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Geschrieben

Habe nachgedacht. 

 

G20 und die Gewalt

 

Prolog 1

Bei mir im Unternehmen gibt es die Ansage an Auszubildende, dass sie bitte die erforderliche Arbeitssicherheit einhalten sollen, weil "Wir wollen, dass Du gesund nach Hause gehst!". 

 

Prolog 2

Prinzipiell dachte ich immer, dass "links" näher am Menschen ist und "links" auch näher an "alternativ" dran ist. Und "alternativ" ist doch eher lieb, nett und gewaltfrei. 

 

Fragestellung 

Woher entsteht bei so einer Veranstaltung diese für mich nicht nachvollziehbare Gewalt? Insbesondere auch gegen eigentlich "unschuldige" Polizisten? Die wollen doch auch nur - wie oben genannt - gesund nach Hause kommen, ein Bier trinken und den Job an Abend vergessen. Wieso werden da Verletzungen höchsten Grades in Kauf genommen? 

 

Bin nicht unbedingt der Militär oder Polizei Verfechter, aber das sind auch nur Menschen.

Die Bundeswehr hatte letztens eine Eigenwerbung: "Wir kämpfen, damit Du Deine Meinung sagen kannst.".  Fand ich gut. Das traf den Grundgedanken der G20 Krawalle ziemlich gut. 

(In der Türkei oder Polen sieht das anders aus.)

 

Also, konkrete Frage: Wieso diese Gewaltbereitschaft mit bewusster Inkaufnahme von Verletzungen? 

Geschrieben (bearbeitet)

Schon mal in der Geschlossenen nachgehakt, was so generell in den Oberstübchen los ist, deren Handeln durch uns langweilige Normalos nicht nachvollziehbar ist?

 

Egal, ob rechts oder links. Für mich ist es nichts, als eine Gesinnung. Hierfür verurteile ich auch niemanden. Gerät die Gesinnung aber außer Rand und Band, zeugt das nur mehr von hohlen Köpfen, ganz gleich welcher Coleur.

Da sind mir die Hooligans lieber, die sich schon auch mal zum Freizeitsport außerhalb dem Stadion treffen. Die haben Bock auf Gewalt (die sich mir schlicht auch nicht erklärt), suchen und finden einander, hauen sich an' Hals und saufen im beaten Falle danach miteinander.

 

Dass aber Menschen in so etwas hineingezogen werden, die entweder nichts damit zu tun haben, oder nur ihren Job machen (im besten Falle deeskalierend denn animierend), verstehe ich nicht. Im Umkehrschluss gehören m.E. die Täter weggesperrt (s.o.). Dabei ist mir egal, was sie als Anlass nennen, derart hirnfrei zu handeln.

Bearbeitet von M210
  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Ergänzung: Gewalt gegen den Staat/Polizei hat wohl zudem etwas mit einer argen inneren Unruhe zu tun: unzufrieden, weil man ohne Job, Aufwand und Engagement eben in Kombination mit ner Flasche Korn und ner Tüte im Maul eher negativ auffällt in unserem System und nichts erreicht. Zu gern gerät man mit derartiger Haltung auf eine fast vorbestimmte Bahn, die dem Staat und damit der Polizei nicht so recht passt, weil das Hintenanstehenlassen der Verfassung bzw. des Gesetzes einfach zum Greifen naheliegt. Ruckzuck gerät man in den Fokus der Beamten und erfährt einen gewissen Druck, der in Kombination mit den oben genannten Angewohnheiten wohl kollidiert mit dem Auftrag der Polizei.

Dann kann sich schon ein bißchen Frust anstauen - was aber keineswegs ein  solches Handeln erklären kann.

Bearbeitet von M210
Geschrieben

Altes Prinzip mit Druck und Gegendruck.

Hab im ferneren Bekanntenkreis einen Polizisten, der ganz geil darauf ist bei Veranstaltungen wie dem 1. Mai in Berlin oder dem G20 in HH eingestzt zu werden.

Abgesehen von seiner, bei vielen Polizisten wohl durchgängigen, politischen Einstellung macht er das aus Spaß an der Klopperei.

O-Ton: "Wo sonst habe ich schon mal die Gelegenheit so einem Sozialschmarotzer eines legal in die Fresse zu hauen".

Wenn er dann im Einsatz auf eine Gruppe von Kollegen trifft die ähnlich drauf sind, kommt es meist zu Auseinandersetzungen. Zumindest sind seine Erzählungen immer davon druchsetzt. Wenn der Vorgesetzte oder der Gruppenführer dann wegschaut ???

Trifft eine solche (vorsichtig ausgdrückt) unterswellig auf Konfrontation eingestellte Gruppe auf eine ähnliche Gruppe (eigentlich) friedlicher Demonstranten, kann es dann schnell eskalieren. Auf beiden Seiten sind unterschiedliche Tempramente und was für den einen noch tolerabel ist, ist für den anderen schon eine Konfrontation und los geht das lustige Steinerücken auf der einen und das sinnige Wasserwerferbingo auf der anderen Seite.

In der Demonstrantengruppe gibt es bestimmt auch Leute mit der selben Einstellung wie der Kollege und schon hast Du eine Gewaltorigie a la G20.

Hinzu kommt dann wohl auch noch die Massenwirkung und ein wenig Herdentrieb. Kennt man ja aus Fussbalstadien. Dort ist er Einzelne bestimmt ein netter Kerl. In der Masse aber ein Monster - deshalb gehe ich mit Kind schon lange nicht mehr in ein Stadion. 

 

  • Like 1
Geschrieben

Zum sogenannten "Schwarzen Block", also die friedlich demonstrierende, wesentliche!, Mehrheit ausgenommen: Anarchie kann ohne fundierten Anarchismus schon mal gar nicht funktionieren, wenn überhaupt... und solange die Klapskallis ihren Bakunin nicht verstanden (oder wenigstens gelesen) haben, muss da einfach dieser Schwachsinn bei rauskommen. Genau wie der Rechte Rand, der sich für sehr schlau hält, wenn er die Grundprinzipien der Demokratie gegen diese anwendet, nach dem Motto: "Ich verabscheue die Demokratie- außer, wenn ich sie für meine Zwecke ausnutzen kann". Das gab es schon mal Anfang der 30'er... 

 

Wenn die Regeln der Gesellschaft außer Kraft gesetzt werden schlägt die Stunde derer mit dissozialen Persönlichkeitsstörungen... Psychopathen und bösartige Narzissten sind von Natur aus wenig lösungsorientiert/kompromissfähig und fühlen sich schnell in ihrem selbsterklärten Recht bestätigt, anderen Menschen für "gefühlte" Ehrverletzungen voll auf die Schnauze zu hauen. Wenn Du mich einmal schlägst, schlag ich Dich zehnmal. Das für solche Menschen typische Schwarz-/Weiß-Denken vereinfacht die ethischen Kriterien: Der Staat ist Mist, der Bulle ist (in dem Moment) das Gesicht des Staates. Und druff! 

 

Als Argument muss der Deckmantel der sozialen Gerechtigkeit herhalten... aber wie soll z.B. eine höhere Besteuerung des Quandt-Vermögens erreicht werden, wenn man Alt-Linken den klapprigen Fiat anzündet? Das hat mit der konstruktiven Dynamik der angenommenen "positiven Kraft aus der Zerstörung heraus um neues, gutes zu erschaffen" des (Wirtschafts-) Philosophen Schumpeter rein gar nichts mehr zu tun. Da wird nur auf Leuten rumgetrampelt, die Gesellschaft insgesamt unnötig belastet (zu Lasten der Schwächeren, da wird dann wieder gespart). Hier werden einfach nur sehr arrogant die eigenen Interessen über die Interessen der Gesellschaft gestellt. Kein Stück besser, als die in der Regel genauso asoziale Oberschicht. Klappspaten, einfach nur Klappspaten.

 

 

  • Like 1
Geschrieben

Die große Apotheker Rundfahrt in Frankreich, 

ist das jetzt Spocht?

Oder ne Werbeschau der Pharmaindustrie?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Stunden schrieb M210:

Pehaa stellt doofe Fragen.

Dem muss ich entschieden widersprechen.

Ich schätze pehaa als sehr schlauen Fragensteller.

 

 

Frage, Sprache:

Ich höre schon immer und ständig, dass Leute für 3.Person Singular Präsens “fragen“ die Abwandlung “frägt“ verwenden. “er frägt...“

Was hat es damit auf sich. Ist das noch Dialekt oder schlicht dumm?

Bei mir rollen sich da die Fußnägel hoch weil es sich so falsch anhört.

Gibt es eine regionale Beschränkung für diese Wortschöpfung?

 

Redensarten, die dir auf den Sack gehen?

Bearbeitet von PK-HD
Geschrieben

I frog

du frägsch

er frägt

mir frooge

ihr frogt

se frooge

 

 

Ich schätze, das ist einfach Dialekt.

 

Und ja! pehaa ist einer von den Schlauesten hier. Das müssen Leute, die sich Kartoffelstäbchen in die falsche Körperöffnung stecken, nicht verstehen.

Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb pehaa:

Die große Apotheker Rundfahrt in Frankreich, 

ist das jetzt Spocht?

Oder ne Werbeschau der Pharmaindustrie?

Muss man die Frage nicht auf viele weitere Veranstaltungen und Sportarten erweitern?

Warum Doping nicht legalisieren, dann gewinnt halt der beste Arzt und für den Probanden/Sportler ist von Anfang an klar das der Preis der Medaille für den Doc seine spätere Gesundheit ist.

Hätte auch den Vorteil, dass man die Millionen aus der Sportförderung in Deutschland in Schulen und Vereine anstatt die Topahtleten investieren könnte. Fittere Kinder, schön.

Auch die Bundeswehr hätte mehr Geld, weil man die ganzen Sportler aus den Forschungsgeldern der Pharmaindustrie und nicht mehr durch den Militärhaushalt bezahlen könnte.

 

 

  • Like 1
Geschrieben

Fahrradhelm

 

Bei uns in Deutschland fahren ja viele mit Fahrradhelm.

Gibt's andere Länder, die das auch machen? 

In den Niederlanden habe ich an Ostern so gut wie keine Helme gesehen.

China? Wohl kaum! 

Sind wir die Einzigen? 

 

Geschrieben

Fahrradhelme bekommst Du schon weltweit. Aber Deutschland war schon immer sehr gut dabei, sich etwas aus der Menge herauszuheben. Sei das nun der Atomausstieg, die Sicherheitsgurt-Pflicht, der Bio-Wahn, die Wissenschaft der Auto-Kindersitze oder eben das Tragen von Fahrradhelmen.
Die Niederländer finden höchstwahrscheinlich, dass das scheiße aussieht (zu Recht)

Geschrieben (bearbeitet)

In Italien ist für Kinder das Tragen von Helmen beim Skifahren Plicht.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass die dort ohne Helm Rad fahren dürfen.

 

Wird in anderen Ländern sicher auch ähnlich sein.

 

Es gibt auch viel modische Schutzausstattung, also Dinge wie die Ribcap, Helt-Pro, etc.

Ich nenne es jetzt nicht Helm, aber sicher besser als die blanke Murmel an der Bordsteinkante.

Bearbeitet von alfonso
Geschrieben

Tour de France:
Ist definitiv Sport. Ohne zu Googeln -- die Fahrer bringen über 25000 Trainingskilometer jährlich, trainieren hart und führen dazu einen ziemlich asketischen Lebensstil, insbesondere bezüglich Ernährung, haben kein Gramm Fett zu viel am Körper und so weiter.
Das Thema Doping verführt dazu, die sportlichen Leistungen der Athleten zu ignorieren. Diese sind immens, Doping hin oder her. Ich habe immer wieder den Eindruck daß Leute der Meinung sind, man könne als Untrainierter sich dazu entscheiden, die Tour zu fahren, einen Termin bei Dr. Fuentes oder Konsorten vereinbaren, sich ein paar ordentliche Spritzen geben lassen und dann die Tour gewinnen. Mit oder ohne Spritze, die wenigsten Leute sind überhaupt in der Lage, eine Tagesetappe von ca. 220 km mit dem Rad am Stück zu fahren. Ganz zu schweigen davon, dies in den von den Profis gefahrenen Zeiten zu schaffen, oder mehrere Etappen an aufeinanderfolgenden Tagen.

Das heißt nicht, daß ich es toll finde, wenn mit Hilfe von Medikamenten das letzte Quäntchen aus den Athleten herausgequetscht wird, ohne Rücksicht auf die langfristige Gesundheit der Akteure. Im Gegenteil. Und ob man das ganze Spektakel als sehenswert im TV oder sonstigen Medien betrachtet, steht auf einem anderen Blatt.

  • Like 1
Geschrieben

Darum ging es in der Frage nicht, dass die Jungs neben der Doperei auch hart trainieren müssen steht außer Frage. Es geht nach meiner Lesart eher darum, ober Werbe-, Konsum-, Medien-, Material- und Investitionswahnsinn der hinter diesen Veranstaltungen steht den Sportlern nicht quasi das Doping aufzwingt. Letztlich sind die allermeisten, großen Sportveranstaltungen nur noch ein riesen Rummel, bei dem es primär um die Platzierung von Werbebotschaften und Markennamen geht. So nach dem Motto „gewinnt der Sportler X mit den Fahrrad Y, dann steigt der Umsatz der Marke Z um soundso viel Prozent“. Das ist adaptierbar auf diverse Kombinationen von Sport versus Markenbotschaften.

Dadurch entsteht eine Spirale aus unterschwelligem Druck, der in Kombination mit dem Ehrgeiz des Sportlers schnell alle seine (und unsere) Moralvorstellungen über Bord werfen lässt (oder er wird gezwungen).
Klar ist es an der Spitze Eng und Topleistungen können nur wenige über einen längeren Zeitraum bringen. Doch genau das beginnt er Wahnsinn. Damit der Sportler zeigen kann was er kann muss er einen Promotor haben, der in diesem Zirkus mitspielt. Der wiederum will seine Investitionen in den Sportler und das Material in Heller und Pfennig und das in mehrfacher Höhe wieder herausbekommen. Eben weil es eine Investition ist und kein Wohlfahrtsprojekt. Das wiederum setzt den Sportler unter Druck, weil er weiß dass eine maximale Hochphase zeitlich begrenzt oder sein Sponsor einen anderen nimmt, der dann doch ein Quäntchen besser ist als er. Was also tun? Doping wäre eine Möglichkeit.

Ich denke dass man bei den ganzen Mega und Massenveranstaltungen nicht vergessen darf worum es geht und das ist primär nicht der Sportler oder der Sport. Das sind Markenrechte, Medienrechte und Sendeplätze auf den teuren Sky, HBO, Sports usw. Kanälen dieser Welt.
Stell doch mal die Frage was einen Fußballer 107 Millionen Euro Ablöse wertig macht. 30 Tore in der Saison oder der Sendeplatz bei Sky? Und bitte jetzt keine Antwort in Richtung, mach den Sport nicht mies oder „der Typ ist ein Konsumverweigerer“, nein das bin ich nicht.
Aber ich arbeite in einem Konzern der sich selbst mal für ein paar Jahre ein Radteam geleistet hat und heute noch Fußball sponsert. Ich weiß was mit den Konzernmarken los war als das mit dem Doping in Radteam Thema war.

  • Like 3
Geschrieben
vor 32 Minuten schrieb agent.seven:

 Letztlich sind die allermeisten, großen Sportveranstaltungen nur noch ein riesen Rummel, bei dem es primär um die Platzierung von Werbebotschaften und Markennamen geht. S

 

und das ist genau der Grund, warum ich mir den ganzen Scheiß nicht mehr antue! Ich habe früher gerne die F1 verfolgt, mit Autokorso und Ferrari-Flagge über dem Fiat Panda und bei der Tour war ich auch in den Pyrenäen, ähnliches mit Fuppes - das macht heute irgendwie alles keinen Spass mehr, ist alles nur noch Kommerz, Beschiss oder im Vorfeld in irgendeinem Hinterzimmer am Wetttisch ausgehandelt worden...... ich sag nur Tourstart in ...... na klar: DÜSSELDORF! :muah:DIE FAHRRADMETROPOLE schlecht hin......oder wenn ich, nur als Bsp., an die Gebräuche der FIFA denke, dann muss man doch zwangsläufig eine übelste Fussballbulimie entwicklen - bin schon so richtig gayspannt wo die WM  nach Moskau und Katar (alles Hochburgen des freien, liberalen Fussballgeistes) stattfinden wird, herrlich! :whistling:

  • Like 2
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Dudenhofenssohn:

 

...... ich sag nur Tourstart in ...... na klar: DÜSSELDORF! :muah:DIE FAHRRADMETROPOLE schlecht hin......

Michael, jetzt bist Du aber hart.

Ich als "Zugereister" musst mich auch aufklären lassen, dass die Rheinländer aufgrund der französichen Besatzung (1794 bis 1813) ja quasi Franzosen sind.

Ich hab mal gefragt warum die Karnevalsfuzzies immer diese französischen Uniformen tragen - war nicht lustig, glaub mir.

Ergo ist es doch sowas von logisch, dass die Tour de France in Düsseldorf startet, oder? :-D

  • Like 1
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb agent.seven:

Michael, jetzt bist Du aber hart.

Ich als "Zugereister" musst mich auch aufklären lassen, dass die Rheinländer aufgrund der französichen Besatzung (1794 bis 1813) ja quasi Franzosen sind.

Ich hab mal gefragt warum die Karnevalsfuzzies immer diese französischen Uniformen tragen - war nicht lustig, glaub mir.

Ergo ist es doch sowas von logisch, dass die Tour de France in Düsseldorf startet, oder? :-D

 

....klugscheißer! :-D Und wie erklärst du dann den Tourstart in Berlin 1987?! Das lasse ich noch eben als Prestigeevent durchgehen, eben noch. Hast du im Übrigen auch mal gayfragt, weshalb die Funkenmariechen zu 90% dickere Beine haben als der Durchschnittsmann und weshalb diese trotz nicht abreißen-wollender Klagen noch immer Unterwäsche bei den Auftritten tragen.... ist doch nicht normal! :gsf_chips:

  • Like 1
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Dudenhofenssohn:

 

....klugscheißer! :-D Und wie erklärst du dann den Tourstart in Berlin 1987?! Das lasse ich noch eben als Prestigeevent durchgehen, eben noch. Hast du im Übrigen auch mal gayfragt, weshalb die Funkenmariechen zu 90% dickere Beine haben als der Durchschnittsmann und weshalb diese trotz nicht abreißen-wollender Klagen noch immer Unterwäsche bei den Auftritten tragen.... ist doch nicht normal! :gsf_chips:

Och ne, das Elend am Ende dieser Stelzen willst Du und doch nicht wirklich antun? Dicke Beine = Dicke ......

 

vor einer Stunde schrieb Blue Baron:

Napoleon war doch fast schon in Moskau, somit war Berlin auch mal eine Zeit französisch.

Stimmt. Wo Du Recht hast hast Du Recht.

 

nächste Frage?

 

Geschrieben

Muss pötpöt beantworten, aber hat Sint nicht was mit der Sünde zu tun.

Quasi "Sündenflut" nach der die Erde von allen Sünden greinigt wurde.

Wie gesagt, war früh am Morgen aber ich meine das so gelesen/verstanden zu haben.

 

pötpöt übernehmen sie.

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Skawoogie:

Was ist der Unterschied zwischen Vögeln und Bumsen?

Vögeln sind Tiere, die Flügel (i.d.R. zum Fliegen), Federn und Schnäbel aufweisen.

 

Bumsen im Gegensatz dazu sind Tiere ohne Flügel aber auch mit Schnäbeln, zusätzlich mit einen dichten Pelz zwischen den Hinterbeinen. Durch Selektion bei der Züchtung ist es gelungen, den meisten Bumsen ihren Pelz ganz oder größtenteils wegzuzüchten, wobei auf Tiershows und Wettbewerben der Pelz wieder mehr und mehr an Beliebtheit gewinnt und zu zusätzlichen Punkten durch die Preisrichter führt.

Bumsen sind eher nachtaktiv (wobei es hier auch Ausnahmen gibt) und speziell vor allem mittwochs und sonntags nach dem Kaffee aktiv. Viele Bumsen in freier Natur tragen Kittelschürzen oder auch Overknees und ernähren sich vorzugsweise von prickelndem Traubenwasser oder süßen Likören, das/die sie aus Blütenkelchen schlürfen, während sie dabei grazil mit dem Hinterteil wackeln und Bienen ähnlich, eine Art "Tanz" aufführen, um anzuzeigen, wo weiterer "Saft" zu finden ist.

Bearbeitet von Dirk Diggler
  • Like 7

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    • Danke für die Hinweise. Zwischenzeitlich hab ich es auch hinbekommen und der Bock ist angemeldet. Aber so einfach wie noch vor ein paar Jahren (damals auch in Bayern) war es leider diesmal nicht.    @ElBarto666du hast natürlich Recht, dass ich alles notwendige hatte (Vertrag etc.), aber die Herrschaften auf dem Amt wollten eine offizielle eidesstattliche mit Stempel oder Notar. Nachdem das zu nichts geführt hätte (weil ja Importfahrzeug) bin ich dann mit der spanischen baja gekommen und hab doch gesagt, dass das Ding aus dem Ausland kommt.  Irgendwie hab ich dann so lange mit der Dame diskutiert bis sie (nach Absprache mit einem Kollegen) dann doch soweit zufrieden war und die Aufbietung gestartet hat...danach 3 Wochen warten und dann konnte ich das Kennzeichen abholen.   Alles in allem war es sehr seltsam hat aber am Ende dann doch geklappt. Und die von dir oben verlinkte Seite ist ja mal richtig genial. Man bekommt die informe zwar online, braucht dazu aber eine spanische Identifikationsnummer und muss diese Gebühr bezahlen (in einer Bank vor Ort), aber über den Link geht das ja dann komplett online. Auch wenn ich meine Anmeldung abgeschlossen hab Werd ich das Mal versuchen und rauszufinden ob der Hobel tatsächlich abgemeldet wurde.    Naja. Wieder eine Erfahrung...
    • Unter 1k würde ich auf einen VMC GS58 (gibts zum Black Friday echt günstig beim @vespaschieber1) mit dem 24er Dello gehen. Pott musst du schauen was da funktioniert aus deinem Bestand. Übersetzung wäre eigentlich eine 2.56 ideal, kurzer 4. fast ein muss. Polini Membran Ass drauf. Kupplung ne XL2 mit stärkeren federn und gut ists.   Zylinder: ~140€ Polini Membran ASS: ~90€ DRT Nebenwelle kurzer 4.: ~110€ XL2 Kupplubg mit stärkeren Federn: ~ 100€ Primär mit Korb: ~150€
    • Ich hab damals das schwarze Kabel was vorher zur Zündgrundplatte gegangen ist mit Ringöse am Motor verschraubt. Und für die Zündgrundplatte ein neues (massefreies) Kabel zum Regler verlegt! Aber müsste auch ohne gehen!
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