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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Es gibt wohl einige/viele Menschen mit rheumatischen Beschwerden , die von einem Einfluss des Wetters (speziell des schlechten Wetters) auf ihre Gelenke sprechen.

Musste mich hierzu soeben schlau machen und telefonieren.

 

Der Luftdruck könnte das Gewebe um die Gelenke (aber im Grundsatz jedes Gewebe im Körper) beeinflussen. Bei schlechtem Wetter und damit einhergehenden, fallenden Luftdruck könnte sich der Druck auf das Gewebe senken, welches sich dabei ausdehnt und dann auf die Gelenke drücken könnte. Das Ganze nur minimal, aber ggf. doch so, dass schmerzempfindliche Menschen bzw. Menschen mit entsprechenden rheumatischen (chronischen) Erkrankungen dies spüren (können könnten).

 

Das Phänomen ist wohl nicht klinisch untersucht und belegt, was jedoch nicht heißt, dass es nicht möglich ist.

 

 

P.S. Auch der Auslöser von Kopfschmerz kann u.a. mit Luftdruckveränderungen zu tun haben. Beobachte ich bei mir auch bzw. meine ich, ab und zu einen Zusammenhang herstellen zu können. Nicht selten liege ich jedoch hinsichtlich der Ursachenforschung falsch, weil ich (unabhängig von der Wetteränderung) gesoffen habe und das nicht zu knapp.

 

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben

Ich liege grad in Kroatien am Strand und gehe zur Abkühlung immer wieder ins Meer. Da sind mir ein paar Sachen aufgefallen:

- Der Wasserstand ist bis auf wenige Zentimeter konstant, gibts hier keine Ebbe/Flut?

- Der Auftrieb erscheint mir wesentlich höher als in der Nordsee, was für eine höhere Salinität spricht, gleichzeitig schmeckt das Wasser aber nicht so stark salzig, wie in der Nordsee

- liegt man ruhig im Wasser und hat man die Ohren unter Wasser, hört man deutliche helle Knistergeräusche. Was ist das?

- können Einsiedlerkrebse an Luft atmen?

- am Meeresboden liegen schwarze Würste, in der Größenordnung ordentlicher Kackwürste. Haptik unter Wasser ist weich aber zusammebleibend. Sind das Seegurken?

  • Like 1
Geschrieben

Zu den Kackwürsten: das SIND Kackwürste.

Der Film "Man spricht deutsch" wurde an eurem Strand gedreht. 

Der Salzgehalt ist im Mittelmeer niedriger als am Atlantik oder Nordsee.

Nur hat sich durch tagelanges Rumfaulenzen am Strand mit abendlichem Paella Essen und 7 Bier zum Nachtisch das spezifische Gewicht deines Körpers reduziert. Jetzt schwimmste halt auf.

Neidvoll blicke ich nach Süden und wünsche weiterhin sonnige Tage.

Geschrieben

Gezeiten gibts so gut wie keine, ich meine mich an Höchststände von ca. 50cm zu erinnern.

Die Knistergeräusche kommen von den Steinen, die sich durch die Strömung bewegen und aneinander reiben. Du bist sicher an einem Schotterstrand....

 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden schrieb freibier:

 

- können Einsiedlerkrebse an Luft atmen?

- am Meeresboden liegen schwarze Würste, in der Größenordnung ordentlicher Kackwürste. Haptik unter Wasser ist weich aber zusammebleibend. Sind das Seegurken?

:muah:

 

Er hat das angefasst 

 

 

 

:muah:

Bearbeitet von Schrottpresse
An Stränden guter Hotels sind das Seegurken.
Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb freibier:

Ich liege grad in Kroatien am Strand und gehe zur Abkühlung immer wieder ins Meer. Da sind mir ein paar Sachen aufgefallen:

- Der Wasserstand ist bis auf wenige Zentimeter konstant, gibts hier keine Ebbe/Flut?

Gibt es, aber abgeschwächt. Richtig Tidenhub gibt es nur am Atlantik / Pazifik. Alleine schon der Unterschied zwischen Nordsee und Ostsee ist beachtlich. Wird eben durch die Meerengen bei Dänemark und Schweden erheblich getrennt. Das ist beim Mittelmeer bzgl. der Straße von Gibraltar ähnlich.

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb bingele28:

Gibt es, aber abgeschwächt. Richtig Tidenhub gibt es nur am Atlantik / Pazifik. Alleine schon der Unterschied zwischen Nordsee und Ostsee ist beachtlich. Wird eben durch die Meerengen bei Dänemark und Schweden erheblich getrennt. Das ist beim Mittelmeer bzgl. der Straße von Gibraltar ähnlich.

Korrekt.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 22 Minuten schrieb freibier:

Was dss Knistern sein könnte weiß niemand?

Doch, das sind Geräusche von Steinchen unter Wasser.

Schrieb Lupo1 bereits.

Man hört aber manchmal auch Fische, wenn die zB an Korallen knabbern. Oder die Ketten von Ankern, die im Wasser ziemlich laut rasseln.

Wenn man mit den eigenen Fingern knackt ist das unter Wasser auch ziemlich laut.

Bearbeitet von PK-HD
Geschrieben

Warum steigt Wasserdampf von den Meeren in die Luft und kondensiert dann zu Wolken?  Muss zum Erreichen des gasförmigen Zustandes von Wasser nicht eine Temperatur von um die 100°C herrschen?

Geschrieben

nee, Wasser verdunstet immer. Selbst Schnee verdunstet direkt unter Umgehung der flüssigen Phase, wenn Sonne draufscheint.

Verdampfen nennt man es , wenn die Siedetemperatur erreicht ist, also knapp 100 Grad, abhängig vom Luftdruck.

Verdunsten ist, wenn die Gasphase des umgebenden Mediums noch nicht gesättigt ist.

Sonst würde deine Terasse nach dem Abkärchern ja nicht trocknen, wenn Du sie nicht auf 100 Grad erwärmen würdest. :-D

  • Haha 1
Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb subway:

Warum steigt Wasserdampf von den Meeren in die Luft und kondensiert dann zu Wolken?  Muss zum Erreichen des gasförmigen Zustandes von Wasser nicht eine Temperatur von um die 100°C herrschen?

Zwingende Notwendigkeit für's Verdampfen ist lediglich, dass die die Luft unter 100% relative Feuchte hat.

Und auch bei einem Regenschauer herrscht in Bodennähe idR unter 100%, der Regen entsteht ja in großer Höhe.

vor 6 Stunden schrieb pehaa:

nee, Wasser verdunstet immer. Selbst Schnee verdunstet direkt unter Umgehung der flüssigen Phase, wenn Sonne draufscheint.

Verdampfen nennt man es , wenn die Siedetemperatur erreicht ist, also knapp 100 Grad, abhängig vom Luftdruck.

Verdunsten ist, wenn die Gasphase des umgebenden Mediums noch nicht gesättigt ist.

Sonst würde deine Terasse nach dem Abkärchern ja nicht trocknen, wenn Du sie nicht auf 100 Grad erwärmen würdest. :-D

Ich mache ja immer den Grill an und verteile anschließend die Kohlen großflächig. Dann geht das ratz fatz.

Sollte man nur nicht auf der eigenen Terasse machen, wegen Kehren und so. :-)

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb PK-HD:

Zwingende Notwendigkeit für's Verdampfen ist lediglich, dass die die Luft unter 100% relative Feuchte hat.

Und auch bei einem Regenschauer herrscht in Bodennähe idR unter 100%, der Regen entsteht ja in großer Höhe.

 

 

Ähm, nö!

Das ist ja grad der Unterschied zwischen Verdampfen und Verdunsten.

Zum Verdunsten brauchts keine Siedetemperatur (bei Wasser rund 100°C, bei anderen Flüssigkeiten natürlich ein anderer Wert)

Zum Verdunsten brauchts eine NOCH NICHT GESÄTTIGTE "DAMPFPHASE" in der Umgebung und etwas Energie. Temperatur ist dabei egal. Auch Schnee verdunstet zu Wasserdampf (hier ist die übliche Wortwahl ungeschickt, weil es ja eigentlich Wasserdunst heißen müsste dann.)

Beim Verdampfen ist wiederum die rel. Luftfeuchte egal, Wasser verdampft im Kochtopf am Machu Picchu auch zuverlässig, wenn es da 100% Luftfeuchte hat und man quasi in der Wolke drinsteht, Hauptsache Feuer unterm Kessel und 100° im Topf.

Geschrieben
vor 34 Minuten schrieb pehaa:

 

Ähm, nö!

Das ist ja grad der Unterschied zwischen Verdampfen und Verdunsten.

Du liegst da einem Definitionsirrtum aus dem Wortgebrauch in unserer Sprache auf.

Tatsächlich ist Verdampfen ein Überbegriff und schließt Verdunsten und Sieden ein.

Nach wie vor sollte das stimmen, was ich schrub.

Geschrieben

Nein, das muss ich widersprechen.

Verdampfen und Verdunsten sind klar definierte Begriffe der Physik.

Keines ist der Überbegriff des Anderen.

Verdampfen ist Übergang aus flüssiger in gasförmige Phase, BEI der Siedetemperatur.

Verdunsten ist Übergang aus flüssiger in gasförmige Phase, UNTERHALB der Siedetemperatur. (also das Austrocknen von Pfützen, etc..)

Geschrieben (bearbeitet)
Am ‎05‎.‎08‎.‎2017 um 14:04 schrieb freibier:

Ich liege grad in Kroatien am Strand und gehe zur Abkühlung immer wieder ins Meer. Da sind mir ein paar Sachen aufgefallen:

 

- am Meeresboden liegen schwarze Würste, in der Größenordnung ordentlicher Kackwürste. Haptik unter Wasser ist weich aber zusammebleibend. Sind das Seegurken?

 

Ich würde gerne noch mal diese Frage von Freibier aufgreifen, weil sich mir weitere Fragen anschließen.

 

Es wurde gesagt, dass es sich definitiv um Kackwürste und nicht um Seegurken handelt. Begründung u.a., weil der Film mit Gerhard Polt "Man spricht deutsch" zum Teil oder ganz dort gedreht wurde. Das klingt für mich einleuchtend.:thumbsup:

Weiterhin möchte ich ergänzend als Erklärung hinzufügen, "dass ggf. in Kroatien (wie vielleicht auch in Montenegro/Albanien/Griechenland/Bulgarien/Rumänien) das Filtern der Abwässer bzw. das Nichteinleiten von Abwässern ins Meer (Adria bzw. Schwarzes Meer) noch nicht ganz so ausgeprägt ist wie in eventuell anderen Urlaubsländern die auch am Meer liegen.

 

Anschlussfrage:

Warum liegen die Kackwürste am Meeresgrund?

Wenn so eine Kackwurst z.B. beim Schwimmen aus der dafür vorgesehenen menschlichen Körperöffnung gepresst wird, schwimmt doch so eine "frische Kackwurst" erst mal oben an oder direkt unter der Wasseroberfläche. Das ist doch auch der Grund, warum davon abgeraten wird, mit geöffnetem Mund im Meer zu schwimmen oder bzw. zu Kraulen (und dabei seitlich zu atmen). Auch Rückenschwimmen ist nicht schön, weil man den Zusammenstoß nicht sehen kann. Nur Brustschwimmen ist einigermaßen sicher und sollte man auch nur langsam und ohne Anstrengung machen, so dass man noch unbeschwert nur durch die Nase atmen und den Mund unbedingt geschlossen halten kann!

Denn wenn man gegen diese Regel verstößt, kann man häufig, aufgrund des unfreiwilligen Mittagessens im Meer, das leckere Mittags-/Abendbuffet im Hotel nicht mehr aufsuchen, weil man satt und zufrieden mit drei oder vier Kackwürsten im Bauch im Hotelzimmer auf dem Hotelbett liegt.

Zurück zur eigentlichen Frage.

 

Wenn doch frische Kackwürste an oder kurz unter der Wasseroberfläche schwimmen, haben diese Kackwürste doch ganz offensichtlich ordentlichen Auftrieb. Warum findet dann Freibier diese Kackwürste auf dem Meeresboden?

Bearbeitet von Dirk Diggler
  • Like 1
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb pehaa:

Nein, das muss ich widersprechen.

Verdampfen und Verdunsten sind klar definierte Begriffe der Physik.

Keines ist der Überbegriff des Anderen.

Verdampfen ist Übergang aus flüssiger in gasförmige Phase, BEI der Siedetemperatur.

Verdunsten ist Übergang aus flüssiger in gasförmige Phase, UNTERHALB der Siedetemperatur. (also das Austrocknen von Pfützen, etc..)

Diese Definition kenne ich noch nicht.

Und ich bin mir sehr sicher, auch wenn das Thermobuch nicht griffbereit, dass Verdampfen der Übergang von flüssig in gasförmig ist, egal bei welcher Temperatur.

Aber ich denke letztenendes meinen wir das Gleiche.

 

Übrigens sind meine Kackwürste so dicht, dass die eigentlich immer untergehen. Die können nur schwimmen wenn sie mit viel Bier entstanden sind.

Geschrieben (bearbeitet)

Wenn Du dir soooo sicher bist, gehts Du ne Wette ein?  :-D

(Wobei das unfair wäre, ich hab grad gegoogelt...  :wheeeha:  )

 

 

Edit:  wenn deine Kackwürste hart und fest und schwer wie Blei sind, dann bin ich mal auf deine Toilettenrückwand aus Pergament gespannt, wie sich das im harten Alltag bewährt. :wheeeha:

Bearbeitet von pehaa
Geschrieben
vor 17 Minuten schrieb PK-HD:

Diese Definition kenne ich noch nicht.

Und ich bin mir sehr sicher, auch wenn das Thermobuch nicht griffbereit, dass Verdampfen der Übergang von flüssig in gasförmig ist, egal bei welcher Temperatur.

Aber ich denke letztenendes meinen wir das Gleiche.

 

Übrigens sind meine Kackwürste so dicht, dass die eigentlich immer untergehen. Die können nur schwimmen wenn sie mit viel Bier entstanden sind.

 

Ich gehe davon aus, dass es keine Kackwürste sind.

 

Verdunsten und Verdampfen stellt natürlich beides den Übergang vom flüssigen zum gasförmigen Zustand dar. Verdunsten geschieht unterhalb der Siedetemperatur, Verdampfen darüber. Verdampfen geht also immer mit Sieden einher. Die Energie z.B. der Wasserteilchen im flüssigen Zustand ist Maxwell-Bolzmann verteilt, dss bedeutet, dass einige Teilchen eine höhere, einige eine niedrigere Energie aufweisen, als sie der Temperatur der Flüssigkeit entsprechend haben sollten. Diese höheren Energien stören das themodynamische Gleichgewicht aus den Teilchen, die in die Gasphase bzw. aus ihr herausgehen, sodass eine größere Anzahl in die Gasphase geht, solange diese nicht gesättigt ist. Der Vorgang läuft aber nur in Richtung der gröseren Entropie ("Chaos") ab, im Gas haben die Teilchen einen höheren Freiheitsgrad als in der Flüssigkeit.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb PK-HD:

Übrigens sind meine Kackwürste so dicht, dass die eigentlich immer untergehen. Die können nur schwimmen wenn sie mit viel Bier entstanden sind.

Der Zusammenhang zwischen der hohen Dichte einer Kackwurst und Bierkonsum erschließt sich mir nicht.

 

Nach erheblichen Bierkonsum bringen wohl die meisten Menschen (behaupte ich mal) keine ordentliche, formschöne und vor allem eine hohe Dichte aufweisende Kackwurst mehr zustande. Das ist eher ein zäher, breiiger Teig, aus dem sich höchstens eine Sandburg formen ließe, die aber auch nicht sehr lange Bestand hätte.

 

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben
vor 35 Minuten schrieb Dirk Diggler:

Der Zusammenhang zwischen der hohen Dichte einer Kackwurst und Bierkonsum erschließt sich mir nicht.

 

Nach erheblichen Bierkonsum bringen wohl die meisten Menschen (behaupte ich mal) keine ordentliche, formschöne und vor allem eine hohe Dichte aufweisende Kackwurst mehr zustande. Das ist eher ein zäher, breiiger Teig, aus dem sich höchstens eine Sandburg formen ließe, die aber auch nicht sehr lange Bestand hätte.

 

Ich kann das auch nicht erklären, lediglich von meinen Erfahrungen berichten.

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb freibier:

 

Ich gehe davon aus, dass es keine Kackwürste sind.

 

Verdunsten und Verdampfen stellt natürlich beides den Übergang vom flüssigen zum gasförmigen Zustand dar. Verdunsten geschieht unterhalb der Siedetemperatur, Verdampfen darüber. Verdampfen geht also immer mit Sieden einher. Die Energie z.B. der Wasserteilchen im flüssigen Zustand ist Maxwell-Bolzmann verteilt, dss bedeutet, dass einige Teilchen eine höhere, einige eine niedrigere Energie aufweisen, als sie der Temperatur der Flüssigkeit entsprechend haben sollten. Diese höheren Energien stören das themodynamische Gleichgewicht aus den Teilchen, die in die Gasphase bzw. aus ihr herausgehen, sodass eine größere Anzahl in die Gasphase geht, solange diese nicht gesättigt ist. Der Vorgang läuft aber nur in Richtung der gröseren Entropie ("Chaos") ab, im Gas haben die Teilchen einen höheren Freiheitsgrad als in der Flüssigkeit.

Der Begriff Verdampfen in direkter Verbindung mit der Siedetemperatur ist mir neu.

Kann ich das wo nachlesen?

Nicht, dass ich euch nicht grundsätzlich glaube, aber ich kenne das halt anders.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Minuten schrieb Blue Baron:

Das mit der Dichte der Kackwürste?

Wenn man Mais gegessen hat, erhöht sich manchmal das spezifische Gewicht der Kackwurst. Auch beim Verzehr von kleinen Kieselsteinen ist das so.

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben
vor 48 Minuten schrieb freibier:

Das sollte so in jedem Physik- oder Chemiebuch stehen...

Dann bitte sei so gut.

Ich finde es bisher nicht.

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