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Geschrieben

Die Frage ist durchaus ernst gemeint. Ich will die Leute richtig beleidigen, die viel zu früh anfangen rumzuböllern. Das muss aber Hand und Fuß haben. Des weiteren frage ich mich, ob es auch Leute gibt, die Kalender nicht lesen können und wie die heißen.

Geschrieben

Stimmt, Verallgemeinerungen sind immer schlecht ;)

 

Was mir gestern mal auffiel: Eine Zeitlang gab es Milch in Ein-Liter-Tüten. Damit meine ich nicht die Tetrapacks, sondern verschweißte Plastiktüten. Gibt es die grundsätzlich nicht mehr oder ist das nur bei uns im Südwesten Deutschlands so? Und wenn es die nicht mehr gibt, warum wurden die vom Mark genommen?

Geschrieben

hab ich auch schon ewig nich mehr gesehen....

 

war wahrscheinlich eine Koproduktion mit "Tupper", damit die Ihre "Milchtütenhalterung" vertickern konnten  ;-)

 

Ich könnte mir vorstellen, das die Dinger einfach keiner gekauft hat.....so das sie vom Markt genommen wurden....

Geschrieben

Ich denke eher, dass die durch die Tetrapacks abgelöst wurden. Die Tüten kann man nicht so gut stapeln oder durch eine Maschine schieben und man braucht zusätzlich noch diesen Milchtūtenhalter. Hat also eigentlich nur Nachteile.

Geschrieben

Das mit dem Kind sein ist ja schon eine Weile her... ;-)

Kenne die aber auch, und es fiel auch mir vor einer Weile mal auf. Vermute zudem, das die "Verlustrate auf dem Heimweg/sonstigen Transport" im Vergleich zum Tetrapack höher ist.

Geschrieben

Dass die eine Zeit lang parallel angeboten wurden kann ich mich auch dran erinnern. Gegrübelt erkläre ich mir das so, dass so eine Abfüllanlage auch nicht mal eben so umgestellt ist.

Geschrieben

Ich würde mal, es handelt sich um  Unternehmen, Kostengründe dafür verantwortlich machen. Die Herstellung von Tetrapaks, und dadurch der Einkaufspreis, wurde günstiger und zusätzlich waren sie noch bequem stapel- und transportierbar. Insgesamt lohnte sich die sukzessive Umstellung offenbar.

Geschrieben (bearbeitet)

Haben Leute, die die Uhr nicht lesen können, auch einen spezifischen Namen so wie "Analphabet" für jemand, der nicht lesen und schreiben kann?

Zusammengeschustert:

"Horaastheniker"

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben

ESP läuft mit Raddrezahlsensoren (-->Drehzahlunterschiede der Räder), evtl werden noch Beschleunigungssensoren (Airbag) oder weitere Sensoren mit abgefragt. Das weiss ich allerdings nicht sicher.

 

 

Das Fahrzeug wird wohl nicht ins Schleudern kommen ... bis die Physik wieder um die Ecke kommt und allem einen Strich durch die Rechnung macht. :-D

Nochmal zum ESP:

Richtig, da werden noch eine Vielzahl an Sensoren abgefragt. Vom Drehwinkelsensor am Lenkrad bis zum Gierwinkelsensor in der Fahrzeugmitte (oft irgendwo in der Nähe vom Handbremshebel verbaut) der die Drehung des Fahrzeugs um die Hochachse misst.

ABS misst nur über die Drehzahl-Hall-Sensoren der Räder und bremst entsprechend ab.

Beschleunigt wird bei beiden Systemen kein Rad, lediglich durch Bremseingriffe abgebremst.

Genauso funktionieren auch ASR und die virtuelle Differenzialsperre.

Geschrieben

Milchtūtenhalter: so sahen die Dinger übrigens aus. Nutzt mein Vater nun als Bierwärmer.

post-13321-14202927894912_thumb.jpg

  • Like 2
Geschrieben

Milchtūtenhalter: so sahen die Dinger übrigens aus. Nutzt mein Vater nun als Bierwärmer.

Krass, so ein Ding fliegt bei mir auch noch irgendwo rum.

Wusste gar nimmer wofür das war/ist. Hab das immer als Messbecher/zum Umfüllen von Flüssigkeiten genutzt.

Geschrieben

Die Frage ist durchaus ernst gemeint. Ich will die Leute richtig beleidigen, die viel zu früh anfangen rumzuböllern. Das muss aber Hand und Fuß haben. Des weiteren frage ich mich, ob es auch Leute gibt, die Kalender nicht lesen können und wie die heißen.

 

Hast Du das mit 12-14 nicht auch gemacht? Ich schon. Ansonsten siehe Zitat in meiner Signatur ;-)

Geschrieben

Meinst du die für den italienischen Landwein?

Neeee, schon für Milch.

Das waren diese Tetrapacks mit dem "Dächlein", die man so auseinander faltet.

Geschrieben

Ich denke eher, dass die durch die Tetrapacks abgelöst wurden. Die Tüten kann man nicht so gut stapeln oder durch eine Maschine schieben und man braucht zusätzlich noch diesen Milchtūtenhalter. Hat also eigentlich nur Nachteile.

das ist wohl so. Die Tüten wurden damals damit beworben, dass sie leichter zu öffnen wären, als die Kartons mit dem Dächlein.

Tetrapak gab es dann erst später. Diese Tetradinger der ersten Stunde wurden dann ja mal durch die "leicht" zu öffnenden mit der Perforation abgelöst.

Da hat sich ein österreichischer Minister bis auf die Knochen blamiert, als er in einer Livesendung den "depperten" Gegnern des Behältnisses die Leichtigkeit des Öffnens demonstrieren

wollte.

Geschrieben

Bei Käse steht immer der Fettgehalt drauf. Im Moment haben wir einen schönen Weichkäse zuhause, das steht "mind. 60% Fett i. Tr." drauf.

Was bedeutet "i. Tr."?

Geschrieben

das ist wohl so. Die Tüten wurden damals damit beworben, dass sie leichter zu öffnen wären, als die Kartons mit dem Dächlein.

Tetrapak gab es dann erst später. Diese Tetradinger der ersten Stunde wurden dann ja mal durch die "leicht" zu öffnenden mit der Perforation abgelöst.

Da hat sich ein österreichischer Minister bis auf die Knochen blamiert, als er in einer Livesendung den "depperten" Gegnern des Behältnisses die Leichtigkeit des Öffnens demonstrieren

wollte.

 

So, nach Monaten der passiven Teilnehme wieder mal von mir. Konnte leider schon lange nicht mehr bei der Arbeit klugscheißen, jetzt muss das halt im GSF rausgelassen werden... :satisfied:

 

Was "Tetra"-Packs angeht: Da fällt mir nur ein, dass die ganz früher sogar tatsächlich tetraederförmig waren. (Tetraeder = Vierflächner) Sahen dann wie kleine Pyramiden mit dreiseitiger Grundfläche aus. Mir noch bekannt als Süßgetränke vom Schwimmbadkiosk.

 

Diese echten ursprünglichen Tetrapacks konnte man ganz leicht herstellen: Ein passendes schlauchförmiges Stück Rohmaterial auf der einen Seite einmal flach zuschweißen, Füllen und dann etwas weiter um 90° gedreht nochmal flach zuschweißen.

 

Der Nachteil: Ließen sich laut meinem Mathelehrer (etwa1988) schlecht stapeln, außerdem war die 1-Liter-Version gerade etwas zu hoch für die typischen Kühlschrankfächer.

 

Gruß

 

Jochen

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    • Früher war das mal 1,0 mm, inzwischen sind es 1,4 mm. Man darf ja nicht annehmen,dass SIP da immer aktuell ist. 
    • Sehe ich auch so. bin gespannt auf die Bilder im Frühjahr. @Udohat ja mit 15tkm ne Zahl genannt, mit der normalerweise ne PX nicht fertig ist…die schaut ja insgesamt nicht so schlecht aus als dass hier im GSF sich nicht jemand dem Mädel annehmen würde. schlachten ist niemals ne Option 
    • Normal sollte das noch in Ordnung sein. Wird ja vom Benzin/Luftgemisch bzw. vom Lagerfett geschmiert. So sollte das eigentlich auch auf Getriebeseite sein. Wundert mich halt das es nach nur 5-8 km den Geist aufgibt. Kann es sein das der Wellendichtring eventuell verkehrtherum in der der Abdeckscheibe drin ist? Oder vllt hat sich ja dieser bei der Montage umgestülpt und der Federring ist rausgesprungen.
    • Ja aber das Ritzel macht eine Relativbewegung und kann auch definitiv anlaufen. Wir hatten es neulich erst davon in irgendeinem anderen Kupplungstopic:   Wenn der Motor läuft und dein Hinterrad steht, dann steht auch die Primär und somit das Ritzel still. Der auf die Kurbelwelle geschraubte Federteller dreht sich aber mitsamt Zwischenscheiben und besagter U-Scheibe. Zwischen Zwischenscheiben und Kulubelägen gibt es immer minimal Reibung, und wenn es nur das Öl ist. Resultierend daraus entsteht durch die Schrägverzahnung eine Querkraft und die sorgt dafür, dass das Ritzel Richtung Kurbelwelle wandern will, also gegen die besagte U-Scheibe bzw. das Ölpumpenantriebsritzel. Da sich die U-Scheibe mit der Kupplung dreht, das Ritzel aber stillsteht (beim Halten) gibt es Relativbewegung und damit Reibung. Das ist an sich kein Problem, wenn man die Kupplung richtig eingestellt hat und genügend Trennspiel vorhanden ist. Dann nutzt sich die (gehärtete) U-Scheibe nur minimal ab. Aber je mehr sie sich (und auch ihr Reibpartner Ritzel) abnutzt, um so mehr reduziert sich das Trennspiel und man hat irgendeinen der typischen Fehler: - Schlagen beim Gangeinlegen, im Extremfall auch beim Schalten in den hohen Gängen - man bekommt den Gang beim Halten im 1. oder 2. nicht mehr heraus, sobald der Motor aus ist geht es aber butterweich - Kupplung trennt nicht richtig / die Kiste will trotz gezogener Kupplung schon losfahren, je länger man steht desto schlimmer wird es - Fährt man am Berg mit Vollgas und zieht vorsichtig am Kuluhebel, hat man viel mehr Hebel-Leerspie als ohne Gas - Folgen davon sind gerne: ausgeschlagene Belagslaschen (Stahl), blau angelaufene Zwischenscheiben   Meist wird dann blind alles mögliche getauscht oder gleich ne teure CNC gekauft, wo das Problem dann u.U. weiterhin besteht, weil einfach die abgenutzte U-Scheibe nicht getauscht wurde oder weil man falsch gefertigte Nachbauteile gekauft hat. Ein Klassiker ist hier der Federteller von FA Italia, der seit min 5 Jahren zu hoch ist und das Ritzel deshalb bei gezogener Kupplung weit wandern kann und damit das Trennspiel massiv reduziert und so den Effekt massiv verstärkt!   Ich such mal noch das andere Topic, da habe ich versucht das ausführlicher zu erklären, mit Bildchen und so.   Edit: Da ist er:   @500 Miles Meine persönliche Erfahrung ist, wenn an der Kupplung alles stimmt, dann funzt das mit der originalen gehärteten U-Scheibe einwandfrei, auch bei nicht originalen Motoren (SAE30) und auch nach vielen tkm gibt es da kaum Abnutzung. Aber ich kann das Bedürfinis voll nachvollziehen - auf der "anderen Seite" ist schliesslich auch eine Reibscheibe...ich verstehe nur den Absatz zwischen Bronze und Stahlring nicht?    
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