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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Meine Prostata läuft.

Kenne das Thema also nicht.

Bin blutjung und hab gänzlich andere Themen mit der Maschine (Sportverletzungen, Brandblasen, Einrisse etc).

Geschrieben (bearbeitet)

da hilft kein schütteln und kein klopfen, in die Hose geht der letzte Tropfen :-D

Bearbeitet von dorkisbored
Geschrieben

Meine Prostata läuft.

Kenne das Thema also nicht.

Bin blutjung und hab gänzlich andere Themen mit der Maschine (Sportverletzungen, Brandblasen, Einrisse etc).

Blutjung??? :satisfied:

Brandblasen???? :blink:

Ich glaube ZU jung wenn Du Brandlasen hast.

Die Pinte gehört nicht zwischen die Matratzen und die Legende mit Heizkörper und was reinklemmen... das is nur ne Legende :-D

 

Einrisse??? :blink:

Staubsauger sind zum STAUBsaugen da...

Geschrieben

MAN MAN MAN... du musst noch einiges lernen mein Bester! Der blutjunge GSGler von heute erzeugt durch die hohe Frequenz eine der Art hohe Reibungshitze, dass es zu Brandblasen und Einrisse kommt, weil der Schmierfilm abreist und es zu Kolbenklemmern kommt.

Geschrieben (bearbeitet)

Das mit dem letzten Tropfen ist meiner Meinung nach hier im GSF, und insbesondere im GSG, super einfach zu erklären:

Stellen Sie sich vor, Sie basteln am Roller, am Vergaser. Da machen Sie ja auch vorher den Benzinhahn zu, und ziehen dann den Schlauch vom Vergaser ab.

Und -MIST!!- wieder 'ne Ladung Benzin auf der Hose.

Liegt also daran, dass der Schlauch zu lang ist, und das Absperrorgan zu weit oben sitzt. Die restliche Füllung läuft leider noch aus.

Sonst müsste der Benzinhahn am unteren Ende des Schlauchs, direkt vor dem Vergaser, sitzen.

Gleiches Prinzip in der Hose. :-)

Da haben Sie aber kein starres Ablaufrohr, sondern ein sehr elastisches Röhrchen, das sich zusammenziehen kann. Bei Nichtbenutzung liegen die Innenseiten aneinander. Daher kann der letzte Rest immer noch abfließen.

Bearbeitet von Beo
Geschrieben

MAN MAN MAN... du musst noch einiges lernen mein Bester! Der blutjunge GSGler von heute erzeugt durch die hohe Frequenz eine der Art hohe Reibungshitze, dass es zu Brandblasen und Einrisse kommt, weil der Schmierfilm abreist und es zu Kolbenklemmern kommt.

 

Falschluft, auch ganz gefährlich...

Geschrieben (bearbeitet)

Warum gibts beim abklopfen nach dem Pinkeln immer diesen kurzen "Schauer"

Habe das schon oft mit Kollegen diskutiert und keine hatte ne Lösung. (Nur den "Schauer" kannten se alle)

Man geht pinkeln, (dreckiges Discoklo, nobles Porzellan im Adlon, oder des nächtens auf einer Sommerwiese mit mächtig viel frisch gezapften legger Bier im Kopf, Blick gen Himmel) und dann kommt dat abklopfen.

-> Schwupps, kommt dieser "Schauer"

Aha, das mit dem Schauer ist mir nicht bekannt.

 

Wenn ich meine Hosen-Anaconda aus dem Käfig lasse, dann habe ich keinen Schauer, sondern Schweiß auf der Stirn, während ich versuche, das armdicke Riesenvieh mit beiden Armen und unter Aufbietung aller Kräfte zu bändigen, während es sich wild schlängelt und windet. Wenn ich dann fertig mit Pinkeln bin und das Ding dann wieder 5mal um den linken Oberschenkel gewickelt habe, bin ich froh, wenn das Ganze ohne weitere Blessuren abgegangen ist. Dann tupfe ich mir den Schweiß von der Stirn. Ich trinke nur wenig Kaffee und Wasser, denn solche Situationen steht man nicht dauernd ohne Verletzungen durch.

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben

Auch wieder wahr.

 

Hiermit entschuldige ich mich rückhaltlos für meine unqualifizierte Aussage, das sexistische Geschwätz und für mein übersteigertes Geltungsbedürfnis in Sachen primäres Geschlechtsorgan, welches aus einem nicht aufgearbeiteten Minderwertigkeitskomplex resultieren muss, dessen Ausmaß mir zu keiner Zeit wirklich bewußt war und den ich ganz offensichtlich seit vielen Jahren erfolgreich, aber ohne dass das Problem damit gelöst wäre, verdränge. Bei meiner Erziehung und auch in meiner späteren Entwicklung scheint einiges falsch gelaufen zu sein, was ich aber in keinester Weise meinen armen Eltern, noch meinem restlichen sozialen Umfeld in die Schuhe schieben will, sondern einzig mir ganz alleine anlasten muss.

 

"Ich bin nicht würdig, dass du eingehst unter meinem Dach, aber sprich nur ein Wort, so wird meine Seele gesund."

Geschrieben

MAN MAN MAN... du musst noch einiges lernen mein Bester! Der blutjunge GSGler von heute erzeugt durch die hohe Frequenz eine der Art hohe Reibungshitze, dass es zu Brandblasen und Einrisse kommt, weil der Schmierfilm abreist und es zu Kolbenklemmern kommt.

 

nenene.

Das passiert nur wenn nicht ausreichend geschmiert wurde. Bei einem Ausreichenden Oiftfilm passiert da auch nix. Zur Not gibts immer noch ne Hand voll Melkfett.

 

... das is ja fast wie im Zoo hier, der Eine hat ne höhere Kadenz als n junges Karnickel im seinem ersten Frühling und der andere hat ne Fleischpeitsche mit der sich locker Horror-B-Movies drehen lassen.

 

Kennt hier keiner das Problem? langsam denke ich das is n Problem von Küstenjungs. Sonst muss ich echt noch googlen.

Achtet mal drauf. Beim abklopfen. Geht nur beim Stehen. Also: Nicht zu hause aus probieren.

Geschrieben (bearbeitet)

Muss einen Außenstrahler mit Bewegungsmelder montieren.

Wie ist die Funktionsweise eines Bewegungsmelders?

Gibt der sein Signal auch bei sich bewegendem Umgebungsgrün wegen Wind?

Hatte einmal gehört, die Melder reagieren auf Temperaturänderung durch den sich nähernden Körper.

Andererseits spricht der bereits montierte alte Melder offensichtlich bei Pflanzenbewegungen bereits an.

Bearbeitet von M210
Geschrieben

Ich kenne die Lämpchen nur mit Bewegungsmelder und die reagieren halt auf jede Bewegung.

Wärmesensor stelle ich mir doch etwas schwer vor, funktioniert so was nicht mit mit Infrarot?

 

 - 

Geschrieben

Nächste Killerfragen von heute morgen kurz vor 6.

I.d. Annahme, daß jeder ungefähr die Funktonsweise einer Mikrowelle kennt: werden zwei Tassen Milch gemeinsam auf dem Drehteller genauso schnell warm, wie nur eine?

Macht die Gebindeanzahl einen Unterschied? Die Menge Milch beider Tassen in einer größerenTasse brauchte demnach länger? Warum?

Geschrieben

Nein, die zwei Tassen brauchen länger als nur eine Tasse. Die eingesetzte Energie muss sich auf die doppelte Menge Flüssigkeit und Porzellan verteilen und 800 Watt sind 800 Watt, egal in wieviel Tassen die Milch ist.

Selber schon ausprobiert - stimmt wirklich.

Geschrieben

Muss einen Außenstrahler mit Bewegungsmelder montieren.

Wie ist die Funktionsweise eines Bewegungsmelders?

Gibt der sein Signal auch bei sich bewegendem Umgebungsgrün wegen Wind?

Hatte einmal gehört, die Melder reagieren auf Temperaturänderung durch den sich nähernden Körper.

Andererseits spricht der bereits montierte alte Melder offensichtlich bei Pflanzenbewegungen bereits an.

 

Moderene Bewegungsmelder reagieren auf infrarote Strahlung, d.h. auf Wärmestrahlung, welche auf einer art Photozelle, also einem lichtempfindlichen Chip vgl. mit einer digitalen Kamera, trifft und so ein elektrisches Signal auslöst, welches dann weiter Verwendet werden kann. Eine Pflanze strahlt u.U. ja auch noch rest Wärme vom Tag ab?

 

 

Nächste Killerfragen von heute morgen kurz vor 6.

I.d. Annahme, daß jeder ungefähr die Funktonsweise einer Mikrowelle kennt: werden zwei Tassen Milch gemeinsam auf dem Drehteller genauso schnell warm, wie nur eine?

Macht die Gebindeanzahl einen Unterschied? Die Menge Milch beider Tassen in einer größerenTasse brauchte demnach länger? Warum?

 

Theoretisch müsste es egal sein wie viel Wasser in wie vielen Portionen erhitzt wird, da ein fiktiver Mikrowellenherd mit 1000 W genau 1000 J/s liefert und man pro Kilogramm Wasser und pro Kelvin, welches man erhitzen will, ca. 4,2 kJ Energie braucht. Allerdings wird die Intensität der Strahlung in dem Mikrowellenherd nicht 100 % homogen verteilt sein, so dass es Bereiche gibt, in denen eine höhere Leistung erreicht wird, als anders wo.

Geschrieben

Nein, die zwei Tassen brauchen länger als nur eine Tasse. Die eingesetzte Energie muss sich auf die doppelte Menge Flüssigkeit und Porzellan verteilen und 800 Watt sind 800 Watt, egal in wieviel Tassen die Milch ist.

Selber schon ausprobiert - stimmt wirklich.

 

 

Ich habe es selber noch nicht ausprobiert - werde ich aber gleich tun - allerdings stimmt deine Annahme so nicht. Der Mikrowellenherd flutet sein Inneres gewissermaßen mit Mikrowellenstrahlung einer bestimmten Intensität, wobei es ihm egal ist, wie viel Wasser sich in ihm befindet. Entscheidend für die Erwärmung ist lediglich die Durchdringung des Mediums mit der Mikrowellenstrahlung. 

 

Stell dir einen abgeschlossenen Raum vor, an dessen Decke sich eine Infrarotlampe befindet. Wenn du zwei schwarze Din A4 Pappen gleichermaßen gleichmäßig :wacko: durch den Raum bewegst, erhitzen sich beide gleich und genauso, als würdest du nur eine Pappe durch den Raum bewegen. Der Vergleich hinkt etwas, zeigt aber das Prinzip von aufgenommener Strahlung, die in Wärme umgesetzt wird. 

Geschrieben

Die schwarze iR-Pappenidee war die Grundlage meiner Frage.

Erkläre noch einer, warum es egal ist, ob sich ein oder eine Million UKW-Empfänger um einen Sender tummeln. Radiohören können doch sicherlich alle gleichermaßen ohne "Aufteilungs"-Verluste, oder?

Geschrieben

Das gleiche Prinzip. Stell dir einen Scheinwerfer vor, der in der Mitte des Spielfelds eines Stadions aufgestellt ist und gleichmäßig in alle Richtungen strahlt. Dem Scheinwerfer ist es völlig egal ob ein Zuschauer ihn sieht oder 25000.

Geschrieben

Ich habe es selber noch nicht ausprobiert - werde ich aber gleich tun -

 

...aber bitte tring DU die Milch nicht selber...das verkraften danach deine Mitmenschen nicht... :-P;-)

Geschrieben

 

Ich habe es selber noch nicht ausprobiert - werde ich aber gleich tun - allerdings stimmt deine Annahme so nicht. Der Mikrowellenherd flutet sein Inneres gewissermaßen mit Mikrowellenstrahlung einer bestimmten Intensität, wobei es ihm egal ist, wie viel Wasser sich in ihm befindet. Entscheidend für die Erwärmung ist lediglich die Durchdringung des Mediums mit der Mikrowellenstrahlung. 

 

Stell dir einen abgeschlossenen Raum vor, an dessen Decke sich eine Infrarotlampe befindet. Wenn du zwei schwarze Din A4 Pappen gleichermaßen gleichmäßig :wacko: durch den Raum bewegst, erhitzen sich beide gleich und genauso, als würdest du nur eine Pappe durch den Raum bewegen. Der Vergleich hinkt etwas, zeigt aber das Prinzip von aufgenommener Strahlung, die in Wärme umgesetzt wird.

 

DAS hab ich jetzt noch nicht ausprobiert - glaubs aber trotzdem nicht. Das widerspräche komplett dem Energieerhaltungssatz.

Geschrieben (bearbeitet)

  

DAS hab ich jetzt noch nicht ausprobiert - glaubs aber trotzdem nicht. Das widerspräche komplett dem Energieerhaltungssatz.

 

 

Warum sollte das dem Energiererhaltungssatz widersprechen? Eine idealisierte punktförmige 100 W Lampe im Mittelpunkt einer Kugel mit 2 m Durchmesser, strahlt pro Sekunde 100 J gleichmäßig in alle Richtungen ab. In 1 m Entfernung trifft diese Strahlung auf die Kugelinnenfläche.(4*pi*r²), welche ca. 12,6 m² beträgt. Jeder Quadratmeter der Fläche kriegt also pro Sekunge eine Energie von (100/12,6) J/m² ab oder anders formuliert eine Strahlung der Intensität (100/12,6) W/m². Was jeder einzelne Quadratmeter damit macht, ist der Lampe völlig egal. Ein Spiegel würde sie nahezu vollständig reflektieren und kaum warm werden, ein mattschwarzer Quadratmeter würde die Strahlung absorbieren und sich stark erwärmen. 

 

Bewegst du nun eine 1 m² Pappe genau an der Innenfläche entlang, so bekommt diese Pappe eben (100/12,6) W/m² ab, egal, ob sich noch zwei oder drei weitere Pappen in der Kugel bewegen. Vorausgesetzt keine Pappe wirf einen Schatten auf eine andere, kriegen alle Pappen die gleiche Strahlung ab, das ganze funktioniert so lange, bis sich genau 12,6 Pappen mit je 1 m² auf einem Radius von 1 m um die Lampe befinden, jeder weitere Quadratmillimeter Pappe würde ja einem anderen Schatten spenden. 

 

 

Ich sehe grad nicht den Punkt, den du für widersprüchlich hälst?

Bearbeitet von freibier
Geschrieben

Das mit der Pappe ist ja schön erklärt hat aber doch mit dem Milchproblem nichts zu tun.da die Pappe nahezu zweidimensional ist, der bzw. die Milchzylinder aber dreidimensional.

Wenn du eine Milchtasse hat wird die Mikrowellenstrahlung in den äußeren Schichten absorbiert und in Wärme umgewandelt. Diese erwärmt die inneren Schichten. Gleichzeitig wird ein Teil der Wärme aber auch an die Umgebung, d.h. den Innenraum der Mikrowelle abgegeben und erwärmt die darin befindliche Luft.

Wenn du nun zwei halbvolle Tassen nimmst hast du, bezogen auf das Volumen, eine größere Oberfläche an der die Milch von der Mikrowelle erwärmt wird. D.h. bei gleicher Einwirkzeit wird die Umgebung weniger stark erwärmt weil mehr Wärme ins Milchzylinderinnere abgegeben werden kann.

Eigentlich müßtest du den Versuch mit gleicher Milchmenge und gleicher Oberfläche, einmal verteilt auf zwei Portionen einmal Eine, machen. Du kannst aber alternativ die Milchmenge die in deine Tasse passt in eine Schale füllen und die Temperatur nach gleicher Zeit vergleichen. Ich vermute das die Milch mit der größeren Oberfläche deutlich wärmer ist.

Geschrieben

Mikrowellen dringen eine Zentimeter tief in Wasser ein, womit sich das natürlich dreidimensionale Milchproblem auf ein zweidimensionales herunterbrechen lässt, wenn man davon ausgeht, dass die verwendete Tasse keine 30 cm Durchmesser hat.

Geschrieben

Normalerweise bekommt Sohn seinen Milchbecher erwärmt.

Papa - der Idiot - hatte aber auch spontan Mildurchst.

Nach den standardmäßig eingestellten 60s waren beide Becher noch nahezu kalt, während Sohn sonst im Alleingang nach den 60s seine handwarme Milch bekommt.

Wieviel W über die 60s rausgehen, weiß ich nicht. Ist son modernes Mikrowellendings, das alles kann, außer selbstständig die Arbeitsplatte abzuwischen.

Geschrieben

Das die Eindringtiefe begrenzt ist heißt m.E.n. gleichzeitig das die Wirkung abnimmt und das Innere deshalb weniger bzw. weniger schnell erwärmt als das Äußere. Aber unabhängig davon erfolgt die Umwandlung von Mikrowelle in Wärme die auch an die Umgebung abgegeben wird. Und je größer die Oberfläche desto größer der Wärmeverlust der logischerweise nicht mehr zur Milcherwärmung genutzt werden kann.

Geschrieben

Das die Eindringtiefe begrenzt ist heißt m.E.n. gleichzeitig das die Wirkung abnimmt und das Innere deshalb weniger bzw. weniger schnell erwärmt als das Äußere..

´drum rührt man ja nach der Mikrowellenerwärmung einmal kräftig um, weil man weiß,

dass die Verteilung der Erwärmung im Becher/Tasse/Essen/Meerschweinchen keineswegs gleichmäßig ist.

Geschrieben

Ich habe gerade mein Spülbecken halb gefüllt, das Wasser vermischt und dann folgendes in "baugleichen" Tassen jeweils 30 s in meinen Mikrowellenherd gestellt.

 

- 1 Tasse 150 ml Füllung 

- 1 Tasse 300 ml Füllung 

- 2 Tassen jeweils 150 ml Füllung 

- 2 Tassen jeweils 300 ml Füllung 

 

Gefühlt gabs da keinen Unterschied. 

 

Leider ist mein Fieberthermometer ausgestiegen, ich schaue mal, ob ich nächste Woche mal eine Thermokamera organisieren kann. 

 

Ich schätze, dass hier technische Aspekte eine größere Rolle speilen, als physikalische. Vielleicht wird in meinem Apparat die Mikrowellenstrahlung von oben in den Innenraum gestrahlt, sodass keine Tasse im Schatten der anderen steht und bei M210s Apparat von der Seite?

 

Das die Eindringtiefe begrenzt ist heißt m.E.n. gleichzeitig das die Wirkung abnimmt und das Innere deshalb weniger bzw. weniger schnell erwärmt als das Äußere. Aber unabhängig davon erfolgt die Umwandlung von Mikrowelle in Wärme die auch an die Umgebung abgegeben wird. Und je größer die Oberfläche desto größer der Wärmeverlust der logischerweise nicht mehr zur Milcherwärmung genutzt werden kann.

 

Aufgrund der hohen Wärmekapazität von Wasser behaupte ich, dass die Wärmeabstrahlung an die Umgebung bei den kleinen Mengen zu vernachlässigen ist. Natürlich bedeutet eine begrenzte Eindringtiefe, dass die Wirkung (exponentiell) abnimmt, aber gleichzeitig bedeutet es, dass auch Innern Energie absorbiert wird. Ob eine Tasse nun ganz oder halb gefüllt ist, macht physikalisch kaum einen Unterschied.

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