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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Von den Blumenverkäufern.

Edith: im Zweifelsfall von Adolf, um die Frau und Mutter als Gebärmaschine für Kanonenfutter hoch zu lobrn

Bearbeitet von freibier
Geschrieben

Von den Blumenverkäufern.

Edith: im Zweifelsfall von Adolf, um die Frau und Mutter als Gebärmaschine für Kanonenfutter hoch zu lobrn

 

Mir ist auch so, als würde der das als Feiertag eingeführt haben...

 

Der hat übrigens letzte Woche in Neu-Schwabenland auf der Brücke seiner Reichsflugscheibe seinen 125. Geburtstag gefeiert.

Geschrieben (bearbeitet)

Von den Blumenverkäufern.

Edith: im Zweifelsfall von Adolf, um die Frau und Mutter als Gebärmaschine für Kanonenfutter hoch zu lobrn

Warum gibt's den Muttertag dann noch? Cherry Picking bei der Aufarbeitung des 3. R's? Bearbeitet von Beo
Geschrieben

Autobahnen gibts schließlich auch noch, es wurden nach Adis Ende sogar noch reichlich neue gebaut. :-D

Die gab es aber vorher schon (1927). Das ist keine Erfindung der Nazis.
Geschrieben

Kika-Wissen von meinem vierjährigen Sohn: Irgendwo auf dem Balkan bringen Küken die Eier.

 

Scharfe Idee: Die kleinen Racker bringen ihre noch ungeborenen Geschwister als Opfer dar... Lässt tiefenpsychologisch tief blicken...

Geschrieben

Scharfe Idee: Die kleinen Racker bringen ihre noch ungeborenen Geschwister als Opfer dar... Lässt tiefenpsychologisch tief blicken...

 

Naja, ganz nach dem Motto:

 

besser die als ich :satisfied: .

 

Oder die Wissen garnicht das die aus Eiern sind. Wer von uns kann sich schon an die Zeit in der dünnen ledrigen Matscheblase in Mudders Bauch erinnern.

Ich (zum Glück) nicht

Geschrieben

Hab ihm das eben erzählt, jetzt kuckt er so komisch und wippt immer vor und zurück...

:-D

Hahahaaa!! :-D

Geschrieben

Tolle Antworten!

Vielen Dank.

Woher kommt der "Muttertag"?

Bösen Gerüchten zu Folge eine Kampagne der Grußkarten- und Blumenindustrie, damit die zwischen Ostern und Pfingsten nicht pleite gehen

.

M.W. so 'ne amerikanische Mode. Da wollte einer, der nicht mehr zu Hause wohnt, seiner Mutter einen entsprechenden Gruß zukommen lassen. Das wurde aufgegriffen und kommerzialisiert.

Das mit dem Valentinstag ist in den Staaten auch mehr Hype, als ich es hier kenne. Aber so sehr wie Halloween zugenommen hat, kann da auch noch was kommen...

Geschrieben

Kaufte gestern mal wieder eine Ratschennuss nach.

--> Wie werden Nüsse/Steckschlüssel hergestellt? Die lassen sich an der z.B. Sechskant-/Torx-Innenkontur wohl kaum stanzen und v.a. nicht fräsen. Wird da was umgossen?

Geschrieben

Was ist Rheuma?

Knochen und Gelenke im Eimer?

Was muskuläres?

Ist "Rheuma" eine Trivialbezeichnung?

Was ist es wirklich?

Rheuma ist der Überbegriff für eine Vielzahl von Krankheiten. Rheuma als DIE eine Krankheit gibt es eigentlich gar nicht. Verwendet wird der Begriff jedoch von Vielen für vor allem die Krankheitsbilder, die pötpöt bereits erwähnte. Es gibt jedoch neben diesen gängigen Krankheitsbildern soweit ich weiß mehr als 100 (oder noch mehr) andere Krankheitsformen, die völlig anders sind und bei der z.B. auch Organe betroffen sein können.

Geschrieben

Auch wenn die Werkzeugfrage noch nicht so recht geklärt ist....- was sind das für große Krater, die die Mondoberfläche zieren?

Geschrieben

Auch wenn die Werkzeugfrage noch nicht so recht geklärt ist....- was sind das für große Krater, die die Mondoberfläche zieren?

Zwei Theorien:

 

1.) Der Mond ist aus Käse.

2.) Einschläge von ordentlich großen Meteoriten. Ohne Wasser und Wind erodiert da nix und alles bleibt so liegen, als sei der Einschlag gerade passiert. Auf der Erde gibt's ja auch ähnliches (Nördlinger Ries, oder so), aber lange nicht so viel. Ich denke, die meisten Meteoriten verglühen in unserer Atmosphäre, deshalb sind wir nicht so durchlöchert.

Geschrieben (bearbeitet)

Stimmt.

Wobei der Mond nicht komplett aus Käse ist, ein großer Teil des Mondes besteht aus "Erde": Die Erde ist 4,5 Milliarden Jahre alt und irgendwann -kurz- nach ihrem Festwerden wurde die Erde von etwas Großem getroffen. Dabei wurde ein großes Stück "Erde" rausgefetzt, das sich dann wieder neu ausgerichtet hat und unser Mond wurde.

Und da er zu wenig Masse hat, hat er auch nicht genügend Anziehungskraft, um Gase festzuhalten, deswegen hat er keine Atmosphäre: Der Mond trocknete aus und wurde staubig.

Und jeder Stein, der den Mond anvisiert, trifft ihn auch. Ohne Angst haben zu müssen, dass er in einer Atmosphäre verglüht - wie bei der Erde.

"Jeder Treffer ein Krater! Wer will nochmal, wer hat noch nicht?!".

Ohne Atmosphäre auch kein Wind, der die Krater wegpusten könnte. Daher bleibt das seit millionen Jahren so.

Bearbeitet von Beo
Geschrieben

Da es keine Atmosphäre gibt, gibt es auch keinen Luftwiderstand. Das heißt, die Fahne hat beim Befestigen natürlich gewackelt, weil die Astronauten da herum geruckelt haben. Und als sie fertig waren, da hat die Fahne -natürlich- noch 'ne Weile nachgewackelt. Und die Widerstandskraft von einer Fahne ist eher gering. Eine Stahltafel auf einem Dreibein hätte nicht "geflattert".

Eine Stoff-Fahne wackelt da halt dann noch.

Geschrieben

Wie Beo schon gesagt hat, auf dem Mond gibts nichts außer Mondgestein, ein paar Asteoriden und Kometen und das bisschen an Müll, was die Amis da gelassen haben. Kein Wasser, keine Atmosphäre und damit keine Bodenerosion. Dazu kommt, dass der Mond tektonisch tot ist, d.h. es gibt keinen Vulkanismus, dessen Lava Krater zuschüttet und es gibt keine Plattenbewegung, durch die eine Platte an einem Ende abgebaut und am anderen Ende neu gebildet werden würde. 

Die Fahne auf dem Mond "wehte", weil sie nicht nur an der Fahnenstange hing/hängt, sondern auch noch an einem waagerechten Teil oberhalb befestigt war/ist. 

Geschrieben

Apropos, die Amerikaner ließen das Auto zurück, stimmt´s?

Würde das Auto eines Tages reimportiert, hätte es also nullkommanull Alterungserscheinungen außer dass ihm das UV-Licht der Sonne zugesetzt haben könnte?

Was haben die Besucher an "Müll" denn sonst noch so zurückgelassen?

Geschrieben

Autos sind da geblieben, der Großteil der Landefähren, Messgeräte usw. Die Teile womit sie gelandet gelandet (Lunar Modul), bestand aus zwei großen Teilen, dem Gestell mit den Bremsraketen, mit denen die Landung kontrolliert wurde und der eigentlichen "Zelle" mit den Raketen, die zum Starten benutzt wurden. Um das Startgewicht zur Rückkehr zur Kommandoeinheit, die während der Zeit, in der die Menneken auf dem Monad waren um den Mond geflogen ist, so gering wie möglich zu halten, blieb das Gestell eben auf dem Mond. 

Geschrieben

Ich könnte mir vorstellen, dass die Vollgummireifen aufgrund des Sonnenlichts und der Temperatur seit 1969 nicht mehr den allerbesten Grip haben. Auch sind ggf. die Batterien nicht mehr ganz so dolle. Mich würde noch interessieren, ob das Fahrzeug bewusst an einem bestimmten Ort abgestellt wurde oder ob die Astronauten seinerzeit einfach aus der Karre Nähe der Mondlandefähre rausgesprungen sind?

Geschrieben

Die Dinger werden Schrott sein, abgesehen von den ganzen Miniasteoriden und -kometen, die da rein gesemmelt sind, wird die Strahlung der Sonne in der Elektrik ihr übriges getan haben.

 

Wenn man sich Videos anguckt, wie die Cowboys mit den Teilen rumgeheizt sind, kann ich mir gut vorstellen, dass die einfach irgendwo geparkt wurden. Die Mentalität der Leute war ja eine ganz andere als heute, das waren richtige Draufgänger, die sich mit den Karren dann ihren Spaß geholt haben.

Geschrieben

Apropos, die Amerikaner ließen das Auto zurück, stimmt´s?

Würde das Auto eines Tages reimportiert, hätte es also nullkommanull Alterungserscheinungen außer dass ihm das UV-Licht der Sonne zugesetzt haben könnte?

Ich denke, die Alterungserscheinungen durch die Sonne wären immens. Lediglich Rost kommt vermutlich nicht vor, ansonsten wird das Ding mMn höchstwahrscheinlich total Schrott sein. Die ungefilterte Strahlung der Sonne ist absolut hart. Alle Gummi- und Kunststoffteile werden hin sein, und somit auch alle Flüssigkeiten entwichen sein.

Zudem wurde das Auto ja für einen Einsatz von ein oder zwei Tagen geplant und gebaut. Noch etwas Sicherheit dazu und es wäre vielleicht zwei Wochen gefahren, dann ist Schluss. Jetzt, Jahrzehnte später, steht vermutlich nur noch das Gerippe.

Was haben die Besucher an "Müll" denn sonst noch so zurückgelassen?

Vermutlich hauptsächlich nicht mehr benötigte Ausrüstung. "Müll" im eigentlichen Sinn glaube ich gar nicht mal...

Geschrieben

Die Teile womit sie gelandet gelandet (Lunar Modul), bestand aus zwei großen Teilen, dem Gestell mit den Bremsraketen, mit denen die Landung kontrolliert wurde und der eigentlichen "Zelle" mit den Raketen, die zum Starten benutzt wurden. Um das Startgewicht zur Rückkehr zur Kommandoeinheit, die während der Zeit, in der die Menneken auf dem Monad waren um den Mond geflogen ist, so gering wie möglich zu halten, blieb das Gestell eben auf dem Mond. 

 

Die Eagle hatte ich damals von Revell ... ba, war ich stolz. Für das Modell der kompletten Saturn V war mein Kinderzimmer zu klein. Meine Omi war bis zu ihrem seligen Ende der festen Überzeugung, dass die Amis nie oben waren. Alles Propaganda. Alles nur Kintopp.

Geschrieben

Bei mir waren es dann schon die Space-Shuttles. Hatte da auch eins gebastelt. :)

Nach Jahren im Kinderzimmer habe ich es dann mit Silvester-Böllern weggesprengt!

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    • Ich habe früher fluidfilm genommen, mittlerweile vermische ich fluidfilm mit nem Klacks Mike Sanders, mache das ganze warm, vermische lustig und rein damit per Becher mit Sonde. Du hast dann ne weiche Sanders Mischung. Passt für mich perfekt. ach ja, für INNEN, also Rahmentunnel und co   Marcel
    • Der Lack     Da ja das Thema und damit das Livery schon ziemlich am Anfang gefunden wurde, dachte ich das ist ja dann alles kein Thema. In meinem Kopf sah das alles Klasse aus und ließ sich auch stimmig umsetzen. Um das Ganze dann mal zu Papier zu bringen und eben auch gegebenenfalls dem Lackierer besser verklickern zu können, was ich eigentlich will, habe ich eine PX Dreitafelansicht aus dem Internet so in Paint modifiziert, das die groben Bestandteile und Formen meiner Kiste erkennbar waren. Dabei ist mir dann erst klar geworden, wie aufwändig das Ganze werden würde. Während der Rennwagen im Grunde ein Keil mit ansonsten 90° Kanten ist, hat so ein Roller bekanntermaßen einiges mehr an Flächen. Beinschild innen, Beinschild vorne, Trittblech, Heck…das musste ja am Ende alles stimmig zusammenpassen. Klar kriegt man da keine eins zu eins Replika hin, ist ja auch nicht gewollt, es ist ja auch immer noch ein Roller und kein Auto. Aber Sinn machen sollte das ja schon am Ende. Also hat der Lackierer die Kiste erstmal komplett Orange gemacht. Als Grundfarben habe ich RAL-Farben gewählt die möglichst nah an die Farben in meinem Heft kamen. Auch wenn die natürlich auf jeder Seite, teilweise sogar auf einem Bild, anders aussahen und auch keine RAL-Töne waren dachte ich, das ist die beste Lösung. Glaube die Gefahr das der Roller jemals direkt neben dem originalen 787B-002 steht ist eher gering.   Nach der Grundfarbe habe ich dann zusammen mit dem Lackierer etwa 3 Stunden die Kanten für die anderen drei Farben, Grün, Schwarz und Silber abgeklebt. Auch das war dann nochmal um einiges schwerer als es schon beim Zeichnen war. Da kommt dann natürlich nochmal die dritte Dimension dazu die man auf dem Papier etwas übergehen kann.     Aber auch das war geschafft und dann gute zwei Wochen später waren die Farben dann drauf und die gesamte Kiste bereits angeschliffen für Decals und Klarlack. Den Rahmen zum ersten Mal nach 4 Jahren Bauzeit in den Farben zu sehen war zum einen natürlich unheimlich geil, zum anderen kamen mir kurz ganz leichte Zweifel. Die Kiste sah in matt schwarz einfach brutal geil aus, richtig böse und jetzt mit den orange grünen Rauten doch eher wie ein Clownauto. Ob das eine gute Idee war…?!?     Am nächsten Tag hatte ich dann einen Termin beim Folierer, mit dem ich schon seit längerem immer mal wieder die Decals, die ich größtenteils nur als Bilder hatte, für den Druck und Plot um- und aufgearbeitet hatte. Das waren insgesamt schon gute 15 Stunden. Um 9 in der früh ging es dann los. Alles ausdrucken und schneiden, Trägerfolien anbringen, ausheben und so weiter. Die ersten gestrichelten Linien zu kleben war dann schon ein echt erhebendes Gefühl. Das meiste habe ich selber geklebt und mir nur an echt kniffeligen Stellen vom Profi helfen lassen. Als dann alle Linien geklebt waren machte auch die Lackierung plötzlich richtig Sinn. Jetzt sah es so aus wie ich mir das vorgestellt hatte. Anschließend kamen die ganzen Sponsordecals. Das war insgesamt schon einfacher aber trotzdem nicht ohne. Die Positionen mussten ja quasi stimmig zum Auto sein aber trotzdem auf dem Roller passen. So ist zb das Design was eigentlich ganz unten auf die Kaskade gekommen wäre, jetzt auf dem Kotflügel. Zum einen wäre es auf der Kaskade viel zu klein geworden, zum anderen wäre dann der Kotflügel vorne ohne jede Beklebung doch recht nackt gewesen. Symmetrisch und gerade sollte das ganze am Ende ja auch sein.     Nach 6h Kleben beim Folierer hab ich zusammen gepackt und bin in meine Werkstatt weil ich Sachen wie Kotflügel oder Spoiler am grob zusammengesteckten und ausgerichteten Chassis kleben wollte. Die Decals sollten ja dann auch stimmig aussehen. Somit waren es am Ende gute 10 Stunden nur für das Anbringen der Aufkleber. Aber jetzt konnte auch ein Außenstehender langsam erkennen, was ich mir da in meinem Kopf überlegt hatte.   Somit konnte die ganze Fuhre das letzte Mal zum Lackierer für den Klarlack. Zu einem perfekten Zeitpunkt, denn jetzt standen erstmal 10 Tage Strandurlaub an. Dann nach 2 Wochen war es dann soweit, alles mit Klarlack versiegelt, Handschuhfach nochmal neu designt und fertig poliert. Das Abholen haben wir dann gleich mit dem SIP Openday verbunden der zumindest in der selben Richtung lag.     Jetzt konnte der Finale Zusammenbau anfangen.
    • Ich verwende seit Jahren technsiche Vaseline , ist deutlich günstiger als vergleichbare Produkte und funktioniert genausogut wie alles andere 
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