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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Man könnte mal die Schildkrote fragen, die von den Elefanten getragen wird, auf denen die Erde liegt. Die ist bestimmt soooo alt, die weiß das aus eigener Erfahrung!

Die Elefanten stehen aber auf der Schildkröte. Die heißt übrigens Groß A'Tuin oder so ähnlich.
Geschrieben

Vorsicht. Jetzt wird's einseitig. Vespisten diskutieren die Penis-OP-Möglichkeiten und die Lambrettafahrer tragen heute aus Überzeugung oben ohne, unten gar nichts und machen sich ne Kanne auf.

In diesem Sinne: zurück in's Körbchen, bitte.

Da fällt mir noch was zum Erdkern (fest und zum Großteil aus Fe), dem Magnetfeld und unserem Mond ein. Eine weitere Doku erzählte mir letzte Nacht, dass sich die Pole nachweislich drehen würden. Früher und in Zukunft. Eine Poleänderung verginge entgegen früherer Annahmen nicht innert tausenden von Jahren, sondern theoretisch innerhalb einem Menschenleben, also ungefähr 100 Jahren.

Weiss hierzu wer was?

  • Like 1
Geschrieben

Soviel ich weiß taumelt die Erdachse und dadurch verschieben sich die Magnetpole. Wobei das m.M.n. keine Einfluß auf den Mond hat da dieser aufgrund der Masseanziehung an der Erde hängt. Allerdings ist die Orientierung von Tieren die mittels des Magnetfeldes navigieren bei starken Schwankungen beeinflußt.

Geschrieben

Ist wie Vespa tunen. Wenn man es braucht.

Statisch betrachtet brauchen es die meisten, bei den geforderten knappen 20cm. Aber disskutierte Penisgröße, vor allem die eigene, ist unter Männern so ne Sache, da haben fast alle 30cm, auch wenn die nur 8cm lang sind. ;-)

Geschrieben (bearbeitet)

Wie wär's, wenn wir uns wieder übers Universum, dessen Entstehung sowie die Werdung der Erde unterhalten?

Als über 8 - 10 cm lange Pimmel?

Macht halt ein neues Topic auf (z. B. "Mein Pimmel bei Google-Maps!", "Der richtige Einsatz von Penis-Pumpen" oder "c/1.498.962.290 m"), in dem Ihr dann auch Fotos posten könnt.

:blink:

Bearbeitet von Beo
Geschrieben

Diese Kundgebung solch einer Haltung gegenüber Unterhaltungsthemen finde ich ausgesprochen rassistisch, das hat nichts mehr mit Meinungsfreiheit zutun, das sollte man verbieten.

 

Im gegensatz zur Entstehung des Universum, sind Pimmel wenigstens real, auch wenn ihre ausdehnung nicht unendlich ist. Wobei der Delokalisationstherie nach, ich mein´ die Heisenbergsche Unschärferelation ist mein Pimmel auch am anderen Rand der Materieausdehnungsgrenze. Aber relativ eben nur sehr selten.

Geschrieben

Diese Kundgebung solch einer Haltung gegenüber Unterhaltungsthemen finde ich ausgesprochen rassistisch, das hat nichts mehr mit Meinungsfreiheit zutun, das sollte man verbieten.

 

Im gegensatz zur Entstehung des Universum, sind Pimmel wenigstens real, auch wenn ihre ausdehnung nicht unendlich ist. Wobei der Delokalisationstherie nach, ich mein´ die Heisenbergsche Unschärferelation ist mein Pimmel auch am anderen Rand der Materieausdehnungsgrenze. Aber relativ eben nur sehr selten.

 

 

Meinungsfreiheit, pfff. Hier gehts ums denken, nicht ums meinen. Und schon gar nicht um deinen!

 

Es sind halt manchmal die kleinen Probleme, die einen bewegen.

Lasst das dem jugendlichen Alter geschuldet sein.

Macht man sich da vielleicht weniger Gedanken über das Aussehen operierter Körperteile im fortgeschrittenen Alter?

Wenn das "adidas"-Tatoo auf dem Pimmel nur noch als"aids" zu lesen ist, wenn das Silikon-Implantat der Lebensabschnittbegleiterin zwar noch straff aussieht, aber lächerlich zwischen der Schlabberhaut am Oberarm, wenn die Nähte reißen und nur noch mit Botox Haltung zu bewahren ist...

In meiner Sturm- und Drangzeit gab es diese Angebote mangels Internet halt nur in entsprechenden Zeitschriften. Heute findet man die im E-Mail-Fach.

 

Ich bin schon auch gespannt auf die Euphorie nach der OP in "Heut ist geil, weil..." und vielleicht sehen wir die Ergebnisse in ein paar Jahren wieder, als übelst zugerichtete Teile.

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Mal abgesehen davon, dass ich in der einen Badezimmer-Ecke mal wieder putzen müsste... :whistling:

Ich denke, dass die kleinen Punkte Spinnenbabys sind, oder?

Da kommt mir die Frage, was fressen die? "Plankton" aus der Luft?

Die werden wohl keine Photosynthese machen, um groß zu werden.

 

 

Edit wirft noch nach, dass die kleinen Punkte nicht direkt auf der Deckentapete sitzen,

sondern in einem feinen Netz darunter.

post-5980-0-43572400-1417354473_thumb.jp

Bearbeitet von Liko
Geschrieben

Vielleicht sind es auch Essensreste oder Vorräte. Praktisch eingesponnene Tierchen, ausgesaugt oder gefüllt, die eben noch so rumhängen. Am besten mal eins zerlegen.

Geschrieben

Das sind schon kleine Spinnen, ich kenne das: Das ist zuerst so eine kleine "Wollkugel", mit wenigen Millimetern Durchmesser. Wenn man das im richtigen Moment öffnet, oder die Kugel halt von selbst, dann schwärmen die kleinen Spinnen aus.

Andere Spinnen lassen dann ihren Faden raus, und wenn der lang genug ist wird er vom Wind erfasst und die Baby-Spinne lässt sich daran mittragen.

Wie es Weberknechte machen weiß ich nicht.

Und ich habe mich noch nie gefragt, was die wohl fressen...

Super Frage! :-)

Geschrieben (bearbeitet)

Und "Essensreste" sehen anders aus: Größer, unförmiger, nicht so gleichmäßig.

Bearbeitet von Beo
Geschrieben

Dann würde ich mal vermuten das die Nahrung entweder von der Spinne mit eingesponnen wird oder das Gespinnst selber, was ich für unwahrscheinlicher halte, verspeist wird.

Geschrieben

Die sind nicht groß, so kleine Spinnen. Und wenn die wegfliegen, dann ist da vermutlich auch nicht mehr viel los mit "Care-Paket", glaub ich.

Vielleicht fressen die dann erstmal (noch) kleinere Insekten? Milben oder so.

Deswegen vielleicht auch die große Anzahl von kleinen Spinnen: Überleben der Art durch große Masse?

Geschrieben

Wenn sie wegfliegen müßen sie wahrscheinlich selbst für Nahrung sorgen.

Ich interpretierte die Frage dahin wie sich die Kleinen innerhalb des Gespinnstkokons ernähren. Zumal manche Spinnen auch große Kugeln spinnen aus denen dann unzählige kleine Spinnen kommen.

Geschrieben

In meiner Kindheit war ich sowas wie Hobby-Arachnologe und hab zum Beispiel die Sendung und das Buch von Horst Stern, einem damals prominenten Naturjournalisten verschlungen. Was ich mir gemerkt hab: Es gibt unglaublich viele Möglichkeiten der Spinnenbabie-Ernährung. Manche kriegen ein vorverdautes Insekt hingelegt. Im Kokon und danach haben sie oft tatsächlich sowas wie einen "Dottersack" auf dem Rücken. Manche Spinnenmammas transportieren ihre Kiddies auf dem Rücken und verteidigen sie im Ernstfall. Und füttern sie durch ein Sekret aus der Mundöffnung. Und dann gibtsnoch welche, die geben sich selber ihrer Brut zur Nahrung.

 

Was man auf dem Bild sieht, ist übrigens kein Weberknecht (der hat einen eher rundlichen Leib und baut keine Netze), sondern wahrscheinlich eine  Zitterspinne. Wie die das mit ihren Jungen macht, weiss ich nicht.

Geschrieben

Ich bin mittlerweile dazu übergegangen, dass die das Spinnennetz essen (aus chitin?) Was anderes gibt es nicht wirklich. Keine Insekten! Mann kann auch nichts eingesponnenes erkennen.

Geschrieben

Ich glaub eher das ist spinnen aa

Auch wenn das eine Provookation ist den Dreck in der Ecke zu lassen und die Damenwelt zu vergraulen :-D ,

beobachte ich das mal in der nächsten Zeit.

 

Wenn sich was tut, stell ich neue Bilder ein...

 

 

Ich meine, dass die erstmal tatsächlich das Nest essen, das enthält alle Nährstoffe die sie brauchen.

Ich weiß z.B. dass Milben und so Kleinvieh auf dem Boden sich das Beste aus dem Hausstaub suchen (Hautschuppen etc.). Aber da oben an der Decke glaube ich nicht,

dass das Zeug da hin gelangt.

Da bleibt sonst nicht viel...

Tapetenkleister oder Farbe essen die auch nicht. Die sitzen nicht auf der Tapete.

Geschrieben

Ich bin mittlerweile dazu übergegangen, dass die das Spinnennetz essen (aus chitin?) Was anderes gibt es nicht wirklich. Keine Insekten! Mann kann auch nichts eingesponnenes erkennen.

Spinnennetz ist eine gute Idee! Erwachsene Spinnen fressen häufig ihr Netz, eben um die Nährstoffe zu recyclen. Spinnfäden werden an den Drüsen als sehr stabile Eiweissverbindung produziert, wobei es in den siebzigern noch rätselhaft war, wie es zur Produkion kam. Es ist nämlich NICHT so, wie man glauben könnte, dass der Faden am Anfang flüssig ist. Er kommt "trocken" aus der Drüse - was irgendwie schwer vorstellbar ist. Dass an manchen Fäden noch Klebstoff angebracht wird und an anderen nicht, ist ne komplexe Angelegenheit. Hach, faszinierend die Viecher. Ich muss da mal wieder ran!

Geschrieben

Antibiotikum

Warum darf man bei der Einnahme mancher Antibiotika keine Milch trinken?

Bei (originalem) Penicillin aber schon?

Geschrieben

Zu den Spinnennetzen noch ein paar Details, die mir einfallen:

 

Radnetzspinnen bauen ihr Netz in Schwerelosigkeit noch symmetrischer als auf der Erde.

 

Drogenkonsum verändert das Netzbauverhalten dramatisch: THC: Sie hören einfach mittendrin auf. Amphetamine: sehr unregelmäßige, chaotische Formen, LSD: sehr kreative, aber sehr formvollendete Netze.

 

Es gibt Spinnen, bei denen führen die Männchen so einen Art Balztanz auf dem Netz der Weibchen auf, um mit den spezifischen Schrittfolgen diese zu beschwichtigen. Gelingt ihnen das nicht, werden sie als Beute betrachtet und verspeist. Interessant wirds, wenn (unfallbedingt) einem Männchen ein paar Beine fehlen. Die geschicktesten gleichen das durch verstärktes Trommeln mit den verbliebenen Gliedmaßen aus. Sieht dann wohl aus wie Keith Moon in Höchstform... Ahhh, ich beginne langsam den Hintergrund von Boris the spider zu verstehen...

  • Like 2

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    • Früher war das mal 1,0 mm, inzwischen sind es 1,4 mm. Man darf ja nicht annehmen,dass SIP da immer aktuell ist. 
    • Sehe ich auch so. bin gespannt auf die Bilder im Frühjahr. @Udohat ja mit 15tkm ne Zahl genannt, mit der normalerweise ne PX nicht fertig ist…die schaut ja insgesamt nicht so schlecht aus als dass hier im GSF sich nicht jemand dem Mädel annehmen würde. schlachten ist niemals ne Option 
    • Normal sollte das noch in Ordnung sein. Wird ja vom Benzin/Luftgemisch bzw. vom Lagerfett geschmiert. So sollte das eigentlich auch auf Getriebeseite sein. Wundert mich halt das es nach nur 5-8 km den Geist aufgibt. Kann es sein das der Wellendichtring eventuell verkehrtherum in der der Abdeckscheibe drin ist? Oder vllt hat sich ja dieser bei der Montage umgestülpt und der Federring ist rausgesprungen.
    • Ja aber das Ritzel macht eine Relativbewegung und kann auch definitiv anlaufen. Wir hatten es neulich erst davon in irgendeinem anderen Kupplungstopic:   Wenn der Motor läuft und dein Hinterrad steht, dann steht auch die Primär und somit das Ritzel still. Der auf die Kurbelwelle geschraubte Federteller dreht sich aber mitsamt Zwischenscheiben und besagter U-Scheibe. Zwischen Zwischenscheiben und Kulubelägen gibt es immer minimal Reibung, und wenn es nur das Öl ist. Resultierend daraus entsteht durch die Schrägverzahnung eine Querkraft und die sorgt dafür, dass das Ritzel Richtung Kurbelwelle wandern will, also gegen die besagte U-Scheibe bzw. das Ölpumpenantriebsritzel. Da sich die U-Scheibe mit der Kupplung dreht, das Ritzel aber stillsteht (beim Halten) gibt es Relativbewegung und damit Reibung. Das ist an sich kein Problem, wenn man die Kupplung richtig eingestellt hat und genügend Trennspiel vorhanden ist. Dann nutzt sich die (gehärtete) U-Scheibe nur minimal ab. Aber je mehr sie sich (und auch ihr Reibpartner Ritzel) abnutzt, um so mehr reduziert sich das Trennspiel und man hat irgendeinen der typischen Fehler: - Schlagen beim Gangeinlegen, im Extremfall auch beim Schalten in den hohen Gängen - man bekommt den Gang beim Halten im 1. oder 2. nicht mehr heraus, sobald der Motor aus ist geht es aber butterweich - Kupplung trennt nicht richtig / die Kiste will trotz gezogener Kupplung schon losfahren, je länger man steht desto schlimmer wird es - Fährt man am Berg mit Vollgas und zieht vorsichtig am Kuluhebel, hat man viel mehr Hebel-Leerspie als ohne Gas - Folgen davon sind gerne: ausgeschlagene Belagslaschen (Stahl), blau angelaufene Zwischenscheiben   Meist wird dann blind alles mögliche getauscht oder gleich ne teure CNC gekauft, wo das Problem dann u.U. weiterhin besteht, weil einfach die abgenutzte U-Scheibe nicht getauscht wurde oder weil man falsch gefertigte Nachbauteile gekauft hat. Ein Klassiker ist hier der Federteller von FA Italia, der seit min 5 Jahren zu hoch ist und das Ritzel deshalb bei gezogener Kupplung weit wandern kann und damit das Trennspiel massiv reduziert und so den Effekt massiv verstärkt!   Ich such mal noch das andere Topic, da habe ich versucht das ausführlicher zu erklären, mit Bildchen und so.   Edit: Da ist er:   @500 Miles Meine persönliche Erfahrung ist, wenn an der Kupplung alles stimmt, dann funzt das mit der originalen gehärteten U-Scheibe einwandfrei, auch bei nicht originalen Motoren (SAE30) und auch nach vielen tkm gibt es da kaum Abnutzung. Aber ich kann das Bedürfinis voll nachvollziehen - auf der "anderen Seite" ist schliesslich auch eine Reibscheibe...ich verstehe nur den Absatz zwischen Bronze und Stahlring nicht?    
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