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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Also geht es nur darum, Fehler korrigieren zu können. Warum fällt es mir, als Mensch, so schwer, das Auto gleich richtig zu positionieren? Kann man das trainieren, verbessern?

Es wird wohl die Angst sein, der pure Überlebenstrieb, der einen davon abhält.

Wenn du dir wirklich sicher sein kannst, dass du mit 100km/h durch die (Lenkerbreite + 10cm) breite Durchfahrt mit dem Roller durchpasst, dann wird dir das vielleicht eher gelingen. :lookaround:

Trainieren kann man das bestimmt - je öfter man das macht desto eher kriegt man ein Gefühl für die Ausmaße des Fahrzeugs.

...und auf Trainingsvideos bin ich schon gespannt :-D

Geschrieben

elektroantrieb : beim Auto wegen der noch zu schwachen Batterien noch nicht sooo aktuell...

Aber wieso nicht bei Traktoren? da kommt es nichauf die Reichweite an...

Betriebsstunden könnte man durch Wechselakkus machen. Und früh vielDrehmoment abfragen zu könnenwäre doch sicher gut.

warum gibt es also noch keine E-traktoren? Zumal ja viele Bauern mittlerweile selber Strom produzieren..

oder gibt es das schon?

Geschrieben

Alter....? Schon mal den Tank eines Traktors mit dem eines Auto verglichen? Ich habe zu Schulzeiten Traktoren übernommen, die in den Erntezeiten für mehrere Tage durchliefen. Da wurde morgens getankt, Öl kontrolliert und weiter gings. Sobald ich aus der Schule war, bin ich ins Feld und bin bis weit in die Nacht gefahren, bis ich wieder abgelöst wurde.

Geschrieben

Ich weiß ja nicht wie du dir das vorstellst, aber wie freibier schon angemerkt hat,

das mag bei traktoren vll nicht nach viel benötigter reichweite aussehen, wenn dir aber nachts um drei, die ernte läuft grade auf hochturen, dein traktor

signalisiert: ich brauch strom, jetzt...

ich glaub das ist in der landwirtschaft nicht so leicht durchzusetzen,

mit einem verbrennungsmotor hingegen kann man, meiner meinung nach, besser kalkulieren und planen,

ich kann jetzt aber auch total daneben liegen :-D

außerdem sollte man vll nicht unterschätzen was so ein traktorauf einem feld/wiese/anbau in schleifen zurücklegt, ich glaub das summiert sich

ganz schön auf.

dazu kommt auch noch, denk ich mal, dass viele der bauern inzwischen ihre produktionsflächen nicht mehr direkt um ihren hof herum liegen

haben und dadurch teils nicht unerhebliche anfahrtswege entstehe.

lg konze

Geschrieben (bearbeitet)

Also geht es nur darum, Fehler korrigieren zu können. Warum fällt es mir, als Mensch, so schwer, das Auto gleich richtig zu positionieren? Kann man das trainieren, verbessern?

Es gibt genügend Beispiele (zuletzt heute in Indien), in deren Verlauf auch bei extremen Geschwindigkeiten zentimetergenau Arbeit abgeliefert wird.

Da setckt natürlich unglaublich viel Arbeit und Zeit drin, aber ich bin überzeugt davon, dass das trainierbar ist.

Mir lag noch ein weiteres Beispiel neben der F1 auf der Zunge, habe es aber vergessen. :wallbash:

Rohstoffe

  • Wie werden Verbundstoffe wie das tetraPack wirklich recyclet? Erhält man tatsächlich, Karton, Folie und Alu als Einzelbestandteil?
  • Warum ist Al-Folie, in der ein Haufen KnowHow steckt, so bezahlbar billig?
  • Wer schreibt mir vor, was ich wann wo verbrennen darf? Warum bezahle ich einen Arsch voll Gebühren beim Entsorgen von unlackiertem Holz?
Bearbeitet von M210
Geschrieben (bearbeitet)

Also geht es nur darum, Fehler korrigieren zu können. Warum fällt es mir, als Mensch, so schwer, das Auto gleich richtig zu positionieren? Kann man das trainieren, verbessern?

Es kommen hier verschiedene hohe Anforderungen gleichzeitig zueinander:

Bei relativ hoher Geschwindigkeit ein 2 Meter breites Auto auf ein 2,10 breites Tor zuzusteuern, so dass das Auto während der Fahrt auf das Tor praktisch nicht von der Ideallinie abweicht, gleichzeitig, weil es die Abwechung natürlich trotzdem minimal stattfindet, dies ständig zu korrigieren und zusätzlich die Angst (und damit das Fehlerrisiko) zu überwinden, dass jeder noch so kleine Fehler unweigerlich zum Scheppern, Abreißen der Außenspiegel, Einreißen des Tores oder Brutalocrash auf dem Tor führt.

Natürlich ist das in gewissem Maße trainierbar, aber die Frage ist mehr, warum sollte man das trainieren, da keine Notwendigkeit besteht, dies können bzw. fortwährend anwenden zu müssen, außer man tritt damit bei "Wetten Dass" o.ä. an.

Kürzlich war ich im Keller (zum Abschlagen). Dort laufen viele Rohre an den Wänden entlang. An einem Rohr sah ich, dass ein zylindrisches, aus Plastik geformtes Behältnis (ca. 30cm lang) unten an einem wasserführenden Rohr angebracht war. Darin stand Wasser und das Wasser war braunschwarz. Messerscharfer Schluss meinerseits: Es handelt sich um einen Filter.

Wenn das richtig ist, um was für einen Filter handelt es sich (Trinkwasserfilter)?

Müsste ich nicht längst tot sein, weil der Filter komplett braunschwarz ist?

Sollte man diesen Filter dringend wechseln, weil ich lebe ja noch?

Wie ist dieser Mist zu wechseln?

Wo gibt es entsprechende Ersatzfilter zu kaufen?

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben

Natürlich ist das in gewissem Maße trainierbar, aber die Frage ist mehr, warum sollte man das trainieren, da keine Notwendigkeit besteht, dies können bzw. fortwährend anwenden zu müssen, außer man tritt damit bei "Wetten Dass" o.ä. an.

Das ist nur eine Finte von Bernhardt.

Ganz eigentlich geht das Thema in BlueNote´s Richtung, das weiß jeder.

Geschrieben (bearbeitet)

Rohstoffe

  • Wie werden Verbundstoffe wie das tetraPack wirklich recyclet? Erhält man tatsächlich, Karton, Folie und Alu als Einzelbestandteil?

  • Warum ist Al-Folie, in der ein Haufen KnowHow steckt, so bezahlbar billig?

  • Wer schreibt mir vor, was ich wann wo verbrennen darf? Warum bezahle ich einen Arsch voll Gebühren beim Entsorgen von unlackiertem Holz?

Die Tetrapack Nummer ist der größte Scheiß überhaupt und nicht in die einzelnen Bestandteile trennbar. In Brasilien gab es mal ein Projekt, bei dem zumindest der Kunststoffanteil in einem unglaublich aufwändigen Verfahren herausgelöst wurde, aber der Papp- und Aluanteil als Pampe herauskam, die sich nur noch als "Wellblechersatz" in den Slums rund um die Hauptstadt verteilen lies. Bis dato ist mir kein anderes Verfahren bekannt, das einen anderen Anteil herauslöst.

Inwiefern steckt viel KnowHow in Alufolie? Bisschen RedOx-Chemie und ras Reine Au hin und her walzen, fertig.

Auf dem Land interessierts keinen, also zumindest bei uns nicht, hier verbrennt man einfach alles, was man nicht mehr brauchen kann, sobald der Wind so steht, dass er nicht den Qualm nicht unbedingt in den Ort bläst. Während der ganzen anderen Zeit wird der Scheiß portionsweise im Kamin verheizt. Ordnungsamt und Rennleitung juckts nicht, weil sies alle selber machen. Macht doch mal wer in Uniform den Mund auf, wird ihm beim nächsten Dorffest erklärt, was der Rest der Dorfgemeinschaft von ihm hält, versteht ers nicht, erklärt man es ihm "manuell" im Feld. Ich liebe mein Dorfleben! :inlove:

Bearbeitet von freibier
Geschrieben (bearbeitet)

Dann eben Dehnungsfugen... Bähh ;-).

Andere Möglichkeit, weg vom Konstruktionstechnischen:

In den Fugen konzentriert sich Öl/Fett und das Fleisch bekommt dadurch die typischen "Striche" wie Grillgut.

Bearbeitet von uHerr
Geschrieben

Das glaube ich nicht, weil die paar Streifen nicht soviel Einfluss haben, um ein Muster zu ergeben. Denke ich...

Da finde ich die Flüssigkeits-Antwort überzeugender...

Geschrieben

also ich hab auch 2 eisenpfannen - allerdings beide ohne rautenmuster.

ich könnte mir vorstellen, dass durch die rillen wirklich die ölzirkulation unter dem gargut verbesset wird.

beim bratkartoffelmachen muss man da schon recht flink sein, wenn man der pfanne nachkommen will.

wenn sich da etwaiges öl anlagern würde, käme das beim wenden den graguts sicher besser an die

heisse zone.

steaks bekommen glaub ich nur durch diese dünnen und doch großflächigen muster keine grilloptik -

afür gibt's (und ich habe auch eine) grillpfanne mit richtigen abdruck-stegen (die sind eher erhaben

und schon von der größe wir ein grillrost). in den eisenpfannen ein steak machen ist mMn das beste

was man gutem fleisch antun kann, braucht aber etwas übung um den punkt zu treffen.

zur reinigung dienen die dinger sicher nicht - weil was sich da einbrennt, bekommt man nur durch

mechanische arbeit überhaupt wieder raus - und eben das sollte man ja bei einer eisenpfanne unter-

lassen. also tunlichst mild säubern (von einem koch hab ich den tipp bekommen: salz rein, nochmal

aufheizen und ausreiben) - ja kein spüli in die nähe bringen!

kann aber auch sein, dass das bei der herstellung so sein muss. die von Beo abgelichtete pfanne ist

denke ich mal aus einem platten deckel gestanzt. also mit druck in eine mulde gepresst worden, dass

ich der rand hochschlägt. evtl. müssen auf der werkzeugoberfläche diese muster sein. damit wäre das

dann keine schwächung durch fräsung, sondern eher eine verdichtung des materials.

aber ich glaube, dass rautenrillenfräsen in eisenpfannen ist das punzieren des kochuntensilienhersteller ist :sigh:

b

Geschrieben

Jupp, das mit dem Salz kenne ich auch so.

Keine Ahnung wie es bei geschmiedetem Eisen ist (hab ich nicht), aber gusseiserne Pfannen "müssen" doch erstmal eine gewisse Patina als Versiegelung bekommen, oder? Klar, nichts angebranntes aber versiegelnde Fette etc. pp..

Geschrieben

ja.

ich hab meine eisenpfanne als ersten einsatz mit nach Stockach genommen und auf dem grill lange befeuert.

danach gesäubert (salz-methode) und seitdem nur noch unter fließendem wasser im warmen zustand ausge-

rieben. danach ein küchentuch mit öl beträufeln und durchwischen, dass es nicht rostet.

die patina merkt man dann wirklich wenn man die pfanne wieder anschmeisst. es brennt selten was an, und

es ist eine sehr direkte hitze, selbst auf dem ceranfeld. also das fleisch schließt sich sehr schnell und gut, bei

bratkartoffeln oder ner gemüsepfanne braucht man sehr wenig öl/butter/schmalz und erzielt schöne ergebnisse

bei den röstaromen.

b

Geschrieben

also wenn's schnell gehen muss, dann greif ich schon zur telefonpfanne.

außerdem für fisch, nehm ich die auch. da sind die eingebrannten aromen und der eisengeschmack mMn fehl am platz.

grad bei fischfilet in irgendeiner hellen weisswein-sahne-sauce

b

Geschrieben

Alupfannen sind sowieso eine der überflüssigsten Erfindungen ever.

Hmm... Hab welche von Fissler (geschenkt bekommen) und möchte die jetzt nicht unbedingt missen/hergeben.

Ähnlich wie Eisen/Gusseisen nur deutlich schneller in der Reaktion auf Temperaturänderungen.

Vom Brat-Ergebnis her reichen sicherlich Teflon und Eisen/Guss... Geschmacklich ist Alu dann aber doch sehr interessant, wenn man nicht eine jeweilige Pfanne für Gemüse, Fisch und Fleisch benutzen will.

Geschrieben

Ich habe seit Jahren eine Alu Pfanne von Berndes, die liebe ich. Habe ich auch schon mal wieder beschichten lassen: http://www.itn-baatz.de/

Seit drei oder vier Jahren habe ich eine Edelstahl Pfanne von Spring, die ich eher selten verwende.

Heute habe ich beide Pfannen eingebrannt.

Mal sehen, wie sich das entwickelt. :-)

Geschrieben

also ich glaube schon, dass eisenpfannen einen anderen geschmack haben als beschichtete oder alupfannen.

ich mach fisch ungern in der eisenpfanne. der geschmack findet sich mMn in feineren gerichten wieder - und da gehört er nicht rein.

wobei mich das schneiden und schälen von gemüse und fleisch mit den kohlenstoffstahlklingen meiner opinels nicht stört.

is wahrscheinlich auch ein wenig geschmacksfrage :-)

b

Geschrieben (bearbeitet)

Wie funktioniert ein handelsüblicher Beutelstaubsauger?

Düse, Schlauch, Schott in´s Gehäuse, danach der Beutel, dieser im Hohlraum des Sauger, dahinter ein saugendes Gebläse und ein Auslass.

Das Gebläse saugt wohl die Luft aus dem Innern und gibt sie nach außen ab. Aber wie kommt der Sauger dazu, sich den Luftnachschaub aus dem Einlass/Schlauch/Düse nachzuziehen? Dann müssten die Beutel doch luftdurchlässig sein - und das sind sie m.E. nach nicht.

Kapierischnet.

Ken Block sagt, das ist ne Trainingsfrage.

Kenne Ken nicht.

Aber (hoffentlich ist Ken kein Skirennläufer) beim Skirennlaufen kann ich mir auch vorstellen,

dass die Jungs und Mädels ihre Stangen milimetergenau treffen, was für mich die Ansicht verstärkt, dass zielgenaues Rangieren traiinierbar ist.

Versteifung glaube ich nicht, weil es Vertiefungen sind, also Schwächungen.

Trugschluß.

Die Prägungen können sehr wohl als Verstärkung/Versteifung dienen.

Siehe hierzu Alufolie mit eingeprägtem Bienenwabenmuster, deren Belastbarkeit höher ist, als nicht geprägte.

Bearbeitet von M210
Geschrieben (bearbeitet)

Bitte erklären Sie mir das.

Eine Faltung kann aussteifend wirken, so wie wenn man Papier faltet und das dann stehen bleibt.

Aber eine Materialreduzierung?

(Bei der Alufolie ist vielleicht auch etwas Glaube an den Werbespruch dabei...)

Bearbeitet von Beo
Geschrieben

Ich kann es nicht erklären.

Auch die Nachfrage bei Melitta (ehrlich), blieb ohne Erfolg.

Aber es handelt sich ja zumindest um eine Materialverdichtung - vielleicht spielt das modulmäßig mit ´rein.

Geschrieben

Wie funktioniert ein handelsüblicher Beutelstaubsauger?

Düse, Schlauch, Schott in´s Gehäuse, danach der Beutel, dieser im Hohlraum des Sauger, dahinter ein saugendes Gebläse und ein Auslass.

Das Gebläse saugt wohl die Luft aus dem Innern und gibt sie nach außen ab. Aber wie kommt der Sauger dazu, sich den Luftnachschaub aus dem Einlass/Schlauch/Düse nachzuziehen? Dann müssten die Beutel doch luftdurchlässig sein - und das sind sie m.E. nach nicht.

Klar sind sie das, sonst würde das Ganze ja nicht funktionieren.

Geschrieben

Klar sind sie das, sonst würde das Ganze ja nicht funktionieren.

:blink: hä?! :blink:

Das ist alles?

Zum Teil scheinen mir die Beutel aber eher aus festem Papier, fast schon kartonartig....

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