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Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb M210:

Bin noch nicht zufrieden zu A)

Die Geräusche entstehen auf Verdichterseite durch strömende Luft.

Durch Änderung von Gehäuse- und Verdichtergeometrie, sowie durch die Geometrie und Oberfläche der Verrohrung bis zum Einlass, alles im Sinne der Senkung des Strömungswiderstands, hat sich nunmal auch das Geräusch geändert. Hinzu kommt eine immer massivere Einkapselung aller geräuschemittierenden Komponenten durch schalldämmende Materialien.

Geschrieben

Hm. Schade, mir gefiel das immer gut.

Gibt es etwas zu der ehemals gefühlten Zügellosigkeit der Turbodiesel, die losrannten wie ein gut gemachter TS1 nach dem Einstieg in den Resobereich? Habe ich auch seit längerem nicht mehr erlebt. Also beides jetz. :lookaround:

Geschrieben

Der sprunghafte Drehmomentanstieg wurde dadurch auskuriert, dass man versuchte das Drehmomentloch, welches durch niedrigen Ladedruck bei niedrigen Drehzahlen zustande kommt, durch früher anliegenden Druck zu verbannen. Die Möglichkeiten dafür gehen vom elektrischen Zusatzturbo bis hin zu verstellbaren Leitschaufeln im Turbinengehäuse.

Die Vorteile liegen auf der Hand.

Die Nachteile sind lediglich der fehlende Kick, der sich einfach nur drehzahlmäßig gestreckt hat.

Nur weil man es nicht so spürt, heißt es nicht, dass kein Drehmoment anliegt.

Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb pehaa:

Weisswoscht nach 12:00 Uhr.
Geht?
Geht nicht?

Bitte schnell, is gleich soweit.
Danke.

Geht, aber nur mit Weißbier und süßem Senf.

Geschrieben

GottseiDank.

Weissbier hatt ich da.

Bin auch grad fertig.

*börks*

 

Mir tät ja noch die Erklärung fehlen.

Bayerisches Brauchtum?

Touristen veräppeln?

Vorgeschobener Grund um Preussen im Bierzelt eins auf die Nase zu hauen ohne belangt werden zu können?

 

Soll ja kein Test sein sondern Gsg-Frage.

 

Geschrieben

war schon mal irgendwo hier. Egal, ich meine, mich entsinnen zu können, dass es mit den leicht verderblichen Inhaltsstoffen eben dieser Wurst und den damals fehlenden Kühlmöglichkeiten zusammenhängt.

Eben innen Innerei und draussen 30° wird gleich mal zur Sauerei, daher Verzehr sofort nach der Erzeugung beim Mezger.

Geschrieben
vor 26 Minuten schrieb pehaa:

Weisswoscht nach 12:00 Uhr.
Geht?
Geht nicht?

Bitte schnell, is gleich soweit.
Danke.

Ist eine Geschichte von früher, als es noch keine Kühlung gab. Weisswürschte sind Würste, die quasi direkt nach dem Brühen gegessen werden müssen, weil sie sonst schlecht werden. Sie sind sehr mild gewürzt und nicht geräuchert und müssen die ganze Zeit in der Brühe bleiben, sonst trocknen sie leicht an und verderben. Also: Metzger macht morgens die Würscht - dann werns gfressen

Geschrieben
Am ‎08‎.‎06‎.‎2017 um 20:32 schrieb M210:

A) warum pfeifen seit einigen wenigen Jahren die Turbos der Diesel nicht mehr so schön? Und hat man den Dieseln generell etwas Leistung genommen im direkten Vergleich zu vor vielleicht 10 Jahren? Da kamen mir die Diesel noch ungezügelter und powerfuller vor.

 

B) Wie ist das mit Inseln, die aus dem Meer ragen und wo es Süßwasser in rauhen Mengen gibt? Passt eventuell zur weiter oben gestellten Wasserfrage.

 

Bitte antworten mit "zu A)" oder "zu B)" - sonst komme ich (sicher durcheinander).

zu B).

Die Frage ist sehr unkonkret formuliert.

 

Antwort:

Es ist sehr schön mit diesen Inseln.

 

Das Süßwasser tritt i.d.R. durch entsprechende Quellen auf den Inseln durch das Erdreich hindurch ans Tageslicht, so wie auch auf dem Meeresgrund diverse Süßwasserquellen existieren. In seltenen Fällen mag es auch Seen geben, die entweder durch die Quellen gespeist werden oder Überbleibsel aus der Eiszeit (ehemalige Gletscher) sind.

Geschrieben (bearbeitet)

Immer wenn ich mir nicht synchronisierte, amerikanische Streifen der 40er oder 50er-Jahre reinziehe, stelle ich ganz erhebliche sprachliche Unterschiede zu heutigen amerikanischen Filmen fest und zwar dergestalt, dass die Schauspieler (beispielhaft seien hier Clarke Gable, Cary Grant, James Stewart, Gregory Peck o.a. genannt) eine mehr oder minder starke englische Aussprache haben. Vergleicht man das mit heutigen, zeitgenössischen, nicht synchronisierten, amerikanischen Filmen und den dort agierenden Schauspielern, so ist dort die Aussprache sehr amerikanisch und breit.

 

Nur ein Beispiel von vielen:

40er - 50er-Jahre => a friend (in amerikanischen Filmen von amerikanischen Schauspielern auch so englisch ausgesprochen)

Heute => in amerikanischen Filmen von amerikanischen Schauspielern als "äi fränd" amerikanisch ausgesprochen)

 

Haben sich das Englische und das Amerikanische über die Jahrzehnte tatsächlich sprachlich (Aussprache) derart auseinander entwickelt und warum?

Bearbeitet von Dirk Diggler
  • Like 1
Geschrieben

Ich glaube eher, dass die Schauspielausbildung damals noch mehr auf das Theater ausgerichtet war und das britische Englisch noch stärker als Hochsprache für kulturelle Aktivitäten gesehen wurde. Vielleicht auch, weil die ganzen Sir Francis Drake- und Robin Hood-Schinken, die du so guckst, eherbritisch angehaucht sind.

Geschrieben

Ich würde es fast noch allgemeiner fassen und behaupten, dass die Schauspieler von damals tatsächlich noch ausgebildet wurden, u.a. ja auch im Reiten, Fechten, Steppen, etc. Da gehörte eine Sprachausbildung eben auch dazu.
Heute kommt man direkt vom McDonalds-Werbespot zur ersten Fernsehdauerserie und dann nach Hollywood.
Die können einfach nichts mehr

  • Like 3
Geschrieben (bearbeitet)
vor 22 Minuten schrieb pötpöt:

Es grünt so grün, wenn Spaniens Blüten blühen...

 

Hatten Sie Prosecco zum Mittagsmenü?

Bearbeitet von pehaa
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb pötpöt:

Ich glaube eher, dass die Schauspielausbildung damals noch mehr auf das Theater ausgerichtet war und das britische Englisch noch stärker als Hochsprache für kulturelle Aktivitäten gesehen wurde. Vielleicht auch, weil die ganzen Sir Francis Drake- und Robin Hood-Schinken, die du so guckst, eherbritisch angehaucht sind.

Klingt einleuchtend! :thumbsup:

 

Filme waren mehr "Meuterei auf der Bounty", "Über den Dächern von Nizza", "Cocktail für eine Leiche", "Moby Dick" und andere.

Geschrieben

Aceton ist superflüchtig, während die öligen Rückstände langkettigen Sachen sind. Von der Polarität passt das halbwegs, aber gemäß dem Grundsatz 'ähnliches löst sich in ähnlichem' würde ich es einmal mit einem in Benzin oder Diesel getränktem Lappen versuchen und den eine gewisse Zeit auf der zu reinigensen Oberfläche belassen.

Oder einen sogenannten 'langen' Verdünner, der nicht auch sofort wieder weggedunstet ist.

Geschrieben

Da fällt mir als Beispiel der "Bierschädel" ein. Man hat abends zwei oder drei (oder mehr) Bierchen zuviel in den Hals gesteckt (das entspricht dem alten Sprit in der Schwimmerkammer welcher nicht mehr verfahren wurde). Am nächsten Tag hat man nen dicken Kopf (das sind sinngemäß die angetrockneten Reste im Vergaser welche alles verkleben und verstopfen). Wenn man nun ein Wasser trinkt passiert nicht viel (das könnte nun ein ungeeignetes Reinigungsmittel wie Verdünner sein - verflüchtig sich zu schnell und wirkt nicht). Versucht man es aber nun mit einem Bier wird alles wieder gut und die Maschine läuft wieder normal (vergleichbar dem Benzin welches nun nach und nach die Verstopfung im Vergaser wieder löst). Natürlich gibts auch hoffnungslose Fälle....

Geschrieben

Also das Aceton macht schon mal Huih, da kommt dann schon auf den einen oder anderen Gedanken ;-) 

Doch die paar Zellen die ich noch habe, hebe ich mir für die noch offenen Vollräusche auf - in Gesellschaft ist Huih lustiger.

 

 

Meine Frage zielte auch darauf ab, dass ich den Rest im Tank erstmal mit frischem Benzin und dann mit Waschbenzin habe versucht anzulösen. Jeweils 2-3 Stunden (Test:-D)-weise stehen lassen.

Erfolg eher mäßig bis nicht vorhanden. Dann hab ich den Kanister mit dem Aceton in der Garage gefunden und da ging es wie das berühmte Brezelbacken. 

Wenn das Aceton dann verdunstet ist, bleibt fast sowas wie brauner Öllack übrig. Stinkt wie Sau, brennt aber nicht solo. Eingetrocknet auf dem Lappen brennt es wie Sau.

 

 

Geschrieben
Am ‎13‎.‎06‎.‎2017 um 10:45 schrieb Dirk Diggler:

(beispielhaft seien hier ... Cary Grant ... genannt) eine mehr oder minder starke englische Aussprache haben.

 

Bei dem lag's wohl daran, daß er Engländer war.

Geschrieben

Woher der Stahl für die Industrie -(Welt) kommt und kam, hat man irgendwann mal in der Schule gelernt. Eisenerzabbau etc. etc.

 

Aber woher kommen diese Unmengen Aluminium für die Industrie und Alufelgen? Jedes scheiß Auto, ja jeder verwichste neue Roller hat Alufelgen. Wo kommt das Material her und wie sieht die Gewinnung abseits dem Recycling aus? Warum gibt es konzentrierte Lagen wie die Schweiz, wo der Aluindustrieanteil (un-)verhältnismäßig hoch ist?

 

 

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