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Grübeln statt googlen - Kirmes im Kopf


M210

Empfohlene Beiträge

Aber das fühlt sich nur anders an, defacto fährst du rückwärts aus einer Situation genau so wieder raus wie du vorwärts reingefahren bist, solange du keinen Schlupf hast und du genau so lenkst, wie du beim reinfahren gelenkt hast. 

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Aber das fühlt sich nur anders an, defacto fährst du rückwärts aus einer Situation genau so wieder raus wie du vorwärts reingefahren bist, solange du keinen Schlupf hast und du genau so lenkst, wie du beim reinfahren gelenkt hast. 

Das ist ex akt das, worauf ich hinauswollte, bzw. was ich mir zusammengestrickt hatte. Rein - raus. Rein - raus. :satisfied:

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Darum gehts ja, theoretisch fährst du so raus, wie rein, faktisch nicht. Das mit einer Einkaufskarre zu vergleichen ist aber m.M. hart irreführend, da es dort zwischen gefühltem Fahrverhalten und tatsächlichem Fahrverhalten starke Abweichungen gibt.

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Warum sind beim Trauerzug für Maggie Thatcher die Straßen teilweise mit Sand bedeckt...?!

 

Kann mir höchstens vorstellen, dass es möglichst geräuschlos bei einem Trauerzug zugehen soll und Sand evtl. Abrollgeräusche von Kutschen/Autos/Fussgänger mindert.

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Naja, Pferdeäpfel sind ja eher trocken und leicht mit Schaufel und Besen zu beseitigen. Die geräuschdämende Wirkung leuchtet mir da schon eher ein.

 

Dann sind die Viecher bei uns uff de Felder alle krank....da äppelt keins trocken :whistling: ....zumindest nicht auf den Wegen, wo wir mit dem Hund lang latschen

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das Rot kommt von der Reflektion an der Rückseite der Pupille (Netzhaut oder so..).

Davor sitzt aber noch die Iris, mit der die Lichtempfindlichkeit des Auges eingestellt wird. Wird jetzt (vor-)geblitzt, reagiert die Iris und schliesst sich, es kann also nix mehr zurückreflektieren. Vorblitz deshalb, weil dann im Moment des Fotos die Iris schon zu ist.

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Und wer machts nacher wieder weg?

Die vom Steuerzahler bezahlten Straßenkehrer der städtischen, londoner Straßenreinigungsbetriebe mit Schaufeln, Besen und Kehrmaschinen. Aber das wird bei den, soweit ich gehört habe, ca. 1,5 Millionen Pfund für das nahezu Staatsbegräbnis nicht mehr groß ins Gewicht fallen. In der Zeitung las ich heute morgen, dass einige Laborangehörige Maggie Thatcher derart gehasst haben, dass sie dem Trauerzug den Rücken zugewandt haben.

Bearbeitet von Dirk Diggler
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Jedermann weiss, wie man den Inhalt eines Autotanks in Kanister "umfuellt".

Wo sind die Grenzen dieses physikalischen Phaenomens?

Hoehe des hoechsten Punktes des Abzapfschlauchs?

Querschnitt des Schauches?

Welche Steigung laesst sich wie ueberwinden?

Welcher Spiegel muss sich auf welchem Mindestniwoh befinden?

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das ansaugen ist durch den dampfdruck, heißt das so, beschränkt. ab einer gewissen Höhe ist der Druck so groß, das es zumindest bei wasser zur gavitation kommt. Das bedeutet durch den vorherrschenden Druck kommt es zum Übergang  in den gasförmigen Aggregatszustand und dann funktioniert es nicht mehr mit dem Ansaugen. Meine bei Wasser und unserer Höhe ist das ca. bei 9,81m und ist daher wohl von der Erdanziehung anbhängig. Besser kann ich das nicht mehr erklären ist zu lange her.

 

 

bea meint geodätische Höhe müsste der physikalische Begriff dafür sein

Bearbeitet von scooteria frankonia
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so abenteuerlich ist das nicht, geh mal auf einen entsprechend hohen Berg da kocht dann das Wasser schon ab 60°C .

Für Pumpen ist das zumindest ein limitierender Faktor da es da sonst zu detonations ähnlichen Schäden kommt.  Saugpumpe hat def. dadurch ein Limit.

 

für mehr Freibier bin ich aber auf jeden Fall zu haben!

Bearbeitet von scooteria frankonia
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Wie schon erwähnt, kann man Wasser nur gute 9 m hoch ansaugen, bis dahin hat das noch nichts mit dem Dampfdruck zu tun. Zum genaueren Verständnis muss man sich hier klar werden, was bei einem Pump- bzw. Saugvorgang überhaupt geschieht. Man stelle sich zwei Behälter mit je 1 m³ Volumen vor, die jeweils in Bodenhöhe durch eine waagerecht verlaufende Rohrleitung verbunden sind, bei der wir den Druckverlust über die Leitungslänge mal vernachlässigen. Die Rohrleitung ist mit Wasser gefüllt und an beide Volumen sind jeweils halb gefüllt. 

Frage: Was muss geschehen, damit ein Volumen entleert wird und eins gefüllt?

Antwort: Man pumpt das Wasser von einem Behälter in den anderen. Dazu erhöht man in einem Behälter den Druck (beispielhaft 1 bar Druckluft) und im anderen senkt man ihn, bzw. öffnet man den anderen nach außen, sodass der entstehende Druck durchs Füllen entweichen kann. 

ODER man legt an dem zu füllenden Behälter Vakuum an und belüftet den zu leerenden Behälter. In beiden Fällen gibt es einen Druckunterschied nach außen von 1 bar. Dieser Druckunterschied ist es, der das Wasser von einem Behälter in den anderen befördert. 

 

Stellt man einen Behälter auf den Boden und den anderen in 5 m Höhe funktioniert das Ganze genauso, ab ca. 9 nicht mehr. Durch das Anlegen des Vakuums kann man bei 1 bar Umgebungsdruck ja maximal eine Druckdifferenz von 1 bar erzeugen, WICHTIG: Druck ist nichts anderes als Kraft pro Fläche, das bedeutet auf unseren Fall angewendet, dass auf der Erde eine 10 m Hohe Wassersäule am Grund genau 1 bar Druck auf den Boden ausübt, da das Gewicht des Wassers auf die Grundfläche eben genau diese Kraft ausübt. Bei einem eckigen Rohr mit einer Kantenlänge von 1 m stehen also 1 m * 1 m * 10 m = 10 m³ Wasser auf einer Grundfläche von 1 m², 10 m³ = 10000 l = 10000 kg, das bedeutet auf 1 m²: p = 10000 kg / 1 m² = 100000 N / 1 m² = 100000 Pa = 1 bar (hier sieht man die Eleganz des metrischen Systems in Verbindung mit den physikalischen Grundeinheiten :inlove: - überlegt euch das Ganze mal in psi (Pfund pro Quadratinch :wacko: )). Ganz egal wie groß die Grundfläche ist, bei 10 m Höhe kommt immer 1 bar heraus. 

Was brauche ich um etwas anzuheben? Eine Kraft die größer ist, als die Gewichtskraft dessen, was ich anheben will. Bei den oben genannten Größen ergibt sich eine Masse von 10 t, die wir anheben wollen, mit einer Druckdifferenz von 1 bar, die wir maximal durch Anlegen eines Vakuums erreichen können.

Anschaulich: Eine Regentonne voll Wasser mit einem 15 m langen durchsichtigen senkrecht stehenden Rohr darin, der Deckel schließt dicht mit dem Rohr und der Tonne ab. Pumpen: Druck in der Tonne erhöhen. Dabei steigt das Wasser genau so hoch in dem Rohr, bis die Gewichtskraft der Wassersäule über dem Boden der Wassertonne dem Überdruck (genauer: Druckdifferenz) entspricht. bei 1 bar Überdruck also 10 m, bei 0,5 bar 5 m, usw. Saugen: Wir schließen oben an das Rohr Vakuum an und belüften die Tonne.

Frage: Wie hoch steigt das Wasser im Rohr? ;-)

 

 

 

Gruß, Ralf

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Frage: erkennen die usa die Souveränität Pakistans an? Wie kann es sein, dass die usa sich das Recht rausnehmen mit Hubschraubern in ein souveränen Staat einzudringen und dort jemand töten? Ich frage nicht nach einer moralischen Legitimation, sondern nach der rechtliche Grundlage.

Bearbeitet von freibier
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Forscher wollen zwei erdähnliche Planeten entdeckt haben.

Ob und wie da Wasser vorkam oder vorkommt, sei dahingestellt.

Die beiden Objekte seien wohl knapp über 1000 Lichtjahre von uns weg.

 

Wie kann ein Forscher, desses Forscherzeit max 65 bis 75 Jahre andauernd kann, etwas finden, dass länger als diese Zeit via Licht von uns entfernt ist?

Wenn uns das Licht/das Bild/das Lichtbild heute erreicht, wie kann man rückschließen, wie weit das Objekt entfernt ist? Vor allem, wenn es die eigens für uns zur verfügung stehende Zeit überschreitet?

Ich verstehe im Ansatz, was ein Lichtjahr ist. Auch zwei oder fünf. Aber tausend? Worauf gründet die Vermutung, etwas könne so weit weg sein?

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Forscher wollen zwei erdähnliche Planeten entdeckt haben.

Ob und wie da Wasser vorkam oder vorkommt, sei dahingestellt.

Die beiden Objekte seien wohl knapp über 1000 Lichtjahre von uns weg.

 

Wie kann ein Forscher, desses Forscherzeit max 65 bis 75 Jahre andauernd kann, etwas finden, dass länger als diese Zeit via Licht von uns entfernt ist?

Wenn uns das Licht/das Bild/das Lichtbild heute erreicht, wie kann man rückschließen, wie weit das Objekt entfernt ist? Vor allem, wenn es die eigens für uns zur verfügung stehende Zeit überschreitet?

Ich verstehe im Ansatz, was ein Lichtjahr ist. Auch zwei oder fünf. Aber tausend? Worauf gründet die Vermutung, etwas könne so weit weg sein?

Schnauze voll vom Häusle baue, willste auswandern und hoffst grad dass der Forscher mit seiner Entfernungsmessung falsch liegt, weil Du davon ausgehst dass Deine Lamperze 1, 2 oder 5 Lichtjahre gerade noch so schaffen könnte. :-P

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 Druck ist nichts anderes als Kraft pro Fläche, das bedeutet auf unseren Fall angewendet, dass auf der Erde eine 10 m Hohe Wassersäule am Grund genau 1 bar Druck auf den Boden ausübt, da das Gewicht des Wassers auf die Grundfläche eben genau diese Kraft ausübt.

 

Gruß, Ralf

*Klugscheißmodus an*

Stimmt, bei Vakuum über der 10 m Wassersäule.

Ohne Vakuum kommt noch ca. 1 bar (auf Meereshöhe) dazu, durch die auf der Wassersäule liegenden Luftsäule, macht im Grunde genommen 2 bar Druck auf den Boden.

Die reine Luftsäule übt ja bereits 1 bar Druck auf den Boden aus.

*Klugscheißmodus aus*

;-)

Bearbeitet von BaziLuder
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Forscher wollen zwei erdähnliche Planeten entdeckt haben.

Ob und wie da Wasser vorkam oder vorkommt, sei dahingestellt.

Die beiden Objekte seien wohl knapp über 1000 Lichtjahre von uns weg.

 

Wie kann ein Forscher, desses Forscherzeit max 65 bis 75 Jahre andauernd kann, etwas finden, dass länger als diese Zeit via Licht von uns entfernt ist?

Wenn uns das Licht/das Bild/das Lichtbild heute erreicht, wie kann man rückschließen, wie weit das Objekt entfernt ist? Vor allem, wenn es die eigens für uns zur verfügung stehende Zeit überschreitet?

Ich verstehe im Ansatz, was ein Lichtjahr ist. Auch zwei oder fünf. Aber tausend? Worauf gründet die Vermutung, etwas könne so weit weg sein?

Genau kann ich das leider nicht erklären, aber Harald Lesch kann das. Da gibt es eine tolle Vorlesung an einer Uni. Geht 2 Stunden. Super Geil erklärt. Mann kann es verstehen ohne Physik oder Mathe studiert zu haben. Da wir hier nicht googlen musst du mal selber schauen. Abgesehen von Deiner Problematik hier macht das Video auch sonst ne Menge her.

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