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Geschrieben

bei tieren ist das der selbsterhaltungstrieb - zusätzlichl noch revierverhalten - der aber auch aus der arterhaltung resultiert (beste weide/jagdgründe sicher auch das überleben der eigenen familie/sippe). darum wir gekämpft - schlimmstenfalls auch bis zum tod - und vertrieben, claims abgesteckt und machtbereiche/reviere festgelegt.

in gewisser weise ist das auch die basis des menschlichen strebens. arterhaltung, reviersicherung etc. allerdings übersteigert. man deckt nicht mehr den bedarf (maximal noch vorrathaltung für zeitnahe schlechte zeiten oder jahreszeitliche bedingungen, sondern man weitet machtbereiche und reserven über generationen aus, die selbst das dann nicht verbrauchen können. wenn man sich die scheiflage betrachtet, in der sich die besitz- un eigentumsverhältnisse auf unserer welt befinden, dann kann einem schon schlecht werden.

unsereins besitzt, sich selbst als leidlich finanziell gesichert, so viel wie ein ganzer landstich in zentralafrika. und wir schmeissen noch essen weg, wo sich die armen leute dort (selbst wenn sie geld hätten) nichts kaufen können, weil's einfach nichts gibt. jeder von uns sollte morgens aufstehen und irgendwem danken, dass er von der geographie geküsst und in europa geboren wurde.

aber zur folter: wenn man so wenig eigenrassenreflektiert ist und immer nur nach mehr strebt um anzuhäufen, was man sowieso nie konsumieren könnte, dann ist links und rechts des weges kein blick mehr übrig. und auch des anderen leben nichts wert. außerdem glaubt irgendwie jeder, der in irgendeiner weise macht oder geld hat, dass ihn das über moral und andere erheben würde. im kleinen wie im großen. so machen die amis die sich als weltpolizei und moralwächter wähnen mal schnell guantanamo auf, wofür andere nationen (bzw. deren diktatoren) in den haag vor den richter gestellt werden. da praktizieren sie folter und erklären auch noch lauthals öffentlich, dass waterboarding ein legitimes mittel der informationsbeschaffung wäre. scheisshaufen von einem land (oder einer regierung und deren schärgen).

geht aber auch im kleinen. ich hab von den leuten mit denen ich große teile meiner jugend verbracht habe gelernt, dass "immer der frohe dem fröhlichen gibt" und halte das auch heute noch so. außerdem war mir immer eine maxime und ein antrieb, dass sich in allen weltreligionen die goldene regel in abwandlungen findet. sich ein wenig nach der zu richten, täte vielen ganz gut.

eine der angenehmsten abwandlungen ist im hinduismus " auf mich selbst achtend achte ich auf den anderen - auf den anderen achtend achte ich auf mich selbst".

schön, wenn das sich mal ein paar leute schon im kleinen zu herzen nehmen würden - dann wäre die welt ein wenig besser.

und btw.: wie ich schon schrieb ... wenn ich mich durch einen mord außerhalb der gesellschaft positionieren würde, dann hätte und würde ich auch akzeptieren, dass ich einen teil der mir gegebenen freiheiten eingebüßt hätte. asoziales verhalten gehört von der gesellschaft geahndet. durch ausschluss. aber wer geld und macht hat, kann sich anscheined akzeptiert darüber hinwegsetzen.

ich sortiere leute die mir ans bein pinkeln seit ein paar jahren aus und hab gelernt die leute mehr zu achten, die auch mich achten. meine adäquateste floter ist non-kommunikation - damit straft man mich am meisten und es ist auch mein mittel.

jedwede andere art der folter empfinde ich als ne schweinerei. wer soetwas einem anderen menschen antun kann, verliert mMn das recht sich mensch zu nennen.

strafen dafür stehen auch einem anderen blatt, über das man sich sicher tagelang streiten kann und ob das hier das forum/die plattform dafür ist, bin ich mir nicht sicher.

b

Geschrieben

der Mensch entwickelte ein ausgeprägtes empfinden für "Macht".....und übt diese seitdem konsequent aus...egal in welcher Variation

Ich denke wirklich, "Macht" ist der Schlüssel. Und das mit der "dunklen Seite" ebenjener, die sehr stark ist, ist auch nicht so an den Haaren herbeigezogen. Es gab ja einmal ein Experiment, bei dem Studenten, unter irgend einer konstruierten Geschichte, einem an den Stuhl gefesselten Probanden Stromstöße verabreichen konnten. Das war aber ein Schauspieler, der nur so getan hat, als ob er gerade gegrillt wird. Nicht wenige der Teilnehmer sind dabei so weit gegangen, daß sie den Deliquenten ernsthaft verletzt oder sogar getötet hätten, wenn es real gewesen wäre. Und alles ohne Zwang, nur mit dem Wissen es zu können, und dafür nicht belangt zu werden.

Und dazu die Fähigkeit, andere Lebewesen als "unwert" zu betrachten. Siehe z.B. im alten Rom: wurde ein römischer Edelmann bei einem schweren Verbrechen verurteilt, gab es zwar für ihn auch die Todeststrafe, aber halt Messer ins Herz oder zap-zap-Rübe-ab, also relativ schnell, schmerzlos und würdevoll. Gefallene Sklaven oder Kriegsverlierer hingegen wurden mit perfidesten Mitteln über Stunden oder Tage (...Rad, Kreuzigung, usw.) zu Tode gequält, zum Gaudium des Volkes auf öffentlichen Plätzen oder in der Arena.

Irgendwie kommt mir fast vor, die Chance als Mensch eines grausamen, unnatürlichen Todes zu sterben, der von einem anderen Menschen herbeigeführt wird, ist fast höher als die, sanft im Schlaf daheinzuscheiden, nach einem langen, erfüllten, glücklichen Leben.

Geschrieben

Ich denke wirklich, "Macht" ist der Schlüssel. Und das mit der "dunklen Seite" ebenjener, die sehr stark ist, ist auch nicht so an den Haaren herbeigezogen. Es gab ja einmal ein Experiment, bei dem Studenten, unter irgend einer konstruierten Geschichte, einem an den Stuhl gefesselten Probanden Stromstöße verabreichen konnten. Das war aber ein Schauspieler, der nur so getan hat, als ob er gerade gegrillt wird. Nicht wenige der Teilnehmer sind dabei so weit gegangen, daß sie den Deliquenten ernsthaft verletzt oder sogar getötet hätten, wenn es real gewesen wäre. Und alles ohne Zwang, nur mit dem Wissen es zu können, und dafür nicht belangt zu werden.

Und dazu die Fähigkeit, andere Lebewesen als "unwert" zu betrachten. Siehe z.B. im alten Rom: wurde ein römischer Edelmann bei einem schweren Verbrechen verurteilt, gab es zwar für ihn auch die Todeststrafe, aber halt Messer ins Herz oder zap-zap-Rübe-ab, also relativ schnell, schmerzlos und würdevoll. Gefallene Sklaven oder Kriegsverlierer hingegen wurden mit perfidesten Mitteln über Stunden oder Tage (...Rad, Kreuzigung, usw.) zu Tode gequält, zum Gaudium des Volkes auf öffentlichen Plätzen oder in der Arena.

Irgendwie kommt mir fast vor, die Chance als Mensch eines grausamen, unnatürlichen Todes zu sterben, der von einem anderen Menschen herbeigeführt wird, ist fast höher als die, sanft im Schlaf daheinzuscheiden, nach einem langen, erfüllten, glücklichen Leben.

bei dem Experiment ging es weniger um macht, als mehr darum einer Autorität (dem Leiter des Experiments) hörig zu sein. die Probanden haben sich trotz eigener bedenken dem Leiter untergeordnet. das machtgefühl spielte da keine rolle

Geschrieben

Samstag bediente ich zum ersten Mal im Leben maximal luzifermäßig eine Kettensäge.

Das Ding war nicht im Stande, mir einen noch maskulineren Tatsch mitzugeben ...- denn hinten dran hing nur ein 230V-Kabel und kein 20PS-TS1.

Konnte mit der Gerätschaft sehr gut vertikal, wie auch horizontal säbeln, was ich auf meine starke körpaliche Verfassung zurückführen möchte. Yeah.

Wie verhält sich das beim TS1-2Takt-Fichtenmoppet? Wie läuft das da mit dem 35er Mikuni, wenn er einerseits waagrecht schnorcheln darf und direkt im Anschluß im 90°-Winkel dazu?

Die Ketten-Lambretta würde da sicher wieder bocken - aber die Ketten-Säge macht ihren Job.

How goes this?!

Geschrieben

.....

Das Ding war nicht im Stande, mir einen noch maskulineren Tatsch mitzugeben ...- denn hinten dran hing nur ein 230V-Kabel und kein 20PS-TS1.

.....

:wacko: Elektromopedfahrer, oder wie?

.....

Wie läuft das da mit dem 35er Mikuni, wenn er einerseits waagrecht schnorcheln darf und direkt im Anschluß im 90°-Winkel dazu?

....

Gar nicht, weil der Mikuni schwimmergesteuert und demzufolge auf die Wirkrichtung der Schwerkraft angewiesen ist. Richtige Kettenmopeds haben zwecks lageunabhängiger Verwendung einen Membranvergaser eingebaut. Schwimmer ist durch eine Membran ersetzt, durch Unterdruck im Kurbelgehäuse wird die Membrannadel geöffnet und Sprit durchgelassen.

Geschrieben

Reine Vermutung:

im Tank hängt als Spritleitung ein Pendel, und der Tank wird über eine Leitung zum Auspuff mit Abgasen unter Überdruck gesetzt, dadurch wird der Sprit beim Öffnen der Membran im Vergaser durch das Pendel in den Vergaser gedrückt.

Oder im Vergaser ist eine Membranpumpe, die den Sprit nach Bedarf ansaugt. Dann würde es den Plunder, den ich oben geschrieben hab, ja gar nicht benötigen und ich hab die Funktion einfach missinterpretiert! :wacko:

Geschrieben

Und woher weiß der Sprit im Kettensägen-Tank wohin er fließen muss?

Ich nehme an, eine süße, kleine Pumpe saugt den Sprit im Tank an verschiedenen Stellen an, so dass es wurscht ist, wohin der Sprit fließt. Der Sprit kann nicht entkommen, wird also verhaftet und seiner gerechten Strafe im Vergaser, unter Beimischung von Luft, zugeführt.

Geschrieben

Das Ding war nicht im Stande, mir einen noch maskulineren Tatsch mitzugeben

Geht das überhaupt? Gibt es eine Steigerung des Superlativs?

Geschrieben

Doch, das geht.....................................

z.B. wenn im freibad beim planschen zufällig ein fremdes männerbrusthaar auf

seinem schulterblatt landet, ist das eine steigerung um knapp abgeschätzt 100%

b

Geschrieben

Ich nicht.

Vor meinem geistigen Auge habe ich Sie als TimberSportsVollprofi-ChuckNorris-BudSpencer-GeorgeClooney-LongDongSilver-Mischung gesehen.

Möglicherweise eine Fehleinschätzung.

Geschrieben

Ich denke eher, dass im Tank ein Schlauch rumbaumelt, dessen offenes Ende mit einem Gewicht beschwert ist, sodass dieses Ende immer der Schwerkraft folgend nach unten zeigt, lageunabhängig. Konstruktiv wäre das wohl das einfachste...

Geschrieben

Bitte ernsthaft bleiben - auch in der Frage der Länge eines andersfarbigen Gliedes.

Was geht (noch)? Was ist praktikabel? Woran stößt sich Mutti? Was wird gerade noch gern genommen?

Muss das dringend wissen.

Bilder schaden nicht. :wacko:

Geschrieben

Bei meinerm Stihl (köstlich) ist eine Membran am Vergaser und ein Schlauch im Tank der den Saft ansaugt.

-

Geschrieben

Bitte ernsthaft bleiben - auch in der Frage der Länge eines andersfarbigen Gliedes.

Was geht (noch)? Was ist praktikabel? Woran stößt sich Mutti? Was wird gerade noch gern genommen?

Muss das dringend wissen.

Bilder schaden nicht. :wacko:

und zum zäpfchen: wie hatten ja schonmal die parallele zellhaufen-mensch-entwicklung gehabt. auch hier

wird bei männlein und weiblein ein nur bei einem geschlecht wirklich in gänze sinnvolles teil ausgebildet (von

natur aus gedacht - mittlerweile ist das je auch für teile der gleichgeschlechtlichen beziehungsausübung unter

männchen relevant).

das zäpfchen dient einzig und alleine als würgereiztrigger bei der frau während des oralverkehrs. steckt man

ihn zu tief rein, wird durch am beginn der speiseröhre vorhandene vorverdauungsflüssigkeiten die koppe ange-

daut und sieht danach hässlich aus. ausßerdem besteht die gefahr, dass man dem weibchen in die lunge lurcht,

was in breiten teilen der weiblichen bevölkerung als unangenehm empfunden wird. und eine postkoitoale

schleimabhustung empfindet das sich nach ablurchung zum schlaf ablegende männchen tendenziell als störend.

außerdem sind die rezeptoren zur peniswurzel hin auch im vergleich zur spitze weniger sensibel - ok, wenn sie

ans zäpfchen gestoßen bekommt und reflexartig zubeisst, ist das schon auch unangenehm, aber verglichen

mit einem biss in die spitze vertretbar (jaja, teufel-belzebub-system ... will man beides nicht).

leider praktizieren ausgewählte spezialisten das sog. deep-throat, was weibchen in die gefahr einer lungenver-

kleisterung setzt, das männchen einer spitzenanverdauung aussetzt - für die eigentliche praxis des oralen ver-

kehrs ist aber ein solche vorgehen garnicht notwendig (siehe auch meine ausführungen dereinst zum analver-

kehr, in bezug auf unnötige sexualpraktiken). daher haben sich im laufe der evolution höher entwickelte männ-

chen durchgesetzt, die einen sog. sportpimmel haben - also nur knapp an das zäpfchen (dieser abstand vor-

derzähne-zäpfchen ist übrigens bei allen weibchen gleich! zurückgehend auf eine professur mit empirischen

penetrationsversuchen von Prof. Dr. O. Ral aus dem jahre '69). man (oder besser noch frau) erkennt den

sexualtechnisch weiter fortentwickelten typus homo sapiens sport. penensis (HSsp) ggü. dem "normalen"

homo sapiens an eloquenz, gefälligem aussehen, einem motorroller, sambas, hang zu guter musik (z.B.

northern soul, ska) und können an der bar ... natürlich schleichen sich auch immer wieder (vulg.) langpimmel

unter die HSsp. diese können aber leicht daran erkannt werden, dass sie keine hellblauen t-shirts, Kapuzen-

pullis oder ein rückencolour des Pornstars SC tragen. daher die warnung an alle weibchen: am besten ab-

stand von solchen nischennutznießern nehmen und auf einen hellblau gekleideten pornstar warten -

nur mit einem solchen ist oralverkehr für beide seiten angenehm und bis auf eine tiefempfundene

befriedigung folgenlos.

b

habe nur die relevanten stellen meiner früheren ausführungen gehighlighted :wacko:

b

Geschrieben (bearbeitet)

Bei meinerm Stihl (köstlich) ist eine Membran am Vergaser und ein Schlauch im Tank der den Saft ansaugt.

:wacko::wacko::wacko:

habe nur die relevanten stellen meiner früheren ausführungen gehighlighted :wacko:

b

Wobei die Ausführungen die Frage von M210 nicht vollständig beantworten, da die Ausführungen ausschließlich auf orale Praktiken abheben. Daneben weiß ich vom Hören sagen, dass es noch weitere Öffnungen geben soll, bei deren Verwendung die Größe des eingeführten "Gegenstandes" durchaus eine Rolle spielen könnte.

Wenn natürlich auch die Technik neben vielem relevant ist, so denke ich doch, was die Länge/Dickes des Gegenstandes anbelangt, die durchschnittliche Anatomie (vaginal/anal) entsprechende Grenzen setzt, was für Mutti gerade noch verträglich sein dürfte.

Spätestens, wenn der "Kolben" ständig mit voller Wucht an den "Zylinderkopf" hämmert und man also bei der Verwendung einer "Long-Dong-Silver-Langhubwelle" vergessen hat, das mit entsprechenden Fuss-/Kopfdichtungen auszugleichen, wird Mutti heftige Schmerzen verspüren, außer Mutti ist ein indischer Kleinohr-Elefant.

Ich spreche jetzt mal so in den Raum, dass spätestens eine "30cm-Langhubwelle" schmerzhaft am OT anschlägt, wenn man die bis zu den beiden "Hella-Lenkerendenblinkern" in die Omma reinwuchtet.

Da das bei mir ständig vorkommt, habe ich den Zylinderkopf mit dem Dremel entsprechend erweitert und den Brennraum vergrößert.

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben

:wacko::wacko::wacko:

Wobei die Ausführungen die Frage von M210 nicht vollständig beantworten, da die Ausführungen ausschließlich auf orale Praktiken abheben. Daneben weiß ich vom Hören sagen, dass es noch weitere Öffnungen geben soll, bei deren Verwendung die Größe des eingeführten "Gegenstandes" durchaus eine Rolle spielen könnte.

Wenn natürlich auch die Technik neben vielem relevant ist, so denke ich doch, was die Länge/Dickes des Gegenstandes anbelangt, die durchschnittliche Anatomie (vaginal/anal) entsprechende Grenzen setzt, was für Mutti gerade noch verträglich sein dürfte.

Spätestens, wenn der "Kolben" ständig mit voller Wucht an den "Zylinderkopf" hämmert und man also bei der Verwendung einer "Long-Dong-Silver-Langhubwelle" vergessen hat, das mit entsprechenden Fuss-/Kopfdichtungen auszugleichen, wird Mutti heftige Schmerzen verspüren, außer Mutti ist ein indischer Kleinohr-Elefant.

Ich spreche jetzt mal so in den Raum, dass spätestens eine "30cm-Langhubwelle" schmerzhaft am OT anschlägt, wenn man die bis zu den beiden "Hella-Lenkerendenblinkern" in die Omma reinwuchtet.

Da das bei mir ständig vorkommt, habe ich den Zylinderkopf mit dem Dremel entsprechend erweitert und den Brennraum vergrößert.

MECE ... man geht ja bei der vermessung immer von kleinsten anzunehmenden hub aus. der ist auf der brücke

eben kürzer als im maschinenraum.

kann sich aber je nach maschinenpark und den gegebenheiten der fusionierenden firmen bei den joint-venture

unterschiedlich gestalten.

verallgemeinern kann man das so richtig nicht. da gibt's einfach auch nachgehonte laufbuchsen die können kol-

ben befeuern, dass "schiff ins trockendock" dagegen ministeck ist.

das wie gesagt bedarf aber anantomischer fusionsgespräche (wahlweise try-and-error) zwischen den combatanten.

ich pers. mag so "wurst in die turnhalle" eher nicht. das muss schon geschmeidiger formschluss sein.

und der alte witz: "na und wie ist meine ex im bett" - "nach den ersten 5 cm wie neu" ist auch mau, weil man den kolben

ja nicht bis zum anschlag in den brennraum jagen muss. der zylinder ist nämlich (so noch nicht derbst ausgeleiert -

was in eurer alterskalsse schon mal vorkommen kann, dann ist aber der kolben auch oft nicht mehr frisch) anpas-

sungsfähig und elastisch. zumindest in seiner breite. und den hub voll auszunutzen bringt relativ wenig, also wenn

man mit dem kolbendach oben im ansaugbereich auf der brücke rumdengelt. relevante rezeptoren sind in höherer

dichte nahe des einlass-/auslassbereichs angebracht. auch der vielbesungene g-punkt (kein mysterium) befindet sich

nicht zwischen den lungenflügeln. erschwerend: strecke machen und frequenz sind zwar fucktoren, aber nicht das

ganze. und rein-raus kann frau auch mit ner holländischen salatgurke spielen. in dem zusammenhang poste ich

schon seit alters her das:

http://www.youtube.com/watch?v=h3GAwwiHK5o

und zitiere: "23 positions in a one-night-stand"

aber das kann ja jeder selbst entscheiden und kompatibilitätsversuche machen. evtl. findet sich ja auch

für ne turnhalle ne passende wurst oder ein schiff sein trockendock :wacko:

b

Geschrieben

grundsätzlich geht es ja auch nur um zurückgelegte strecke. d.h. fehlender hub lässt sich durch längere laufzeit bzw. mehr drehzahl kompensieren.

da fällt mir auf, man müsste glatt mal ausrechnen, wieviele km der durchschnittlichste durchschnittsficker so in seinem leben zurücklegt

Geschrieben
... durchschnittsficker ...

tia, scheisse. da wirste dich in einem anderen forum nach testpersonen für deine erhebung umsehen müssen.

unter rollerfahrern gibt's keine durchschnittsficker ... das ist alles überdurchschnittlich :wacko:

b

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    • Normal sollte das noch in Ordnung sein. Wird ja vom Benzin/Luftgemisch bzw. vom Lagerfett geschmiert. So sollte das eigentlich auch auf Getriebeseite sein. Wundert mich halt das es nach nur 5-8 km den Geist aufgibt. Kann es sein das der Wellendichtring eventuell verkehrtherum in der der Abdeckscheibe drin ist? Oder vllt hat sich ja dieser bei der Montage umgestülpt und der Federring ist rausgesprungen.
    • Ja aber das Ritzel macht eine Relativbewegung und kann auch definitiv anlaufen. Wir hatten es neulich erst davon in irgendeinem anderen Kupplungstopic:   Wenn der Motor läuft und dein Hinterrad steht, dann steht auch die Primär und somit das Ritzel still. Der auf die Kurbelwelle geschraubte Federteller dreht sich aber mitsamt Zwischenscheiben und besagter U-Scheibe. Zwischen Zwischenscheiben und Kulubelägen gibt es immer minimal Reibung, und wenn es nur das Öl ist. Resultierend daraus entsteht durch die Schrägverzahnung eine Querkraft und die sorgt dafür, dass das Ritzel Richtung Kurbelwelle wandern will, also gegen die besagte U-Scheibe bzw. das Ölpumpenantriebsritzel. Da sich die U-Scheibe mit der Kupplung dreht, das Ritzel aber stillsteht (beim Halten) gibt es Relativbewegung und damit Reibung. Das ist an sich kein Problem, wenn man die Kupplung richtig eingestellt hat und genügend Trennspiel vorhanden ist. Dann nutzt sich die (gehärtete) U-Scheibe nur minimal ab. Aber je mehr sie sich (und auch ihr Reibpartner Ritzel) abnutzt, um so mehr reduziert sich das Trennspiel und man hat irgendeinen der typischen Fehler: - Schlagen beim Gangeinlegen, im Extremfall auch beim Schalten in den hohen Gängen - man bekommt den Gang beim Halten im 1. oder 2. nicht mehr heraus, sobald der Motor aus ist geht es aber butterweich - Kupplung trennt nicht richtig / die Kiste will trotz gezogener Kupplung schon losfahren, je länger man steht desto schlimmer wird es - Fährt man am Berg mit Vollgas und zieht vorsichtig am Kuluhebel, hat man viel mehr Hebel-Leerspie als ohne Gas - Folgen davon sind gerne: ausgeschlagene Belagslaschen (Stahl), blau angelaufene Zwischenscheiben   Meist wird dann blind alles mögliche getauscht oder gleich ne teure CNC gekauft, wo das Problem dann u.U. weiterhin besteht, weil einfach die abgenutzte U-Scheibe nicht getauscht wurde oder weil man falsch gefertigte Nachbauteile gekauft hat. Ein Klassiker ist hier der Federteller von FA Italia, der seit min 5 Jahren zu hoch ist und das Ritzel deshalb bei gezogener Kupplung weit wandern kann und damit das Trennspiel massiv reduziert und so den Effekt massiv verstärkt!   Ich such mal noch das andere Topic, da habe ich versucht das ausführlicher zu erklären, mit Bildchen und so.   @500 Miles Meine persönliche Erfahrung ist, wenn an der Kupplung alles stimmt, dann funzt das mit der gehärteten U-Scheibe einwandfrei, auch bei nicht originalen Motoren (SAE30) und auch nach vielen tkm gibt es da kaum Abnutzung. Aber ich kann das Bedürfinis voll nachvollziehen - auf der "anderen Seite" ist schliesslich auch eine Reibscheibe...ich verstehe nur den Absatz zwischen Bronze und Stahlring nicht?    
    • Ich schraube zwar keine fuffis, aber welche Bedüsung, welcher ZZP? Kompression gemessen? Motor dicht? Welche Kuwe? passt der Einlass für Membran und zur vergasergröße? Auslass gefräst und wenn ja, wie? Steuerzeiten Zylinder? Quetschkante?    Vergaser erstmal fett bedüsen, mit weniger Vorzündung als vorgesehen, dann soweit abmagern bis es gut läuft, dann mehr Zündung bis es zum klingeln anfängt, hier dann 2-3 Grad zurück und es sollte passen. 
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