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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Zwei Gedanken, die mir bei der Lektüre der Antworten hier immer wieder durch den Kopf gehen:

1) Das gesammelte Wissen könnte man sicher auch als Paperback verkaufen. Vgl. Bücher wie "Unnützes Wissen" oder "Rätsel des Alltags".

2) Wenn Herr freibier mal einen vom BMBF dotierten Preis für "Lehrer des Jahres" bekommt, dann muss es aber davon auch eine Gsg-Party geben! ;-)

Bearbeitet von Beo
Geschrieben

Hey ich hab mal ne Frage,

wenn einem der Kopf sauber abgetrennt wird, kann man dann noch kurz sehen und hören ?

Ich meine, im Gehirn ist ja noch Restsauerstoff vorhanden.

Sprechen geht ja nicht mehr ,weil Stimmbänder und Lunge ja fehlen.

Das man verblutet und stirbt ist klar!

lg Daniel

ps: Nein ich bin nicht selbstmordgefährdet.

Geschrieben

Ich könnte mir vorstellen, dass das theoretisch noch kurzzeitig möglich ist.

Andererseits stelle ich mir die Schmerzen und den daraus resultierenden Schock als so groß vor, dass das Hirn möglicherweise in eine Schockstarre versetzt wird. Und zum Aufwachen ist dann im wahrsten Sinne des Wortes keine Zeit mehr.

So vom Hören-Sagen meine ich, dass es da doch die tollsten Versuche gab: War es nicht Störtebeker, der nach seiner Enthauptung noch an 12 Männern vorbei lief, ehe ihm jemand ein Bein stellte? Und in Frankreich haben sie doch in der Französischen Revolution doch auch viel getestet. Da meine ich mich an etwas zu erinnern, dass der entkörperte Kopf noch eine geraume Zeit blinzelte, bis er starb.

ps: Nein ich bin nicht selbstmordgefährdet.

Wer soll dann sterben? Und sehen, dass Du es warst?

Geschrieben (bearbeitet)

Ich gewinne keinen Preis, keine Sorge, ihr verpasst kein freibier-Freibier ;-) (Fach-)Wissen macht noch lange keinen guten Lehrer!

Ich denke man erleidet einen ähnlichen Schock wie Wild, das mit Schrot geschossen wird, es feuern ja quasi alle Nerven Sperrfeuer, damit kommt das Hirn nicht klar. Das Wild stirbt tatsächlich nicht an der Summe der Einzelverletzungen, sondern an dem gewaltigen Nervenfeuer.

Bearbeitet von freibier
Geschrieben (bearbeitet)

Als Kind war ich mal auf dem Bauernhof, da wurden gerade die Hühner geschlachtet. Drauf auf den Holzblock und Zack, mit dem Beil den Kopf ab.

Was das Huhn (der Kopf) noch gemacht hat oder nicht, hab ich nicht gesehen. Der Rest (Körper) von dem armen Viech hat aber noch geflattert wie wild.

Hätte der Bauer es nicht wohlwissend an den Beinen gehalten, wär es möglicherweise nochmal durchgestartet oder einige Meter über den Hof gerannt, ohne Kopf.

Bearbeitet von vespaoldies
Geschrieben

"Ein gstauchtes!"

Richtig gute Biere werden nicht auf Masse produziert und kosten dann gerne mal ab 7€ die Flasche.

Die schmecken dann auch warm.

TsTsTs, Sachen gibts...

Wieder was gelernt - Danke Gsg :wheeeha:

...aber muss ich das ausproBIERen? :sly:

:cheers:

Geschrieben

Ob jetzt umgekehrt ein Kopf ohne Rest noch wahrnehmungs- und funktionsfähig ist, könnte man wohl nur rauskriegen, wenn man ein Tier "live" im Kernspin köpft.

Interessanter Ansatz! (Mit vermutlicher riesen Sauerei!)

Aber ich denke auch, dass das hier passiert:

Das Wild stirbt tatsächlich nicht an der Summe der Einzelverletzungen, sondern an dem gewaltigen Nervenfeuer.

Außer, man betäubt die Nervenzuleitungen zum Kopf, so dass der schmerzfrei ist. Und durchtrennt dann den Hals. Dann könnte es was werden.

Ob aber eine Betäubung, welche die direkten Schmerz-Zuleitungen zum Hirn lahmlegt, auch gleichzeitig das Hirn beduselt und somit unser Testergebnis verfälschen würde, das weiß ich nicht.

Geht das überhaupt?

Geschrieben (bearbeitet)

Kann jemand bestaetigen, dass donnerstags weit mehr Verkehrsdichte herrscht, als an allen anden Wochentagen?

Gefolgt von Montag.

Gibt es einen erklaerbaren Grund fuer den Donnerstag?

~~~~~~

Was macht die sog. Weltbank?

Bearbeitet von M210
Geschrieben (bearbeitet)

Kann jemand bestaetigen, dass donnerstags weit mehr Verkehrsdichte herrscht, als an allen anden Wochentagen?

Gefolgt von Montag.

Gibt es einen erklaerbaren Grund fuer den Donnerstag?

Meines Wissens nach sind Freitage, speziell der Freitagnachmittag/-abend, die Tage mit der größten Verkehrsdichte und auch den höchsten Unfallzahlen. Gefolgt von den Montagen.

Hier ist nicht das subjektive Gefühl des einzelnen Autofahrers ausschlaggebend, sondern tatsächlich regelmäßig durchgeführte Verkehrsdichtenmessungen an bestimmten Punkten. Und so weit mir bekannt, ist i.d.R. immer der Freitag der Tag der Tage.

Ich schaue soeben auf die mehrspurige Heilbronnerstraße, die zum Pragsattel hochführt. Freitags um diese Uhrzeit (12 Uhr) ist hier bereits regelmäßig dicht. Heute, Donnerstag, 12 Uhr, fließt der Verkehr hier wunderbar bzw. ist kaum was los.

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben

Gibt irgendwo im Netz auch eine Sammlung von "Achtung Autofahrer, auf der A... wurde Ladung verloren. Es liegt ein/eine .... herum. Passen sie bitte auf!" diesen Meldungen und eine Auflistung dieser Gegenstände. Selbst da gab es Häufungen. (Um weiter hier mitmachen zu dürfen, werde ich es nicht googlen!)

Geschrieben (bearbeitet)

Ich meinte eher so den Morgen, rush hour.

Der Donnerstag ist verloren, wenn man nicht pünktlichst viertel vor 6 zu hause wegkommt.

Donnerstags fließt der Verkehr am berüchtigten Nadelöhr noch gut und nimmt dann von Minute zu Minute so zu, dass man stehen würde, wenn man ab 0700 an diese Stelle käme.

Der Stillstand bzw. Stau reicht dann überdurchschnittlich weit zurück im Vergleich zu den anderen Werktagen.

Das beobachte ich seit bald viereinhalb Jahren auf meinen 32km zum Tschopp jeden (!) Donnerstag und das ganz besonders auf den paar Kilometern B313/B10.

Bearbeitet von M210
Geschrieben

Finde den Begriff so brutal. Darum interessiert es mich.

Wenn die WB Kredite an Entwicklung- DritteWelt- oder andere Länder vergibt...- ist dann die Welt der Gläubiger?

Geschrieben

  • Genossenschaftsbank...gehört den Genossen, also allen Teilhabern.
  • Landesbanken...gehören den Ländern, oder?
  • Europäische Zentralbank...ist irgendwie mit Europa, wenigstens mit der EU, verbandelt.
  • Weltbank...ich vermute, das haben sich, ähnlich wie bei der EU, halt einfach ein paar Länder zusammengetan, und eine Bank gegründet. Die Weltbank. Da sind mit Sicherheit die G8 dabei, China, und noch ein paar mehr. Und alle haben ein bißchen Geld gestiftet, und die Weltbank macht einen auf Finanzier von Ländern.

Geschrieben

Die Weltbank ist quasi die internationale KfW.

Ursprünglich, glaube ich, gegründet um das wieder aufzubauen was wir im 2. Weltkrieg zerdeppert haben.

Der Welt gehört sie aber nur im übertragenen Sinne... Nämlich den angeschlossenen Institutionen und Ländern.

Geschrieben

Dresdner Bank gehört NICHT den Dresdnern :-D

Hundekuchen und Kinderschokolade haben ja auch andere Inhaltsstoffe als die im Namen genannten. :-P

Geschrieben

Die Weltbank ist quasi die internationale KfW.

Ursprünglich, glaube ich, gegründet um das wieder aufzubauen was wir im 2. Weltkrieg zerdeppert haben.

Der Welt gehört sie aber nur im übertragenen Sinne... Nämlich den angeschlossenen Institutionen und Ländern.

Okay. Interessant. Danke Ihnen in allerschärfster Form.

Geschrieben

Das fiese Blackberry ferfügt über einen Kompass.

Neigung hin oder hair zur Panoramaansicht von Fotos etc., aber woher weiß das Handy wohin es zeigt, wenn ich es parallel zum Erdboden drehe?!

Geschrieben

Weil es...

... über einen Kompass....

verfügt?

Ist das jetzt 'ne Fangfrage für die frühen Stunden am Morgen? :blink:

  • Like 1
Geschrieben

Viel lustiger ist, dass die ganzen smartphones beschleunigungs- und magnetfeldsensoren haben, die man lustig im Physikunterricht nutzen kann. Mit der alten Nummer mit einem pendel und Energieumwandlung holt man kaum noch einen Schüler ab, sagt man aber, dass man als Kurs auf einen Spielplatz geht und ein Handy an eine schaukel tapet, oder man auf dem Schulhof beschleunigungs und bremstests mit Lehrers Auto macht, hat man schon etwas mehr Interesse geweckt. genau so wenn man sagt dass die Schüler mal den magnetfeldsensor auf dem weg nach hause aufzeichnen lassen sollen um dann mit ein gps tracker (auch im Handy) herauszufinden, worauf die unterschiede im gemessenen magnetfeld beruhen.... ich mag moderne Technik!

Geschrieben (bearbeitet)

Denke ich auch.

In der Baufirma, in der ich früher gearbeitet habe, gab es alle zwei Wochen einen "Freien Freitag". Hintergrund: Arbeitszeit = 40 Stunden pro Woche. Die Jungs haben aber pro Tag 9 Stunden gearbeitet sowie jeden zweiten Freitag auch voll. Somit war der alternierende Freitag frei.

Solche Sachen -in Summe- komme da sicher dazu. Und vielleicht ist das in anderen Branchen einfach ähnlich.

Und dann noch "Ich nehm' mal lieber an'em Freitag Urlaub." usw.

Bearbeitet von Beo
Geschrieben

Freitag ist hier in Hamburg definitiv weniger los als Donnerstags. Heute wieder beobachtet. Meine Frau brauchte 20 statt sonst 35 min und ich (etwas später) 30 statt sonst 45min für die 13km vom Rand ins Zentrum. Ich denke mal, Freitags nehmen sich mehr Leute frei als an anderen Tagen.

Das kann ich bestätigen. Heute morgen war echt weniger los als sonst.

Ich stelle auch fest dass es stark unterschiedlich frequentierte Tage gibt was den Berufsverkehr in Hamburg angeht. Einen Wochentag an dem es nie läuft (a la Donnerstag ist immer Scheisse) konnte ich bisher aber noch nicht festmachen.

Geschrieben

Ich würde vermuten, es hängt mit unterschiedlichen Arbeitszeiten zusammen. Montags bis Donnerstags haben die Leute (zumindest mehr oder weniger) abends frei. Freitags können manche schon mittags nach Hause, andere nicht. Deshalb entzerrt sich die Verkehrssituation am Freitag.

Geschrieben

Eventuell könnten auch Leiharbeiter von Handwerksfirmen ihre Finger im Spiel haben,

bei uns in der firma arbeiten die immer montag bis donnerstag von 07:00 Uhr bis um 18:00,

haben also am donnerstag abend ihre erforderlichen (40) stunden voll und fahren nach hause.

Folglich freitag weniger verkehr?

lg konze

Geschrieben

Nachmittags stimmt das natürlich. Ich bezog mich auf den Morgen.

Gibt's vielleicht auch Freitags weniger Lieferverkehr?

glaube ich auch... zB sind bei uns im Supermarkt Freitags immer die Regale leer ( kein Witz )... und ich nehm mir eigentlich auch fast immer Freitags frei...

Geschrieben

Warum wird Kölschbier in kleinen 0,2 Gläsern serviert?

0,3 von dem zeug wären zu eggelisch

na ja, ernsthaft. das zeug wird mit sehr wenig kohlensäure gezapft. und dann in kränzen vom köbes durch die reihen getragen.

wenn das jetzt in einem größeren glas länger unterwes ist, fällt der sowieso schon sehr feine schaum noch schneller in sich

zusammen und man bekommt ein schales abgestanden aussehendes bier .

außerdem schmeckt kölsch, trotzdem, dass es ein obergäriges bier ist, einfach nur kalt. wenn's temperatur bekommt, isses end-

gültig ungenießbar.

um zweifel auszuräumen, ich mag kölsch. is für den süddeutschen mal was anderes und mMn weit leckerer als pils. und die klei-

nen stangen haben viel charme. und die zwei schluck die in so ner stange drin sind halten die frequenz hoch. vor allem weil's

durch das kleine volumen immer frisch bleibt.

ach ja: und beim Päffgen nicht entspannt die beine auf den nebenstuhl hochlegen. auch wenn man die sitzfläche nicht mit den

schuhen berührt - das sieht der wirt nicht gern und man wird vom köbes dann mit missachtung durch einstellung der biernach-

lieferung bestraft,

b

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