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Grübeln statt googlen - Kirmes im Kopf


M210

Empfohlene Beiträge

Wenn ich mir dann die Veräußerungsberechtigung nicht anderweitig vom Verkäufer aussagekräftig belegen lasse, brauche ich mich nicht zu wundern, wenn da am Ende der wahre Eigentümer angelaufen kommt...

 

Ede ruft noch hinterher: Aus diesem Grund ist so eine Ansage wie: "Brief gibbet nich, aber dafür `n ordentlichen Kaufvertrag" kompletto für die Tonne, weil mir der die Veräußerungslegitimation des Verkäufers nun beim besten Willen nicht belegen kann.

 

Legt der Verkäufer  mir den Kaufvertrag, durch den ER das Fahrzeug beim Piatscho Vertragshändler erworben hat (oder bei mehreren Vorbesitzern eben lückenlose KV-Kette bis zurück zum Händler), mag das wiederum anders aussehen.

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Na, so wie's da steht: Dafür wird der Brief benutzt. Zum Beispiel beim Verkauf. Es kann natürlich sein, dass Eigentümer und im Brief eigetragene Person unterschiedlich sind. Das ist möglich. Aber i.d.R. schaut man in den Brief, um festzustellen, wem die Karre gehört. 

Das mache ich eigentlich nie.

Ich kaufe auch ab und an abgemeldete Kisten. Und im Brief gibt es nur Eintragungen, wenn die Kiste auf diejenige Person angemeldet wurde.

Ein Eintrag im Brief hat somit über den Eigentümer null Aussagekraft.

Man kann lediglich festhalten, dass die Person, die im Brief steht irgendwann einmal Eigentümer war.

Ich habe auch schon Fahrzeuge verkauft, in deren Fahrzeugbrief meine Wenigkeit mit keinem Wort erwähnt war.

Selten ist das keinesfalls.

Und nochmals: der Besitz des Briefes ist nicht gleichzusetzen mit Eigentum des Fahrzeugs.

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Ein Eintrag im Brief hat somit über den Eigentümer null Aussagekraft.

Stimmt.

 

 

Man kann lediglich festhalten, dass die Person, die im Brief steht irgendwann einmal Eigentümer war.

Noch nicht mal das. Wird in der Praxis zwar häufig so sein, der Brief weist iE. allerdings nur den straßenverkehrsrechtlichen Halter des Fahrzeuges, der nicht notwendigerweise mit dem zivilrechtlichen Eigentümer identisch sein muss, aus.

 

 

Und nochmals: der Besitz des Briefes ist nicht gleichzusetzen mit Eigentum des Fahrzeugs.

Stümmt auch.

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Boah, sieht ja scheiße aus!

So wie'n getuntes und tiefergelegtes SUV. Oder'n Dunkelhäutiger mit blond gefärbten Haaren.

Passt einfach nicht...

Warum macht man sowas? (Ernsthafte Frage.)

weil man damit ungefähr garkeinen Rollwiederstand mehr hat, im Verglich zu Stollenreifen. Und manch einer möchte auf den Komfort der Federung, z.B. auf dem täglichen Weg zur Arbeit, nicht verzichten.

Daher wollen manche kein Rennrad, zumal  Rennräder sehr empfindlich gegen Schlaglöcher, "Randstein hoch und runter" etc. sind. Ein MTB juckt das nicht so und man kann sich damit dann besser durch den Verkehr schlängeln.

Und Trekkingräder gibt es noch immer. Im Gegensatz zu MTB und Rennrad haben die meist die Möglichkeit an Vorder- und Hinterrad Satteltaschen zu befestigen. Bei den meisten anderen Rädern fehlen dazu die Aufnahmen.

Zudem sind oft auch Rennradkomponenten verbaut. D.h. andere Kurbel, andere Schaltung als am MTB. Man kriegt längere Übersetzungen und keine Untersetzung wie beim MTB.

Bei der Reifenbreite ist man glaub irgendwo bei 30-40mm.

Das sind am Ende einfach ganz gute Packesel die man auch für lange Touren oder den Urlaub gut nehmen kann.

Bearbeitet von watchIT
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Darf man in einer Aneinanderreihung von Gärten seine beinahe täglich anreisenden Saufgäste in seinem Garten parken lassen? Vorn am Haus läuft eine 30er Zone mit unendlich vielen Parkmöglichkeiten. Der besagte Garten gleicht oft einem Autotreffen.

Abgesehen davon dass der Eigner des Gartens eh ein rücksichtsloser und komplett ignoranter Vollidiot ist, nervt das alles schon enorm. Ich trage keinen Schaden davon, aber es steigert meine Aggressivität ins Unermessliche.

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Ist vorwiegend keine Frage des Grips sondern der immer gleichen, optimalen Position des Fusses über der Pedalachse.

Die Hauptfunktion ist mMn, dass man nicht nur treten kann, sondern auch ziehen. Das ergibt einen runderen Tritt und ergo konstantere Leistungsabgabe.

post-3763-14324574758149_thumb.jpg

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Darf man in einer Aneinanderreihung von Gärten seine beinahe täglich anreisenden Saufgäste in seinem Garten parken lassen? Vorn am Haus läuft eine 30er Zone mit unendlich vielen Parkmöglichkeiten. Der besagte Garten gleicht oft einem Autotreffen.

Abgesehen davon dass der Eigner des Gartens eh ein rücksichtsloser und komplett ignoranter Vollidiot ist, nervt das alles schon enorm. Ich trage keinen Schaden davon, aber es steigert meine Aggressivität ins Unermessliche.

Wenn die nach dem Saufen heimfahren kannst du ja mal die Exikuitve informieren. Geht ja um die Sicherheit im Straßenverkehr. Ansonsten geht da wohl nix. Bearbeitet von hiro LRSC
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Nee. Sowas is hodenlos.

Ich überlege, an Anstand und Moral zu apellieren, weil ein öltropfendes Auto oder fünf oder mehr, so nichts in meiner Gartenreihe verloren haben. Gäbe es einen Paragraphen dazu oder Erfahrungswerte, hätte mir das Topic mal wieder geholfen.

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Stichworte:

Wasserschutzgebiete, Trinkwasserversorgung, Grundwasserzone, Untere Naturschutzbehörde, Landesamt für Umwelt, kann man sich auch Karten anzeigen lassen.

In Ihrer Wohngegend ist da aber nichts.

Hab schon geguckt.

Gibt aber prinzipiell eine Verordnung zum Schutz des Grundwassers, genaue Bezeichnung weiß ich nicht. Hatte beruflich mal damit zu tun. Müsste man googlen.

http://udo.lubw.baden-wuerttemberg.de/public/pages/map/default/index.xhtml

Ganz klar gegooglet, aber darum geht es meiner Meinung nach bei dieser speziellen Frage nicht.

Bearbeitet von Beo
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Theorie: Je heller Fleisch ist, desto mehr Eiweiß ist da drin: Huhn, Fisch.

Möglicherweise finden Salmonellen in Eiweiß eine recht vernünftige Lebensgrundlage. Eier sind da ja auch ziemlich kritisch.

Rind ist dunkel, also eher "muskelig" als "eiweißig".

Macht das Sinn?

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Wie befestigt der Weinbauer seine Reben an den Gerüsten? Mit Draht? Denn da muss ja schon ne gewisse Kraft reinübertragen werden, damit die Stöcke in Form kommen / bleiben.

Schneidet Draht nicht ein?

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Früher waren mehr Ekzeme und Neurodermitis.

Als Kind traf man immer mal wieder andere, die eine vollkommen fertige Haut hatten, aufgekratzt, mit weiß aufgefüllten Poren und Falten von den Cremes.

Habe das durchaus oft gesehen.

 

Seit 25 Jahren ist das Phänomen scheinbar weg. Niemand hat das mehr. Null. Oder kommt mir nur keiner davon unter?

Sind die Behandlungsmethoden gar so drastisch verbessert?

Oder steckt im Wort Neurodermitis mehr, das man einzeln behandeln kann?

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Vielleicht hat's auch damit zu tun, dass viele Unverträglichkeiten, die auf die Haut gehen (z.B. Gluten) heute erkannt werden und per Diät im Griff gehalten werden. (Ich meine jetzt nicht diese zur Zeit hippen Laktose-Intoleranzen, die sich jede® zulegt, der in seiner Umgebung interessant sein will!) Ich kenne aber einige, die erst nach vielen Jahren entdeckt haben, was bei ihnen die Ekzeme auslösen. Seit sie diese Stoffe vermeiden, geht's ihnen sichtbar besser.

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Diese Pillen für und gegen alles ist das Problem.

Was man so in der Schule mitkriegt,welche und wieviele Pille da manche Kinder nehmen,nur weil ein"Arzt"da zappelphilliperei diagnostiziert ,ist das krank.

Noch kranker sind aber die Eltern,die sowas glauben und mal nicht hinterfragen.

Bearbeitet von Schrottpresse
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Vielleicht hat's auch damit zu tun, dass viele Unverträglichkeiten, die auf die Haut gehen (z.B. Gluten) heute erkannt werden und per Diät im Griff gehalten werden. (Ich meine jetzt nicht diese zur Zeit hippen Laktose-Intoleranzen, die sich jede® zulegt, der in seiner Umgebung interessant sein will!) Ich kenne aber einige, die erst nach vielen Jahren entdeckt haben, was bei ihnen die Ekzeme auslösen. Seit sie diese Stoffe vermeiden, geht's ihnen sichtbar besser.

und die Behandlung der betroffenen Hautstellen an sich hat sich dramatisch verbessert. Vor 25 - 30 Jahren gab es nur das sehr agressive Kortison aus der Tiergewinnung. Heute kann man künstliches Kortisol in sehr harmlosen Dosierungen nutzen. Letztlich gibt es heute längst Kortisolcremes frei verkäuflich. Außerdem hat man festgestellt, dass es eben nicht die Fettschicht ist, die die Haut vor Reizung schützt. Heute nimmt man schnell einziehende und nicht fettige Cremes (also keine Salben) um betroffene Stellen zu behandeln. Der Fokus liegt zudem auf ganzheitlicher Behandlung um das Hautbild gar nicht erst zu einer Reizung kommen zu lassen. Diäten etc. wurde aber schon angesprochen.

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