Baby, heute will ich meine Zigarre in dein Marshmellow stecken."

Monica:"Oh Mr. President gerne. Ich hätte heute Schoko- oder Erdbeersouce im Angebot."

Ob es das heute in der Form des "roten Telefons" noch gibt, weiß ich nicht. Aber eine Direktverbindung für einen bestimmten Personenkreis existiert sicher nach wie vor. Auch in anderen Ländern, wo bestimmte, schnelle Entscheidungen in Notfallsituationen getroffen werden müssen, gibt es sichererlich direkte Verbindungen für ausgewählte Personen.

Redundanz?

Mit einem kaputten Ei und einem funktionierenden Ei geht die Fortpflanzung ja immer noch ganz gut. Wären die nur einmal vorhanden, wäre das Ausfall-Risiko vielleicht zu hoch?

Hm, leuchtet ein. :wacko:

symmetrie?

bei der entwicklung von der zelle zum zellhaufen teilen sich die dinger doch immer paarweise. das system setzt sich ja fort: 2 augen, 2 ohren, 2 nasenlöcher, 2 arme, 2 arschbacken, 2 schamlippen (sogar 2 paar - wenn man innere und äußere bedenkt).

Leuchtet auch ein :wacko:

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben

Wieso hat der Mann gerade zwei Eier? Hätte nicht ein dickes, fettes Straußenei gereicht? Oder die Frau zwei Hupen? Auch hier hätte doch ein XXL-Tetrapack mit Saugverschluss völlig ausgereicht?

Hier bringe ich noch die "Versorgungssicherheit" in Spiel.

Ich denke, die Grundversorgung des Nachwuchses soll in Abhängigkeit der zu erwartenden Anzahl der Nachkommen gesichert sein. Nicht umsonst haben Schweine, Katzen, Hunde, usw. mehr als zwei Saugstellen.

Geschrieben

Hier bringe ich noch die "Versorgungssicherheit" in Spiel.

Ich denke, die Grundversorgung des Nachwuchses soll in Abhängigkeit der zu erwartenden Anzahl der Nachkommen gesichert sein. Nicht umsonst haben Schweine, Katzen, Hunde, usw. mehr als zwei Saugstellen.

und merke:

auch wenn die sexualpartnerin tiermedizinerin ist, wirkt es mitunter

uncharmant eine nur zwei entnahmestellen umfassende babytank-

stelle als (wie in der fauna üblich) gesäugeleiste zu titulieren.

listen and repeat:

nenn' die möpse nicht gesäugeleiste!

b

Geschrieben (bearbeitet)

Die PM Evolution Auspuffanlagen wurden nicht aus einzelnen Koni zusammengesetzt (Koni ist hier als Plural von Konus gebraucht, hat mit den Stoßdämpfern meines Manta B nix zu tun), sondern mit Wasserdruck geformt. Man nimmt also zwei Bleche, jeweils eins für oben und eins unten am Auspuff und legt die jeweils in die entsprechende Form. Mit Wasser werden die gegen die Form gedrückt und nehmen durch den Druck die Form der Form an. Dann in der Mitte zusammenschweißen und man hat diesen dreidimensionalen Auspuffkörper.

Sollte, wenn ich es recht in Erinnerung habe, weniger Verwirbelungen an den einzelnen Schweißnähten (die ja wegfielen) zur Folge haben. Hat sich wahrscheinlich in der Praxis nicht ausgewirkt und konnte sich deshalb gegen die Oldschool-Schweißerei nicht durchsetzen.

Da insoweit mit einer Flüssigkeit und nicht mit Luft gearbeitet wird, sind die Auspuffanlagen aber etymologisch gesehen eher nicht geblasen, sondern höchstens gespuckt. :wacko:

Bearbeitet von Sir Wankalot
Geschrieben

Zu den Moepsen nochmal und zum PM-Geblase im weiitesten Sinne:

Blue hat nur EIN loses oder temporärer erigiertes primaeres Geschlechtsorgan, schätze ich. Hätte seine Veterinärin auch ebenfalls nur EINE Titte, so fiele Blue's Spass am Tittenfick flach. Und das wäre bloed (finde sogar ich)

Daher: ZWEI Glocken.

Yeah.

Geschrieben

Vielleicht hat der Bluenote aber auch sowas Euterähnliches mit vier Zapfhähnen hängen, und daher der (von der tiermedizinischen Herzensdame nicht erfüllbare Wunsch) nach ner Gesäugeleiste... -> subjektive Unvollkommenheit -> Gezeter!

Geschrieben (bearbeitet)

Bleiben wir bei den Geschlechtsmerkmalen der Frau, nämlich ihrer wunderbaren Büste, die sie in einem die Figur umscheichelnden Büstenhalter trägt, der die Ausformung hervorragend zur Geltung bringen und gleichzeitig in angenehmer Art und Weise die Brüste dort stützen sollte, wo dies von Nöten ist (ich habe jahrelang in einem Gayschäft für Miederwaren und Damenunterwäsche als Frau verkleidet gearbeitet).

Rein zufällig sah ich kürzlich die anspruchvolle Fernsehschau "Ich bin ein Star, holt mich hier raus - Das Dschungelcamp" und bemerkte, ohne dass ich das wollte, die mit Silikon vollgestopfte Gesäugeleiste von Micaela Schäfer, als ihr Körper, einem indianischen Kanu gleich, durch die Fluten eines Tümpels trieb. Nur aus rein wissenschaftlichen Zwecken blieben meine Augen auf den beiden Kristallkugeln haften, durch die ich in die Zukunft blicken wollte. Dabei nahm ich auch zwei kleinere Narben links und rechts der beiden Bindegewebsvulkane wahr und schloß sofort messerscharf, dass es sich hierbei um die beiden künstlich geschaffenen öffnungen durch des Chirurgen Hand handeln könnte, durch die Silikonimplante in den Körper dieser jungen Frau eingebracht worden sind.

Nun zur meiner Frage, formuliert in der Sprache Goethes und Schillers, die ich niemals zu erreichen auch nur ansatzweise im Stande sein werde:

Wenn Titten mit Silikon ausgestopft werden, leiden darunter dann die Milchkänale zu den fetten Stehnippeln, so dass ein ggf. durch die weiter unten liegende Schachtöffnung zum Leben herausgepresster Säugling nicht an die Milchtankstelle angeschlossen werden kann, weil die milchführenden Rohre bei der Euter-OP verletzt werden mussten?

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben

Es gibt hier meines Wissens zwei mögliche Positionen für das Implantat:

Einmal unter dem Muskel (=Variante 1) und einmal zwischen Drüsengewebe und Muskel (=Variante 2). Beide Varianten erlauben es wohl sehr wahrscheinlich, die ureigensten Aufgaben der Brüste noch wahrzunehmen.

Siehe auch angefügte Skizze:

post-22066-0-94035400-1327925511_thumb.j

Variante 1 sieht wohl "natürlicher" aus, während hingegen Variante 2 wohl günstiger und somit auch häufiger zu sehen ist.

Also, falls Sie später einmal stillen wollen, steht einem operativen Eingriff und dem Aufstieg auf der Karriereleiter im Fachgeschäft für Miederwaren nichts mehr entgegen!

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