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Grübeln statt googlen - Kirmes im Kopf


M210

Empfohlene Beiträge

Frage zur Friedhöfen:

 

Am Wochenende war ich auf einem alten Wiesbadener Friedhof spazieren, und da ist mir aufgefallen, dass im Weg VOR manchen Gräbern gegraben worden war, um neue Tote zu bestatten. Das Grab selber war unangetastet.

 

Was ist das für eine Technik?

Gräbt man vor dem Grab tief und dann waagerecht ins Grab hinein? Oder wird da einfach das Grab bis unter den Weg erweitert? Gibt's das öfter? Liegt das irgendwie an der Bodenbeschaffenheit?

 

Ich kenne es von meiner Gegend (Oberrheintal) nur so, dass die Gräber direkt von OBEN aufgegraben werden, um Familien zu vervollständigen.

 

Gruß

 

Jochen

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Das liegt daran, dass einige Fans nix anderes haben ausser Fussball.

Das dient dann als Projektionsfläche für alles.

Das ist genau wie übertriebener Nationalstolz.

Wenn man nix leistet oder hat, sucht man sich etwas wo man nix für tun muss um sich besser oder überlegen zu fühlen.

Fan sein und einer Nation angehören ist ja zunächst mal nichts, was besondere Anstrengung bedarf.

 

 

Wenn man keine Ahnung, ruhig mal den Schnabel halten.

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Frage zur Friedhöfen:

 

Am Wochenende war ich auf einem alten Wiesbadener Friedhof spazieren, und da ist mir aufgefallen, dass im Weg VOR manchen Gräbern gegraben worden war, um neue Tote zu bestatten. Das Grab selber war unangetastet.

 

Was ist das für eine Technik?

Gräbt man vor dem Grab tief und dann waagerecht ins Grab hinein? Oder wird da einfach das Grab bis unter den Weg erweitert? Gibt's das öfter? Liegt das irgendwie an der Bodenbeschaffenheit?

 

Ich kenne es von meiner Gegend (Oberrheintal) nur so, dass die Gräber direkt von OBEN aufgegraben werden, um Familien zu vervollständigen.

 

Gruß

 

Jochen

 

Ich könnte mir vorstellen, gerade bei kleineren/älteren Friedhöfen wenn die Gräber näher beieinander liegen dass es zu Platzproblemem kommen kann.

Ein Leichnam samt Sarg benötigt ja eine gewisse Zeit um zumidest halbwegs zu verrotten.

Liegen die Gräber jetzt sehr nahe beeinander und die letzte Bestattung liegt noch nicht lange zurück

könnte es sein dass man zur Seite/nach vorne ausweichen muss um beim Ausheben des neuen Grabes keine unangenehme "Überraschung" zu erleben.

Gerade die Beschaffenheit des Bodens, Feuchtigkeit, Luftdurchlässigkeit etc hat ja einen nicht unerheblichen Einfluss auf die Zersetzungsprozesse.

 

lg konze

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Zu diesen Überraschungen kommt es durchaus, allerdings wohl nur noch in Form von Knochen.

Die kommen dann unten wieder mit rein.

 

... hat mir ein bekannter erzählt der hatte Friedhofsgärtner gelernt.

 

mit dem seitwärts eingraben, keine Ahnung. Ich kenne das auch nur von oben.

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Mir fällt ein Trend auf in der offiziellen Kommunikation. Zunehmend gehen die, die mich per Mail oder Post anschreiben, weg von der Eingangsformulierung "Sehr geehrter Herr world class scooterboy" hin zum vermeintlich persönlicheren "Lieber Herr world class scooterboy".

Angefangen hat diese Masche unbestritten das schwediache Möbelhaus, das seine Kunden durch die Bank ungefragt mit "Du" anspricht.

Das Finanzamt pflegt noch die alte Anrede, aber auf Bewerbungsschreiben kommt mittlerweile oft das "Lieber Herr..."

Wer erklärt mir diesen lachhaften Trend und dessen wahren Ursprung und Entwicklung?

Und: ich bin nicht "lieb"! :-D

Bearbeitet von M210
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Persönliche Erfahrung:

 

Ich verwende diese Anrede bei Leuten, mit denen ich öfter zu tun habe, die mir symphatisch sind und bei denen ich die Anrede "Sehr geehrte/r Herr/Frau ..." zu förmlich finde. "Hallo Herr/Frau ..." geht in diesem Stadium noch nicht. Das kommt dann danach.

Ebenso wie die Grußformel "Mit freundlichen Grüßen": Da verwende ich situationselastisch ;-)  die Formulierungen "Mit den besten Grüßen", "Mit lieben Grüßen" oder "verbleibe ich mit den besten/lieben Grüßen aus München".

Dadurch versuche ich die Emails freundlicher und persönlicher zu gestalten. Mein Ziel ist es eine Nähe herzustellen, die mir im Alltag hilft, besser mit den Leuten auszukommen.

In diesem Zusammenhang verwende ich auch immer mal wieder gerne "euch" oder "ihr" wenn ich mit mehreren Leuten spreche, die ich aber alle sieze. Gerade im Bereich Bau wird das auch von anderen häufig gemacht.

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Meines Wissens nach nicht.

Gemäß Etikette würde ich sagen geht eigentlich nur "Sehr geehrte/r Herr/Dame" sowie "mit freundlichen Grüßen", eventuell noch "mit besten Grüßen".

Dass dann dennoch kurz danach der Graubereich losgeht, ist klar. Aber offiziell geht "liebe/r" oder "liebe Grüße" bestimmt nicht.

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Mir fällt ein Trend auf in der offiziellen Kommunikation. Zunehmend gehen die, die mich per Mail oder Post anschreiben, weg von der Eingangsformulierung "Sehr geehrter Herr world class scooterboy" hin zum vermeintlich persönlicheren "Lieber Herr world class scooterboy".

Angefangen hat diese Masche unbestritten das schwediache Möbelhaus, das seine Kunden durch die Bank ungefragt mit "Du" anspricht.

Das Finanzamt pflegt noch die alte Anrede, aber auf Bewerbungsschreiben kommt mittlerweile oft das "Lieber Herr..."

Wer erklärt mir diesen lachhaften Trend und dessen wahren Ursprung und Entwicklung?

Und: ich bin nicht "lieb"! :-D

Beo hat es schon schön geschrieben und erklärt und unterstütze ich im privaten Bereich bzw. wenn bereits ein etwas vertrauliches Verhältnis hergestellt ist.

Ansonsten, wenn es dieses vertrauliche Verhältnis noch nicht gibt, ist mir das für meinen Geschmack in diversen Fällen etwas zu "intim", auch wenn es vom Absender sicher positiv gemeint ist.

 

Was das "Du" des schwedischen Möbelhauses angeht, so hat die Verwendung des "Du" in der schwedischen Sprache (meine Tante ist mittlerweile seit 40 Jahren Schwedin) Tradition und ist ganz normal. Die Anrede "Sie" verwendet man in Schweden nur in Ausnahmefällen, wenn man z. B. wirklich alte Menschen anspricht oder bei besonderen Respektsbekundungen. Ansonsten wird ganz selbstverständlich das "Du" im Alltag nahezu ausnahmslos verwendet.

Und da das schwedische Möbelhaus gerne schwedische Lebensart auf ihre Kunden übertragen will, wird das auch in Deutschland so praktiziert. Im englischsprachigen Ausland ist das sowieso kein Problem.

 

 

Was mich persönlich viel mehr stört, ist dieser grauenvolle Trend, bei Emails alles klein zu schreiben und/oder Zeichensetzung wegzulassen, mit bekloppten Abkürzungen zu arbeiten etc. Das mag privat noch halbwegs tolerabel sein (eigentlich auch da nicht), im Geschäftsleben ist es eine Zumutung für jeden der den Text lesen und verstehen soll.

 

Der Sittenverfall ist überall erkennbar.

Bearbeitet von Dirk Diggler
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Je nachdem wem die Noppen Spass machen soll :-D

 

Edith sagt zu du:

 

wie im englischen, da gibts das garnicht. Hier ist das nur etwas ungewöhnlich.

Geht mir so, obwohl bei uns im Unternehmen fast nur geduzt wird, wohl weil sehr stark international tätig, finde ich es  immer noch Gewöhnungsbedürftig.

 

Ich kann mir vorstellen, dass es für andersprachige sehr verwirrend ist sich mal zu duzen und mal zu siezen.

Bearbeitet von Tigerradde
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wie im englischen, da gibts das garnicht. Hier ist das nur etwas ungewöhnlich.

Geht mir so, obwohl bei uns im Unternehmen fast nur geduzt wird, wohl weil sehr stark international tätig, finde ich es  immer noch Gewöhnungsbedürftig.

 

Ich kann mir vorstellen, dass es für andersprachige sehr verwirrend ist sich mal zu duzen und mal zu siezen.

Ich finde es total verwirrend, wie bei deutscher Synchronisation amerikanischer Filme/Serien augenscheinlich wahllos geduzt und gesiezt wird.

Da gibt der Synchronübersetzer jedem Dialog gleich noch seine eigene Wertung und damit teilweise eine differenzierte Deutung mit.

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Ich finde es total verwirrend, wie bei deutscher Synchronisation amerikanischer Filme/Serien augenscheinlich wahllos geduzt und gesiezt wird.

Da gibt der Synchronübersetzer jedem Dialog gleich noch seine eigene Wertung und damit teilweise eine differenzierte Deutung mit.

 

Ja, das geht mir genauso.

Ich zwar auch kein genereller Freund von duzen (es  sagt sich einfach leichter DU Arsch als SIE Arsch) aber es würde vieles vereinfachen und in den meisten fällen wäre es mir dann doch lieber.

Am besten wirklich immer duzen. Klar, bissel aufpassen damit eben nicht das DU Arsch rausrutscht, aber das sollte letzlich das kleinste Problem sein.

Zumal siezen auch nur ein Überbleibsel aus dem Ständesystem ist. Letztlich is keiner mehr Wert als der andere. Also warum 2 Anredeformen haben. Meist is es eh so:

Lass ich ihn mich duzen? Biete ich es an? hmmm, Wenn er nicht will, das ist es unangenehm gefragt zu haben, andererseits denkt er vielleicht ich will einen Abstand wahren der ja eigentlich nicht mehr da ist weil man schon lange kennt.

 

Du ist einfach das einfachere Sie.

In diesem Sinne.

 

Ihr Ärsche  :cheers: 

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Gerade eben las ich das Folgende in einem Fotoartikel über Guiness-Weltrekorde bei spiegel-online:

Badewannenkapitän: Aus gut zehn Meter Höhe sprang "Professor Splash" 2005 in ein winziges Planschbecken - mit einer Wassertiefe von 30 Zentimetern. Weltrekord! Im Herbst 2014 gelang ihm dieses Kunststück sogar aus einer Höhe von 11,56 Metern. Kurz zuvor hatte er bereits einen Sprung aus acht Meter Höhe in ein brennendes Schwimmbecken absolviert.

 

Wie macht der das? Mit den Füßen voraus? Bauchplatscher?

Muss ja auch spektakulär aussehen, also einfach mit beiden Beinen voraus und dann abrollen geht wegen des Showeffekts sicher nicht.

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Gut für's Hirn und das Gedärm kanns aber nicht sein.

Er wird vielleicht vor äußeren Verletzungen verschont, weil der Abbau der kinetischen Energie halt langsamer vonstatten geht als auf festem Beton. Dennoch wird der ganze Körper innert weniger cm auf 0 gebremst.

Das kann imo echt nicht gut sein.

Da schlägts dir doch das Hirn massivst an den Schädel.

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Der hält das schon aus. ist wie beim Boxen. Ist der Schlag an den Kopf zu heftig, haut's dich um. Und wenn der da volle Wucht ins Planschbecken knallt, aber gleich wieder aufsteht. Dann kann's soo schlimm nicht gewesen sein. Ist natürlich nix, was man jeden Tag machen sollte.

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Zum Duzen/Siezen:

 

Strenggenommen Siezt der Engländer ja alle. You ist Plural und Höflichkeitsformel. Thou wär Singular. Der Engländer macht sich es so einfach und bleibt korrekt.

 

Witzig ist der Holländer: Der duzt sehr gerne jeden, quer durch die Hierarchie. Der liebe Gott und die eigenen Eltern werden aber gerne gesiezt.

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Meistens bleibt es aber beim Sie, insbesondere bei billig am Fließband synchronisierten amerikanischen Serien. Die kommen gerade aus dem Bett nach einer gemeinsamen Nacht, aber beim Frühstück wird lustig weitergesiezt.

Zur Anrede in Mails:
 

da halte ich es ziemlich genauso, wie hier schon öfters beschrieben. Ein "Liebe Frau ..." etc. halte ich für völlig OK, wenn ich mit diesen Menschen schon Kontakt hatte, und sei es nur per Mail. Das "Sehr geehrte ..." verwende ich nur in sehr formellen Anschreiben.

Es ist ja zu bergüßen, dass überhaupt eine Anrede verwendet wird, ich kenne das auch anders ...

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Wir steuern in eine Welt des Sittenverfalls und der Gleichmacherei hinein.

 

"Nr. 23784594/8319-23837, 

begebe dich übermorgen am 14.03.2087 in den "Verdampfer". Dort wirst du deleated, um der Gesellschaft mit deinem Tod zu dienen. Du bist damit frei."

 

Die Verdampfer-Behörde

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Verständnisfrage:

 

Warum außer in dem Fall, dass ein Arbeitnehmer eine Kündigungsfrist nicht Inhalten möchte, sollte ein AN von einem Aufhebungsvertrag Gebrauch machen wollen, bzw. was ist der Sinn, dass einem AN überhaupt die Möglichkeit eingeräumt wird, mit dem Arbeitgeber einen Aufhebungsvertrag aufsetzen zu können?

Kann vom Arbeitnehmer ein Aufhebungsvertrag ausgehen wollen, der mit einer Abfindungssumme einhergeht, oder schließt sich das aus?

Würde ein AN z.B. mit besonderem Kündigungsschutz gesegnet sein und einen Aufhebungsvertrag proaktiv anbieten - wäre dann eventuell ein Aufhebungsvertrag mit Abfindung für den Arbeitgeber interessant, wenn dieser früher oder später eh den besonders geschützten Angestellten teuer kündigen muss?

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Verständnisfrage:

 

Warum außer in dem Fall, dass ein Arbeitnehmer eine Kündigungsfrist nicht Inhalten möchte, sollte ein AN von einem Aufhebungsvertrag Gebrauch machen wollen, bzw. was ist der Sinn, dass einem AN überhaupt die Möglichkeit eingeräumt wird, mit dem Arbeitgeber einen Aufhebungsvertrag aufsetzen zu können?

Kann vom Arbeitnehmer ein Aufhebungsvertrag ausgehen wollen, der mit einer Abfindungssumme einhergeht, oder schließt sich das aus?

Würde ein AN z.B. mit besonderem Kündigungsschutz gesegnet sein und einen Aufhebungsvertrag proaktiv anbieten - wäre dann eventuell ein Aufhebungsvertrag mit Abfindung für den Arbeitgeber interessant, wenn dieser früher oder später eh den besonders geschützten Angestellten teuer kündigen muss?

Ein Aufhebungsvertrag wird immer dann gemacht, wenn ein Arbeitsverhältnis aus irgendeinem Grund in "beiderseitigem" Einvernehmen aufgelöst wird. Das beiderseitige Einvernehmen kann relativ sein, denn manchmal wird das gemacht, wenn irgendetwas vorgefallen ist und man sich trennen möchte, ohne dass es im Anschluss zu möglichen arbeitsrechtlichen Schritten kommen soll.

Oder ein Aufhebungsvertrag kann dann gemacht werden, wenn ein Arbeitnehmer vorzeitig (vor Vertragsende bzw. ohne Einhaltung der geltenden Kündigungsfristen) aus dem Unternehmen ausscheiden möchte.

In jedem Fall entfällt dann der gesetzliche Kündigungsschutz. Selbstverständlich können in einem Aufhebungsvertrag auch Abfindungszahlungen vereinbart werden.

 

 

 

 

Mir ist schon klar, auf was Deine Frage abzielt und warum du diese stellst. Einem besonders geschützten Arbeitnehmer kann ein Arbeitgeber nicht so einfach kündigen und ist an besondere Hürden geknüpft. Eine Möglichkeit der Kündigung ist z.B. die betriebsbedingte Kündigung, wobei hier der Arbeitsgeber im Zweifelsfall nachweisen muss, dass die Kündigung betriebsbedingt unvermeidbar ist und es keine andere Möglichkeit gegeben hat. Das ist nicht so einfach und dafür muss der AG im Zweifelsfall vor einem Arbeitsgericht eindeutige Beweise bringen.

Mit einem Aufhebungsvertrag (eben in beiderseitigem Einvernehmen), kommt der Arbeitgeber in diesem Fall um eine später ggf. langwierige und komplizierte ordentliche, betriebsbedingte Kündigung herum.

 

Es ist logisch, dass ich (nehmen wir an ich wäre AG) im Falle von schwierig zu kündigen Mitarbeitern und die ich "loswerden" möchte, immer erst einmal einen Aufhebungsvertrag in Betracht ziehe und ggf. dem Mitarbeiter anbiete. Geht der darauf ein und die Konditionen des Aufhebungsvertrages sind für beide Seiten gangbar, dann können beide (AG/AN) dieses Arbeitsverhältnis IM EINVERNEHMEN unkompliziert beenden.

Bearbeitet von Dirk Diggler
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Aufhebungsvertrag...KEINEN sofortigen Anspruch auf Arbeitslosengeld, sondern dreimonatige Sperre

Kündigung durch AG...Sofort Anspruch auf Arbeitslosengeld

Kündigung durch AN...KEINEN sofortigen Anspruch auf Arbeitslosengeld, sondern dreimonatige Sperre.

 

 

Edit: Einfügen von Herrn Tigerraddes und Herrn pehaas Hinweisen.

Bearbeitet von Beo
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