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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Man soll ja nicht googeln, aber ich habe erst gestern hier was zum Ozonloch gelesen. Fand ich interessant.

Edith war zu langsam, egal.

Interessant. Dass sich das Ozonloch wieder erholt hat, weil weniger/kaum noch FCKW in die Atmosphäre geblasen wird, ist gut.

Hautkrebs ist jedoch ein Phänomen, welches - nicht nur aber auch - Schäden durch zu starke Sonneneinstrahlung zur Ursache haben kann. Und i. d. R. ist das Auftreten von Hautkrebs, welcher durch Sonnenschäden ausgelöst werden kann, ein "Langläufer". Also erworbene Schäden wirken sich oft erst nach Jahrzehnten aus. Sprich, wer als Kind/Jugendlicher vor 20-30 Jahren entsprechende Hautschäden durch viele starke Sonnenbrände erworben hat und vielleicht auch noch eine entsprechende Disposition hat, der kann später evtl. einen Hautkrebs entwickeln.

Geschrieben

Also erworbene Schäden wirken sich oft erst nach Jahrzehnten aus. Sprich, wer als Kind/Jugendlicher vor 20-30 Jahren entsprechende Hautschäden durch viele starke Sonnenbrände erworben hat und vielleicht auch noch eine entsprechende Disposition hat, der kann später evtl. einen Hautkrebs entwickeln.

 

Vielen Dank

 

Jetzt gehts mir besser.

 

Hättest ja vor 20 Jahren mal was sagen können oder als ich als Kind im Freibad jeden Tag vor mich hin geschmort habe.

Sonnenbrand war jedes Jahr angesacht.

 

Tztztz.

 

Wo warst Du nur mein Leben lang

Geschrieben

Vielen Dank

 

Jetzt gehts mir besser.

 

Hättest ja vor 20 Jahren mal was sagen können oder als ich als Kind im Freibad jeden Tag vor mich hin geschmort habe.

Sonnenbrand war jedes Jahr angesacht.

 

Tztztz.

 

Wo warst Du nur mein Leben lang

Ja, ich bin echt ne Vollgurke.

Stell Dir vor, ich habe auch mir selbst 20-30 Jahre lang nichts gesagt. Hab mich an den Stränden dieser Welt, bei Kettcar-Fahren, beim Strampeln aufm Klappfahrrad, beim Sandburgen bauen, gerne im Adamskostüm präsentiert und keinerlei Sonnencreme verwendet. Damals gab es nur Biz Buin (Lichtschutzfaktor Ovomaltine). Was ich mich nachts in meinem Jugendzimmer in den Schlaf geheult habe, weil ich in Mathe mal wieder ne 5 geschrieben hatte und der Sonnenbrand sich im Bettchen schälte, kann ich gar nicht sagen. Echt schlimm.

Wollte Dich nicht schockieren. Wie erwähnt müssen bei Hautkrebs schon ein paar Faktoren zusammen kommen, aber viele Sonnenbrände können halt die Hautzellen schädigen bzw. dazu führen, dass diese eben zu Melanomen mutieren können.

Ich schrieb "können", weil es nicht dazu führen muss. Erbliche Faktoren, Hauttypus etc. spielen auch eine Rolle und was auch immer sonst noch.

Geschrieben (bearbeitet)

P.S.

Ich gehe überhaupt nicht mehr in die Sonne. Gehe ich durch Straßen, schleiche ich mich auf der Schattenseite dahin. Häufig bin ich tagsüber sehr müde und eher nachtaktiv. Stutzig macht mich seit einiger Zeit mein Appetit auf frische Blutwurst, wobei ich die Wurst wegschneide. Seltsam, auch mein Zahnarzt meinte, dass meine vorderen Eckzähne ungewöhnlich lang zu sein scheinen. Gestern wollte ich ein neues Bett kaufen (das alte ist durchgelegen) und als ich es bemerkte, hatte ich im Internet bereits einen Eichensarg in den Warenkorb geklickt. Und ich trage oft Umhänge. In schwarz.

Nicht selten fliege ich lieber, als dass ich Roller fahre.

Man sollte die Sonne meiden, wo man sie trifft. Ich mag Sonne überhaupt nicht mehr. Gar nicht.

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben

P.S.

Ich gehe überhaupt nicht mehr in die Sonne. Gehe ich durch Straßen, schleiche ich mich auf der Schattenseite dahin. Häufig bin ich tagsüber sehr müde und eher nachtaktiv. Stutzig macht mich seit einiger Zeit mein Appetit auf frische Blutwurst, wobei ich die Wurst wegschneide. Seltsam, auch mein Zahnarzt meinte, dass meine vorderen Eckzähne ungewöhnlich lang zu sein scheinen. Gestern wollte ich ein neues Bett kaufen (das alte ist durchgelegen) und als ich es bemerkte, hatte ich im Internet bereits einen Eichensarg in den Warenkorb geklickt. Und ich trage oft Umhänge. In schwarz.

Nicht selten fliege ich lieber, als dass ich Roller fahre.

Man sollte die Sonne meiden, wo man sie trifft. Ich mag Sonne überhaupt nicht mehr. Gar nicht.

 

Darf ich Hannelore zu dir sagen???

Geschrieben (bearbeitet)

P.S.

Ich gehe überhaupt nicht mehr in die Sonne. Gehe ich durch Straßen, schleiche ich mich auf der Schattenseite dahin. Häufig bin ich tagsüber sehr müde und eher nachtaktiv. Stutzig macht mich seit einiger Zeit mein Appetit auf frische Blutwurst, wobei ich die Wurst wegschneide. Seltsam, auch mein Zahnarzt meinte, dass meine vorderen Eckzähne ungewöhnlich lang zu sein scheinen. Gestern wollte ich ein neues Bett kaufen (das alte ist durchgelegen) und als ich es bemerkte, hatte ich im Internet bereits einen Eichensarg in den Warenkorb geklickt. Und ich trage oft Umhänge. In schwarz.

Nicht selten fliege ich lieber, als dass ich Roller fahre.

Man sollte die Sonne meiden, wo man sie trifft. Ich mag Sonne überhaupt nicht mehr. Gar nicht.

 

 

Die Geschichte könnte fast von Karl May sayn

Wenn Karl May die Geschichte geschrieben hätte, dann in etwa so:

Ich hatte mich nach nun mehr 2 Jahren in arabischen Gefilden wieder in Triest eingeschifft, um von dort über die Adria, nach Sizilien, nach Spanien und von dort mit einem Atlantikdampfer nach New York zu gelangen. Dort bin ich gewillt, mir ein Pferd zu nehmen, um über die rolling fields und an den Rio Pecos zu gelangen, um dort meinen Freund und Bruder Winntou im Schatten der hundertjährigen Eibe zu treffen. Ich gehe überhaupt nicht mehr in die Sonne. Gehe ich durch Straßen einer Stadt im Anzug eines Westmans, so schleiche ich mich auf der Schattenseite dahin. Häufig bin ich tagsüber sehr müde und eher nachtaktiv, was von meiner Typhus-Erkrankung bei den Abu Hammamed am Tigris herrührt, die ich mir mit meinem treuen Diener und Freund Hadschi Halef Omar zugezogen hatte und von der ich jedoch aufgrund meiner widerstandfähigen Natur fast vollständig wieder genesen bin. Stutzig macht mich seit einiger Zeit mein Appetit auf frische Blutwurst, wobei ich die Wurst wegschneide, die ich in meinen Satteltaschen, neben einer gehörigen Portion Pfeifentabak, aufzubewahren pflege. Seltsam, auch mein Zahnarzt in San José meinte, dass meine vorderen Eckzähne ungewöhnlich lang zu sein scheinen, so dass ich mich nun in die Lage versetzt sehe, selbst zähestes Elchfleisch, welches mir der Häuptling Schwarzer Biber der Utahs geschenkt hatte, verzehren zu können. Gestern wollte ich ein neues Bett kaufen (das alte ist durchgelegen) und als ich es bemerkte, hatte ich im Internet bereits einen Eichensarg in den Warenkorb geklickt, in welchem ich nun meinen Henry-Stutzen und den Bärentöter zu legen pflege. Und ich trage oft Umhänge. In schwarz und in Apatschenart locker um die Schultern geschwungen.

Nicht selten fliege ich lieber, als dass ich Roller fahre oder reite meinen braven Hatatitla, der wie der Blitz (so sein Name in der wohlklingen und mir so vertrauten deutschen Sprache) über die Prärie fliegt, während er seinesgleichen sucht, aber nicht finden kann. Nur lltschi, der gute Hengst von Winnetou meinem Bruder, kommt ihm gleich.

 

Bearbeitet von Dirk Diggler
  • Like 2
Geschrieben

Ein bekannter hat ein Grundstück geerbt und mir dies erzälht. Dazu gehöre auch ein kleiner Wald.

Als ich neidisch wurde :rotwerd: meinte er: "naja - ob mann die paar Bäume schon als Wald bezeichnen kann :-D "

 

Dann kam mir die Frage:

Ab wieviel Bäumen ist ein Wald ein Wald?

Geschrieben

Ein bekannter hat ein Grundstück geerbt und mir dies erzälht. Dazu gehöre auch ein kleiner Wald.

Als ich neidisch wurde :rotwerd: meinte er: "naja - ob mann die paar Bäume schon als Wald bezeichnen kann :-D "

 

Dann kam mir die Frage:

Ab wieviel Bäumen ist ein Wald ein Wald?

 

3

Geschrieben (bearbeitet)

Ich würde mal sagen, 3 Bäume sind ein Ensemble.

 

Ein Wald fängt doch gefühlsmässig da an, wo man ihn vor lauter Bäumen nicht mehr sieht und man die Wiese dahinter nur aus Erzählungen kennt. In diesem Walde von zutraulichem Wild umfleucht wandert der seltene Besucher, Vögel picken vertrauensvoll  die Reste seiner Vesperkrumen aus der hohlen Hand. Wenn man sich darin hoffungslos für mehr als 3 Stunden  verirrt haben mag trifft man in seiner Mitte, weitab von Strassen, Kraftfahrzeugen und lärmenden Zweitaktrollern eine auf den ersten Blick wunderschöne und langbeinige Hexe mit den Warzen an genau den richtigen Stellen, die einem verirrten starken Manne sogleich das Abendmahl mit frischen Kindern aus dem Ofen bereitet. Bevor sie ihn, so gestärkt, ins Hexennachtgemach entführt um ihn.....

Bearbeitet von Zucchini
  • Like 1
Geschrieben

3

 

find ich jetzt auch ein bisschen Wenig,

 

Da ist die Definition von Zucchini schon besser. So viele Bäume, dass man die andere Seite nicht sehen kann.

Blöd ist dann nur, wenn man direkt vor einem dicken Baum steht :gsf_tumbleweed:

Geschrieben

Ich würde mal sagen, 3 Bäume sind ein Ensemble.

Ein Wald fängt doch gefühlsmässig da an, wo man ihn vor lauter Bäumen nicht mehr sieht und man die Wiese dahinter nur aus Erzählungen kennt. In diesem Walde von zutraulichem Wild umfleucht wandert der seltene Besucher, Vögel picken vertrauensvoll die Reste seiner Vesperkrumen aus der hohlen Hand. Wenn man sich darin hoffungslos für mehr als 3 Stunden verirrt haben mag trifft man in seiner Mitte, weitab von Strassen, Kraftfahrzeugen und lärmenden Zweitaktrollern eine auf den ersten Blick wunderschöne und langbeinige Hexe mit den Warzen an genau den richtigen Stellen, die einem verirrten starken Manne sogleich das Abendmahl mit frischen Kindern aus dem Ofen bereitet. Bevor sie ihn, so gestärkt, ins Hexennachtgemach entführt um ihn.....

Großartig!!!!! Ich möchte in deinem Wald sein.
Geschrieben

Würde mich nicht wunder wenn es im Deutschland eine Definition dazu gibt im Sinne von:

Eine nach DIN 2467.25 nachweisliche Baumpflanzenansammlung von mindestens 1000 Exemplaren auf 1 Hektar der Kategorie 13b, ausgenommen Nadelkeimer, Springsprossen, Wurzelringler und Pflanzen der Kategorie 17c Gruppe 2 die als nicht heimisch nach Paragraph 67. b13 des Bundes Forst Ministeriums definiert sind.

  • Like 2
Geschrieben

Großartig!!!!! Ich möchte in deinem Wald sein.

Bei den blumigen Texten stellt sich für mich eher die Frage, ob die Herren Diggler und Zuccini nicht eh schon im Hintergrund von ein und der selben Person "betreut" werden.

Geschrieben

Bei den blumigen Texten stellt sich für mich eher die Frage, ob die Herren Diggler und Zuccini nicht eh schon im Hintergrund von ein und der selben Person "betreut" werden.

Ich muss das dementieren. Ich kenne Zucchini (leider) nicht, aber ich esse manchmal welche. In etwas Olivenöl mit Zwiebeln angebraten und mit Kräutern abgeschmeckt.
Geschrieben

Wenn ich ein Grundstück kaufe, wie weit in den Boden und in die Luft gehört mir das dann? Gibt es da Grenzen?

Geschrieben (bearbeitet)

...so eine ähnliche Frage hatten wir vor ein paar Wochen.

Bearbeitet von Beo
Geschrieben

Angenommen, jemand hat ein Grundstück gekauft. Bis in welcher Tiefe ist er Eigentümer des Grund und Bodens? Sicher nicht bis zum Erdkern.

Was ist mit Dingen von Wert (Edelsteine, Erdöl, Gold etc.), die jemand auf seinem Grundstück im Boden findet? Ist der Grundstückseigentümer automatisch auch Eigentümer der dort gefundenen Dinge?

Geschrieben

Nein. Die Ursprungsfrage war ja nicht von mir und das Grundstück muss ich mir erst noch kaufen.

Geschrieben

Nix spezielles. Ist eher akademischer Natur die Frage. Dürfen Flugzeuge z.B. einfach so über mein Grundstück fliegen? Wenn ja, in welcher Höhe? Und darf ein Bergwerksunternehmen einfach so unter mein Grundstück herbuddeln? Und wenn ja, welche Mindesttiefe muss eingehalten werden?

Geschrieben

Hm, Herr M210 hat's -meine ich- auch mal gefragt... Irgendwie meine ich mich zu erinnern, dass Ihre Frage hier schon beantwortet wurde.

Geschrieben

Wenn Dein Grundstück mit Chemieabfällen kontaminiert ist, gehört es alles bis in tiefste Tiefen Dir. Wenn Du allerdings eine Goldader in einem Meter Tiefe entdeckst, gehört das natürlich dem Land.

 

Könnte ich mir vorstellen...

Geschrieben

Ich stellte damals die Frage, weil ich kurz vor dem Erwerb eines Grundstückes stand. Zwischenzeitlich habe ich das Grundstück erworben. Beim Notar stellte ich u.a. genau diese Frage und bekam sinngemäß folgende Antwort:

 

In Deutschland regelt die Eigentumsrechte (bis in welche Tiefe, bis in welche Höhe gehört mir was) verschiedene Gesetze des Bundes. Als Eigentümer eines Grundstücks gehört Dir in Deutschland kurz "ein feuchter Scheißendreck", was bedeutet, dass Du nur Eigentümer bis in eine Tiefe von wenigen Metern bist und auch nur in diese Tiefe bohren und graben darfst. Willst du tiefer, dann brauchst Du entsprechende Genehmigungen. Das ist auch der Grund, warum man Dich als Grundstückseigentümer hinsichtlich einer etwaigen Genehmigung von Dir nicht fragen muss, wenn das Land/Bund z.B. eine U-Bahn bauen will, die z.B. in 10 oder 20 Meter unter deinem Grundstück durchführt.

 

Was den Luftraum über deinem Grundstück anbelangt, so sieht es analog dazu aus. Dir "gehört" in dem Sinne nichts bzw. hast du die Verfügungsgewalt nur über wenige Meter über dem Boden und mitnichten bis in die Stratosphäre oder ins Weltall hinein.

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