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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Woher hat der Odenwald seinen Namen?

Gibt es dort einen Fluss oder Berg, der entsprechend heisst?

Leben dort nur mehr Eunuchen und es hiess frueher eigentlich Hodenwald?

Geschrieben (bearbeitet)

vermutlich kamen in alter Zeit jede Menge Geschichtenerzähler aus der Gegend die dann gern mal eine "Ode" zum Besten gegeben haben!

Bearbeitet von skoot
Geschrieben

Odenwald... gute Frage... sollte ich wissen - wohn schließlich direkt daneben... Von daher kann ich die Eunuchentheorie ausschließen. Berg und Fluss mit dem "Oden" gibts nicht. Es gibt noch ein Odenheim, ein Kaff im Kraichgau, also nicht im Odenwald...

Vielleicht kommts von "ÖDE". ODEr ODIN. ODEr von der "ODE"(an die Freude), ODEr so.

Geschrieben

Vielleicht es es dort so öde...

 

Woher hat eigentlich München seinen Namen

Servus,

München kommt wohl von Markt zu Munichen oder so ähnlich,

hatte wohl was mit Mönchen zu tun

 

lg konze

Geschrieben

Das mit den Eierschalen kam im Fernsehen! Wenn ich mich recht erinnere ist es genetisch bedingt und hängt mit der Farbe der Ohren der Legerin zusammen.

Geschrieben

Also Ohrmuscheln haben die keine - aber irgendwie so Plättchen. Und die haben verschiedene Farben. Und wenn die weiss sind, legt das Huhn auch weiss. Gelernt habe ich damals, dass es nix mit der Ernährung zu tun hat. Die Ernährung beeinflusst die Farbe des Dotters

Geschrieben

Was qualifiziert Sie?

 

Kann fast ununterbrochen unnützes blabla von mir geben (z.B. kenne mich mit Schauspielern und Hörspielsprechern aus, kenne unnütze Filmschätze verschollener Zeiten, besitze gefährliches Halbwissen das ich nicht bei mir behalten kann )

Ich lasse keine Gelgenheit aus mich zum Löffel zu machen, kann große Mengen Nahrung und Bier vertilgen und schlafe am nächsten Tag nach ner Party immer bis Mittags und alle anderen schon fertig sind.

Hab Haare am Arsch.

Wie oben erwähnt, erzähle ich eigentlich wenig, aber dafür dann oft und viel und laut. Vor allem Laut !

Ich habe keine Krankheiten. Zumindest keine die Ansteckend sind... und meist auch geruchsarm.

Ich kann 25m weit tauchen. 4 m tief tauchen.

... bei Hofe wäre ich der Narr geworden und hätte im Suff dem König was an Kopp geknallt wofür ich min. lebenslang Kerker bekommen hätte...

Geschrieben (bearbeitet)

Kann fast ununterbrochen unnützes blabla von mir geben (z.B. kenne mich mit Schauspielern und Hörspielsprechern aus, kenne unnütze Filmschätze verschollener Zeiten, besitze gefährliches Halbwissen das ich nicht bei mir behalten kann )

Ich lasse keine Gelgenheit aus mich zum Löffel zu machen, kann große Mengen Nahrung und Bier vertilgen und schlafe am nächsten Tag nach ner Party immer bis Mittags und alle anderen schon fertig sind.

Hab Haare am Arsch.

Wie oben erwähnt, erzähle ich eigentlich wenig, aber dafür dann oft und viel und laut. Vor allem Laut !

Ich habe keine Krankheiten. Zumindest keine die Ansteckend sind... und meist auch geruchsarm.

Ich kann 25m weit tauchen. 4 m tief tauchen.

... bei Hofe wäre ich der Narr geworden und hätte im Suff dem König was an Kopp geknallt wofür ich min. lebenslang Kerker bekommen hätte...

Mensch, da sind ja richtige Klopfereigenschaften dabei! :thumbsup:  Du scheinst ein ganz sauberes Früchtchen zu sein! Ist klar, dass auch du im GSF bei Flame&Sinnfrei kleben geblieben bist. Hab schon lange das Gefühl, dass sich in diesem Bereich die aus der Geschlossenen in der Psychatrie herum treiben.

Hast Du mal im Spiegel nachgesehen? Hast du auch diese lange Narbe seitlich am Kopf? Sicherlich. Das ist keine Unfallnarbe vom Sturz mit deinen Inliner-Skates ohne Rollen. Nein, das ist eine OP-Narbe. Stammhirn-Resektion. Macht die Birne leichter. Und beim "gegen die Wand kloppen" geht auch nicht mehr so viel kaputt. Ich komm mittlerweile ganz gut zurecht.

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben

Hab 2 Narben am Kopp.

Die erste:

Mit 4 Jahren aufn Rippenheizkörper gerauscht, 3cm Naht.

Mit 6 auf den Schotter vom alten Zöllnerhäuschen geklatscht.

http://flickriver.com/photos/libaer2002/4535733233/

(das Gebäude rechts, wurde 1980 abgerissen) direkt dahinter haben wir gewohnt.

mit 9 Gehirnerschütterung nach mehreren Metern Flug von einer Schaukel -> 3 Tage Krankenhaus.

 

... da is bestimmt nicht mehr alles grade inne Bürne ! :wacko::blink::-D

 

Achja, und dann später der Tritt gegen Tür als ich gerade mit dem Kopf durchschaute, zu lesen im Fred schulische Foltermethoden...

 

Wenn ich das gerade mal so in Summe sehe... das macht mir schon so ein bischen Angst.

Zumindest gibt es zu denken auf... denken... wat wör dat noch

 

... da fällt mir was passendes für grübeln statt googlen ein:

 

Sollte ich nicht Rente beantragen ? Oder irgendwas?

Geschrieben

Thema Grunderwerbssteuer:

 

Mir erschliesst sich nicht der Sinn dieser Steuer. Der Zweck ist klar, viel Kohle in den Staats- oder Gemeindetopf.

 

Abe wie rechtfertigt der Staat diese Form der Steuer dem Steuerzahler gegenüber? Einen gewissen Gegenwert für den Steuerbetrag erhlate ich ja nicht. Wo liegen die Ursprünge für diese Steuer?

 

Eine weitere ...erwerbssteuer gibt es meines Wissen nicht, keine Autoerwerbssteuer, keine Biererwerbssteuer, usw.

Geschrieben

Steuern müssen nicht gerechtfertigt werden... soweit kommts noch...

"Erwerbsteuern" gibt's im Prinzip für alles - und wenn sie nur Mehrwertsteuer usw. genannt werden. Bei Grundstücken kann ichs allerdings auch nicht nachvollziehen. V.a., weil das ein ganz schöner Batzen ist, dann noch die Notargebühren, die ja auch Pflicht sind und oft dann noch der liebe Makler, der sich mal locker nen Kleinwagen kaufen kann, dafür, dass er mir die Haustür aufgeschlossen hat... Aber das ist eine andere Geschichte...

Geschrieben (bearbeitet)

Bei Steuern muss man nichts nachvollziehen können und es gibt auch nichts einzusehen, noch einen Gegenwert dafür, noch eine einklarbare Gegenleistung etc.

 

Der Staat erhebt Steuern und diese sind i.d.R. nicht zweckgebunden. Also keineswegs wird die Mineralölsteuer, mit der vor allem die KFfz-Halter belastet werden, zwingend zur Sanierung des Straßennetzes verwendet, wie manche irrtümlich glauben. Oder die Öko-Steuer für die Umwelt. Natürlich auch, aber nicht nur.

 

Die Grunderwerbsteuer dient dem Zweck (wie alle anderen Steuern auch), dem Staat Einnahmen zu verschaffen, die der Staat dann für alles Mögliche verwendet. Und es ist ja nun auch wahrlich nicht einfach, die vielfältigen Aufgaben und Notwendigkeiten im einen Land mit ca. 80 Mio Einwohner so zu verwenden und umzuverteilen, dass damit vom Straßenbau, über Krankenhäuser, über soziale Einrichtungen, staatliche Einrichtungen, Wohnungsbau, Justiz, Ämter, Behörden, Städte alles funktioniert und läuft. Und natürlich gibt es auch Steuerverschwendung.

 

Wenn der Staat Geld braucht, dann kann im Rahmen einer Gesetzesvorlage im Bundestag (und im Bundesrat) beschlossen werden, eine Steuer auf xyz zu erheben. Und dann gibt es diese Steuer ab einem bestimmten Zeitpunkt.

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben

Danke, gute Erklärungen, wenn auch nicht alles logisch und nachvollziehbar.

 

Der Staat/die Regierung hat sich also irgendwann gedacht: "...wenn hier ständig Wohnungen und Grundstücke verkauft werden, wechselt viel Geld den Besitzer, dann möchte ich da was dran verdienen."

 

Prinzipiell ne gute Idee. Ich habe auch generell kein Problem, meine Steuer zu zahlen, da ich auch die von Herrn Diggler erwähnten staatlichen Leistungen und Einrichtungen in Anspruch nehme (oder noch nehmen werde).

 

Die Frage ist ja nur, ob die Höhe der Steuer gerecht ist und in irgendeinem Verhältnis steht. Für mein kürzlich erworbenes Häuschen will der Staat nun den Gegenwert von einigen guten Wideframes. Und wenn ich das richtig verstanden habe, gibt es da auch noch regionale Unterschiede beim Steuersatz. Ist das wirklich so: wohlhabende Region <-> hohe Steuer, ärmere Region <-> geringe Steuer?

Geschrieben

Hundesteuer find ich jetzt spannend! Wenn der Wautz tot ist, gibts dann ne Sterbeurkunde, die man dem Finanzamt vorlegen muss, oder muss man den Leichnam selbst vorbeibringen, oder reicht es, einfach zu behaupten, es gäbe ihn nicht mehr, so wie früher bei der GEZ: "Ich habe gar kein Radio mehr, Herr Kontolleur, nein wirklich!"?

Geschrieben

 

Wie weist man nach, dass es ne Geschäftsreise ist? Kann man auch einfach behaupten, man sei für nen Pornodreh in der Stadt und wenn die Rezeptionistin das nicht akzeptiert, zückt man das iPhone und spielt ein Making-Of ab?

 

Geh einfach mit ihr deinen Text durch, dann glaubt sie das schon.

Geschrieben

Hundesteuer find ich jetzt spannend! Wenn der Wautz tot ist, gibts dann ne Sterbeurkunde, die man dem Finanzamt vorlegen muss, oder muss man den Leichnam selbst vorbeibringen, oder reicht es, einfach zu behaupten, es gäbe ihn nicht mehr, so wie früher bei der GEZ: "Ich habe gar kein Radio mehr, Herr Kontolleur, nein wirklich!"?

 

Verschiedene Methoden:

1. Skalp vorbei bringen

2. Bilder bei FB posten

3. Sterbeurkunde vom Tierarzt besorgen, inkl Durchschlag zum Unterschreiben lassen und wieder mit nehmen um beim Steuerjahresausgleich noch n paar Monate Zeit ohne Hund wieder geltend machen zu können.

4. Hund grillen, verspeisen und die Reste zum Finanzamt schicken.

5. Vermisstenmeldung machen und behaupten der hätte sich letzte Zeit sehr für die Arbeit von verschiedenen terroristischen Vereinigungen interessiert. Die anfängliche Hoffnung das geliebte Haustier würde sich nur informieren wurde jäh zerstört als die häuslichen Vorräte C4 verschwunden sind und mit der Kredikarte ein Ticket gen Orient gebucht wurde.

6. Die Überreste des verblichenen Vierbeiners in eine Kiste mit der "Kündigung" an das Finanzamt schicken.

7. Urkunde einer Schönheitsklinik, der Hund würde jetzt eine Katze sein.

Geschrieben

Zum Thema Geschäftsreise: Wenn der Rechnungsempfänger eine Firma und nicht der eigentliche Reisende ist, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass es sich um eine Geschäftsreise handelt. Wird nur schwierig bei Freiberuflern.

Geschrieben

Danke, gute Erklärungen, wenn auch nicht alles logisch und nachvollziehbar.

Muss es nicht zwingend sein. Der Staat braucht Geld (wofür wurde bereits gesagt) und das Geld verschafft er sich durch Steuern. Die Formel ist recht einfach.

Der Staat/die Regierung hat sich also irgendwann gedacht: "...wenn hier ständig Wohnungen und Grundstücke verkauft werden, wechselt viel Geld den Besitzer, dann möchte ich da was dran verdienen."

Im Grundsatz genauso.

Die Frage ist ja nur, ob die Höhe der Steuer gerecht ist und in irgendeinem Verhältnis steht. Für mein kürzlich erworbenes Häuschen will der Staat nun den Gegenwert von einigen guten Wideframes.

Darum geht es vordergründig erst mal nicht. Ob Du das persönlich gerecht oder die Höhe der Steuer angemessen findest, ist nicht die Frage. Kann sie auch nicht sein, denn im Grundsatz will jeder möglichst wenig Steuern bezahlen.

 

Um es mal ganz einfach und sehr pauschal darzustellen:

 

Der Staat stellt einen Haushalt für jedes Jahr auf. Dieser Haushalt beinhaltet Einnahmen und Ausgaben. Bisher hatten wir über viele viele Jahre nahezu immer einen Staatshaushalt, in dem die Verschuldung zugenommen hat und zwar erheblich. D.h., der Staat hat mehr Geld ausgegeben, als er eingenommen hat und das zum Teil über Kredite finanziert, in dem er neues Geld hat drucken lassen (und u.a. dadurch auch Inflation in Kauf nehmen muss etc.) Ob das alles nun sinnvoll war, für was der Staat das Geld ausgegeben hat, ob er es gerecht umverteilt hat, ob Steuern gerecht sind, ob die Höhe der einzelnen Steuern gerecht ist, ob man bestimmte Steuern wieder abschaffen und durch andere Steuern ersetzen sollte etc., darüber diksutieren immer und durch alle Parteien alle Politiker und natürlich auch die Bürger.

 

Ich habe seinerzeit auch über die Grunderwerbsteuer abgekotzt, ich kotze ständig über meine Einkommensteuer ab, ich breche ständig über die Zapfsäulen der Tankstellen, wenn ich mir den Anteil der Mineralölsteuer am Benzinpreis vergegenwärtige, ich hasse diese und ich hasse jene Steuer, die ich bezahlen muss. Andererseits weiß ich auch nicht im Detail, wie man es anders und besser machen könnte. Aber viele glauben zu wissen, wie es besser geht. Und denen empfehle ich dann immer, um Gottes Willen endlich in die Politik zu gehen und es schnell besser zu machen. Alle, ausnahmslos alle, verschwanden wie Erdhörnchen in ihren Bauten und waren nicht mehr gesehen.

Geschrieben

Ja, es gibt noch Ritter, zumindest vom Namen her.

Gerade vor 1 oder 2 Wochen im Fernsehen gesehen. Der Typ hatte Ritter im Namen und war irgendwie adlig. Allerdings weiß ich nicht ob man noch Ritter werden kann. Ich denke das ist nur noch ein erblicher Titel.

Ähnlich wie mit den Prinzen. Namentlich gibts dieses ganzen Adelsgeschlechter inkl Prinzen, Gräfen etc noch. Nur der politische Einfluss ist halt nicht mehr.

 

Wenn Dein Sohn Ritter werden möchte:

Ne tolel Sache wäre doch, sich was für ihn aus zu denken, irgendwelche Spielchen und Aufgaben. Nix was zu einfach ist.

Auch beobachten ob er sich "ritterlich" verhält. Dann kannst Du ihn ja zum Ritter schlagen.

Stelle mir das ganze echt super vor. Kinder gehen so geil auf sowas ab und sind mit soviel enthusiasmus dabei...

Geschrieben

Mit den Kids ist immer was los, aktuell schwanken wir zwischen Ritter, Cowboy oder Agenteningenieur. Schwitzkasten ist aktuelle auf dem Trainingplan.

da geht was ;-)

 

warum ist bei Fahrrädern i.d.R. die Hinterradbremse, wenn am Lenker, rechts und bei motorisierten Zweirädern ist da die Vorderradbremse? 

Geschrieben

Geht. Wenn man zB von der englischen Queen (?) zum Ritter ernannt wird. Oder zB dem Malteserorden oder so angehört und da den Titel bekommen hat. Man kann ja trotzdem in Deutschland wohnen.

 

Der Vorschlag von Tigerradde ist interessant, außer Sohnemann ist schon 32 und Elektroingenieur. Dann lässt der Reiz nach.

Geschrieben

Aus gegebenen Anlass, hab gestern wieder mal "300" gesehen und "Braveheart" war auch erst, stellte sich mir die Frage wie sich das mit dem Pfeil- und Bogenschießen verhält.

Da haben die Perser aus geschätzen 400 m auf die armen Spartaner mit ihren Pfeilen geschoßen. Die Pfeile sind schön hoch in die Luft und dann wieder runter gekommen.

Nun meine Theorie: Wenn man einen Pfeil in so einem großen Bogen über eine weite Entfernung schießt, kommt der nicht mehr mit viel Energie an!

Klar, auf 100m kannst mit einem modernen Compound-Bogen eine 80cm Eiche durchschießen, aber wenns davor aus 400m steil in die Luft schießt?!?!

Ich denke das nach so einer Entfernung durch die Luftreibung mit den Federn nicht mehr viel übrigbleibt an Wucht! Der Pfeil steigt ja erst mal gehörig, wandelt die Kinetische- in

Lageenergie um, bekommt die nach dem Energieerhaltungssatz durch die Luftreibung aber nicht mehr zurück. Meiner Meinung nach wärs dann so als ob du den Pfeil vom 6 Stock jemanden auf

den Kopf fallen läßt.

 

Seht ihr das auch so?!?!?

 

:cheers:

 

 

Max

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