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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Ich bin mir nicht sicher, aber ich würde das auch auf das jeweilige Immunsystem schieben. Ich habe von klein auf im Dreck gespielt und auf dem Bauernhof an Maschinen geschraubt, da kam eben alles was rumlag auch in Kontakt mit meiner Blutbahn, angefangen bei sämtlichen Ausscheidungen, die man auf einem alten deutschen Bauernhof so finden kann, über Schmierstoffe, bis hin zu Treibstoffen. Die einzige Entzündung, an die ich mich erinnern kann (neben einer Herzmuskelnummer) war eine Frische Naht, nach dem mir ein Muttermal entfernt wurde. Und das schiebe ich auf den Metzger von Arzt. Ansonsten verheilen Fleischwunden bei mir ohne jede Komplikation.

 

Zum Thema rauchen, ich rauche schon ewig, hat zu Schulzeiten angefangen. Ich habe schon mehrfach für ein Jahr nicht geraucht, aber immer nur in Verbindung mit ernsthafen sportlichen Aktivitäten, oder Krankheiten. Ich habe Abitur und stehe gerade vor der letzten Prüfung meines Studiums. Ich kenne genug Studenten, die sich am Schreibtisch die Birne wegrauchen. Andere Faktoren als Abi/Nichtabi halte ich da für einflussreicher. Mir fällt gerade kein Raucher in meinem Bekanntenkreis ein, dessen Eltern beide Nichtraucher sind, bzw waren. 

Geschrieben

Da hast du recht je mehr das Blutet desto besser wird der Dreck rausgespühlt.

Meine Freundin hat vor 12 Jahren den Kühlschrank geputzt, nachdem dort eine Mineralwasserflasche mit frischer Milch zerbrochen war, sich an einer spitzen Scherbe gestochen. Die Stelle war genau im Knick des ersten Fingergliedes am Zeigefingers und hat null geblutet und war fast nicht zu erkennen. Zum Vergleich, eine Blutabnahme an der Fingerspitze sieht eine schwere Kriegsverletzung.

Sie hatte Schmerzen die wir auf Grund der minimalen Verletzung unterschätzen und spühlten das Löchlein so gut es ging mit Betaisodona gespühlt und sind dann ins Bett. Am nächsten Morgen war ihr Finger mehr als doppelt so dick. Sie ist direkt zum Arzt und dieser diagnostizierte eine Blutvergiftung. Er war auch sehr erstaunt über den rasanten Verlauf und hatte bis dato das so noch nicht gesehen. Er hat den Finger von der Fingerspitze bis zur Handfläche im Zickzack aufgeschnitten und die Sehnenscheide freigelegt. Diese hatte sie punktiert und dort sass der Herd. Ein Zick war diagonal über die Fläche des jeweiligen Fingergliedes der Zack diagonal über die nächste Fläche in die andere Richtung usw. dort wurde dann entlang der Sehnenscheide eine Antibiotische Kette (sieht aus wie eine Badewannenstöpselkette) eingelegt. Nur weil sie so schnell beim Arzt war konnte man das weitere aufschneiden der Hand verhindern oder noch schlimmeres wie eine Amputation.

Sie musste dann täglich den Finger mit der frischen Monsternarbe bewegen und voll krümmen damit die Kette nicht zu sehr festwächst. Ganz zum Schluss hat er die Kette dann ohne Betäubung vorne aus dem Finger gezogen. Das ging aber nur weil sie "Chuck Norris seine Schwester" ist. Ich schau mal ob ich ein Bild der verheilten Narbe einstellen darf.

[emoji15] [emoji15] [emoji15]

Ich hätte mich mit Alkohol betäubt wenn es der Arzt nicht tut! Jetzt hab ich schon ein bissl Angst vor ner Blutvergiftung. [emoji46]

Geschrieben (bearbeitet)

Wie geschrieben war bei mir am Schienbein  nichts zu sehen, außer die Riesen Entzündung, Wundrose  mit einem Durchmesser von 30 cm. Im Krankenhaus war ich auch Fieberfrei.  . Ich vermute ein Mückenstich war der Auslöser.

 

Ich bin auch über und über mit Narben überzogen und bin froh noch alle Finger zu habe. :-D  Irgendwann hat mein Immunsystem eben nicht ausgereicht.

Bearbeitet von da Huber is
Geschrieben

Mondmission

 

Welche Rechnerleistung war in den Raumfähren der Mondmissionen installiert?

Vor ein paar Jahren hieß es, dass die normalen Nokia-Handys schon mehr Leistung hätten, als die Mondmissionen je gehabt haben. Stimmt das?

Und kann man das überhaupt so pauschal sagen?

 

 

(Und nein, wir diskutieren bitte nicht, ob die Amis auf dem Mond waren oder nicht.)

Geschrieben

Es würde mich nicht wundern. Ich glaube, dass da einfachste Programme durchliefen und die Hauptrechenarbeit am Boden geleistet wurde

Geschrieben (bearbeitet)

So, das Heft 3/2012 Funkamateur gefunden.

Taktfrequenz 1,024 Mhz

Rom 2 kb und Rom  48 kb im Block 1

4 Kb und 64 kb in Block 2

Erste Zahl Speicher im freien freien Zugriff und 2. Zahl Speicher nur lesbar.

 

Bis 1966 waren es 4100 IC, später dann 5600 IC  welche 3 Fach NOR Gatter waren , gebaut Widerstand und Transistor-Logik aufgebaut waren.

In Assembler programmiert konnte der Rechner immerhin 8 Prozesse gleichzeitig Ausführen.

Stromverbrauch 2,5 Ampere bei 28V

Bearbeitet von da Huber is
Geschrieben

So, das Heft 3/2012 Funkamateur gefunden.

Taktfrequenz 1,024 Mhz

Rom 2 kb und Rom 48 kb im Block 1

4 Kb und 64 kb in Block 2

Erste Zahl Speicher im freien freien Zugriff und 2. Zahl Speicher nur lesbar.

Bis 1966 waren es 4100 IC, später dann 5600 IC welche 3 Fach NOR Gatter waren , gebaut Widerstand und Transistor-Logik aufgebaut waren.

In Assembler programmiert konnte der Rechner immerhin 8 Prozesse gleichzeitig Ausführen.

Stromverbrauch 2,5 Ampere bei 28V

:-D d.h.? :-D

Geschrieben

Naja, gab es damals überhaupt viel zu berechnen?

Das meiste wurde doch imo vorher gerechnet und die ganzen Unbekannten waren halt damals Risiko.

Oder nicht?

Geschrieben (bearbeitet)

Das war ja nicht die Frage ;-)

 

Das was damals als Rechenleistung gegeben war, trägt jeder heute als ein Vielfaches in seiner Hosentasche durch die Gegend....

Bearbeitet von dorkisbored
Geschrieben

Früher lief alles über Magnetbänder.....so rein Zugriffszeittechnisch auf vorhandene Daten sind das Welten zu dem, was da heute abgeht....

 

Kann man im Prinzip auch nicht mehr miteinander vergleichen.....

Geschrieben

Das war ja nicht die Frage ;-)

Doch doch, meine. ;-)

 

Seit wann gibt's eigentlich keine Lochkarten mehr?

Wurden die direkt von den Magnetbändern abgelöst?

Geschrieben (bearbeitet)

Lochkarten gab es m.W. Bis in die 60er, 70er. Wobei Lochstreifen die -karten abgelöst haben. Danach dann Magnetbänder.

Allerdings wurden Lochkarten auch noch bis in die 90er genutzt. So manche Akkordvorgabe die mein Vater in der Fabrik kam war auf Lochkarte definiert.

Bearbeitet von bingele28
Geschrieben

Woher kommt eigentlich dieser (blöde und komische) Brauch Schlösser an Brücken zu hängen?

Mir ist klar, was es bedeuten soll. Es geht mir nicht um die Symbolik davon. Sondern woher dieser Brauch könnt und seit wann es den gibt.

"Früher" gab's das nämlich nicht. Hätte ich doch vor 20-25 Jahren auch mit Begeisterung gemacht, aber da gab's gerade mal Diddl...

post-22066-14272241687485_thumb.jpg

Geschrieben

Wenn ich mich nicht täusche, wurde die erste Brücke hier in Köln "geschmückt"....

 

warum, oder wer damit wieso angefangen hat, entzieht sich aber meinem Wissen

Geschrieben

Lochkarten gab es m.W. Bis in die 60er, 70er. Wobei Lochstreifen die -karten abgelöst haben. Danach dann Magnetbänder.

Allerdings wurden Lochkarten auch noch bis in die 90er genutzt. So manche Akkordvorgabe die mein Vater in der Fabrik kam war auf Lochkarte definiert.

In den 2000er Jahren haben wir noch Microfiche mit Lochkarteninformationen von alten Zeichnungen gehabt und massenweise eingelesen. Da waren die Stammdaten der Zeichnungen drauf verschlüsselt. Find ich zum dauerhaft archivieren (also über Jahrzehnte und Jahrhunderte hinweg) immer noch eine gute Lösung.
Geschrieben

Woher kommt eigentlich dieser (blöde und komische) Brauch Schlösser an Brücken zu hängen?

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Mir ist klar, was es bedeuten soll. Es geht mir nicht um die Symbolik davon. Sondern woher dieser Brauch könnt und seit wann es den gibt.

"Früher" gab's das nämlich nicht. Hätte ich doch vor 20-25 Jahren auch mit Begeisterung gemacht, aber da gab's gerade mal Diddl...

Meine mich zu erinnern das das mal bei H.E. Balder kam. Ursprünglich waren es Soldaten/Wehrdienstleistende die nach Ablauf ihrer Dienstzeit die Spindschlösser an Gittern vor der Kaserne anbrachten.

Geschrieben

In den 2000er Jahren haben wir noch Microfiche mit Lochkarteninformationen von alten Zeichnungen gehabt und massenweise eingelesen. Da waren die Stammdaten der Zeichnungen drauf verschlüsselt. Find ich zum dauerhaft archivieren (also über Jahrzehnte und Jahrhunderte hinweg) immer noch eine gute Lösung.

 

In den 90ern mußte ich während der Ausbildung noch solche Microfiche (als ich das das erste mal hörte, dachte ich microFISCHE) weg sortierend also dokumentiert wurde bis in die 90er damit. Die waren auf Lochkarten geklebt.

Selbst heute werden Zeichnungen noch als microfiche abgelegt. Extern zwar, aber es gibt immer noch eine Kopie davon als Datensicherung (wird wohl niemals wieder jemand anschauen.) Ob da auch noch Lochkarten Informationen bei sind, keine Ahnung.

Das macht eine externe Firma.

Geschrieben

Diggla ist da schon richtig gewickelt. Man könnte meine Frage auch 'rumdrehn und folgendermaßen ansetzen: dem gut geschützten AN wird eines Tages definitiv gekündigt werden MÜSSEN gegen eine Abfindung. Dann muss der AN loslaufen und einen Job suchen.

Weiß nun der gut geschützte AN um diese Umstände und findet vorab bereits einen Job, frage er sich, ob es eine Möglichkeit gibt, dem AG vielleicht dennoch einen Teil der Abfindung aus den Rippen zu leiern, auf die der AN ja verzichtet, wenn er ganz normal kündigt. Dem AG bliebe ja eine Lohnfortzahlung erspart, würde der AN heute nicht kündigen und bis zum Ende in von mir aus 2 Jahren weiter arbeiten bzw surfen. Und später müsse der AG eh die relativ teure Abfindung bezahlen.

Das ist wohlgemerkt keine moralisch zu führende Diskussion, sondern wirklich eine Frage der Machbarkeit oder eben halt auch nicht.

 

Gibt's zu dieser Frage schon eine Lösung?

Geschrieben

Warum sollte der AG dem AN ne Abfindung zahlen, wenn der AN eh bald kündigt?

 

der AN hat einen neuen Job gefunden, muss dann eh selber kündigen weil der neue Job ja kaum länger als 3 Monate später beginnt.

 

Kann natürlich sein, das der AN weiß, da kommt bald was, sucht was Neues und wartet auf die Kündigung mit Abfindung.

Das wäre wohl aber ein glücklicher Zufall wenn alles zeitlich so gut zusammenspielt.

 

Die Lohnfortzahlung dürfte ihn weniger stören. Die Abfindung wird sicherlich schmerzhafter sein wenn der AN schon ne Weile im Unternehmen war.

Geschrieben

Die theoretische Antwort ist mir klar, die wurde hier ja auch schon verhältnismäßig ausführlich besprochen.

 

Mir ging's eher darum, ob Herr M hier "in echt" schon weitergekommen ist, ob er die Ehemaligen schon kontaktiert hat, ob er schon interne Gespräche geführt hat, und so weiter. :satisfied:

Geschrieben

War gerade frühstücken: Es gab ein Buffet.

Jetzt, wo ich satt bin, dachte ich, das Geld hat sich gelohnt. Denke ich. Dachte ich. Und kam ins Grübeln.

Gibt es eigentlich eine Methode, um besonders viel essen zu können? Besondere Reihenfolge? Oder sonst was?

Zeitlicher Rahmen darf natürlich nicht überstrapaziert werden.

Geschrieben (bearbeitet)

Gibt es eigentlich eine Methode, um besonders viel essen zu können? Besondere Reihenfolge? Oder sonst was?

Zeitlicher Rahmen darf natürlich nicht überstrapaziert werden.

Wie viel man essen kann, hängt vordergründig vom Hungergefühl (und der Dauer der Befriedigung desselben) und von der Größe des Magens ab.

Entweder Du schlingst bei einem Buffet wie ein Irrer, so dass du der Befriedigung des Hungergefühls immer ein Stück voraus bist, weil die Sättigung immer etwas verzögert eintritt. Irgendwann begrenzt Dich aber dein Magen.

Oder Du gehst das Büffet sehr langsam an und machst große Pausen zwischen den einzelnen Gängen zum Buffet. Dein Sättigungsgefühl wird zügiger eintreten, aber nicht so vehement und Du kannst doch, mit Pausen immmer noch mal eine Kleinigkeit drauf packen, bis Dich auch irgendwann die Magengröße limitiert.

Wenig trinken macht schon Sinn (zumindest im Hinblick auf viel essen), denn die Flüssigkeit füllt natürlich auch den Magen.

Ansonsten kannst Du noch die "Germany's next Topp Model"-Methode anwenden. Nach jedem Gang zum Buffet und nach dem Vertilgen der Nahrung, auf die Toilette gehen, Finger in den Hals stecken und das eben Verspeiste wieder "rausbrüllen". Anschließend aus der Toilette kommen und anmerken, dass du ne Blasenschwäche hättest und deshalb öfter auf die Toilette müsstest. Dieses Vorgehen schafft wieder Platz für neue Nahrungsmittel.

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben

Die hohe Schule: Zwischem dritten (Fisch) und fünften Gang (Fleisch) ein kleines Sorbet zum Erfrischen packen. Das macht es viel leichter, die Crème brûlée am Schluss noch zu packen bevor die Pralinen zum Kaffee kommen. Klar, dass man mit was Leichtem anfängt - das Carpaccio muss also ganz mager sein, sonst tragen die Steinpilzravioli zu sehr auf.

 

Alles in allem - Übungssache!

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