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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Nun, der kleine Mann fährt dann eher wieder Bahn oder Postkutsche... 

Ich denke, Pferde waren früher schon eher der Luxus und auf dem Feld beim Kleinbauern tat es dann wohl auch eher der Ochse.

Immerhin war man in der frühen Neuzeit von Köln nach Aachen etwa drei bis vier Tage in einer voll besetzen Kutsche mit Gepäck unterwegs. Eher was unbequem insgesamt bei den Strassenverhältnissen (Marschgeschwindigkeit 5 bis 8 kmh). Pferdewechsel war auch eher was für privilegierte Strukturen, daher waren zwei Gäule dann wohl fällig für das Serviceintervall. Und nachts wollte man auch eher ungern durch den Wald.

Bearbeitet von Revolverheld
Geschrieben (bearbeitet)

Eine Postkutsche wiegt knapp ne Tonne. Dazu das Gepäck und weiteres Speditionsgut wie Bierfässer oder was alles so gehandelt wird, sagen wir nochmal ne halbe Tonne dazu, sechs Passagiere mit einem durchschnittlichen Gewicht von 60 Kilo (damals waren die Menschen noch kleiner), dann macht das am Ende so 1,9 Tonnen (und mehr) Zuggewicht, die die Pferde, die armen Schweine, über schlechte Straßen ziehen. Steigungen kommen auch vor. Also Highspeed ist da nicht drin gewesen, wenn Gaul und Achse da mitmachen sollen - das gibts nur im Hollywood, wenn da Native Americans trällernd hinterherflitzen. Vierspänner waren auch eher für Reiche, da lief das im gemütlichen Gang.

 

Wer Spass an der Materie hat kann auf weitere Details bei der folgenden Lektüre stoßen:

Hirschfelder, Gunter: Die Kölner Handelsbeziehungen im Spätmittelalter. Dissertation. Universität Trier 1992. Kölnisches Stadtmuseum, Köln 1994.

Bearbeitet von Revolverheld
Geschrieben

Das mit den Pferden ist noch gar nicht so lange her. Mein Oppa war bis in die späten 40er-Jahre noch selbstständiger Bierkutscher. (Was sehr praktisch war, denn die Zossen fanden immer den Weg nachhause, während Oppa, prall wie ein Husar, die Peitsche schwang. Damals nannte man das "autonomes Fahren"). Erst moderne Technik hat ihn arbeitslos gemacht (in Form von RAF-Bombern, die seine Heimatstadt pulverisierten).

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb Dudenhofenssohn:

Jetzt muss es der e Antrieb sein! Das kann doch nicht Zukunft sein! Nur weil diese Technologie total in ist, ist sie noch lange nicht das gelbe vom Ei. Hätten wir morgen den Mega Akku zur Verfügung, dann müsste der dennoch beladen werden....

 

Du übersiehst, dass Energie in Form von elektrischem Strom bereits überall verfügbar ist. Bzw. deren Infrastruktur.

Alles ist auf elektischen Strom ausgerichtet.

Der wird aus verschiedenen regenerativen Quellen produziert.

Elektromotoren sind technisch vollkommen ausgreift, da muss man nichts mehr groß entwickeln.

Wieso jetzt zwingend die Form des Energietransports in etwas komplizierteres ändern?

Es geht ja tatsächlich nur um die Akkus, alles andere gibt es schon.

Wenn du Druckluft ansprichst: die wird produziert, indem mit Strom ein Kompressor betrieben wird, der zusätzlich noch ein bisschen Wärme abgibt. Also schonmal schlechter, vom Wirkungsgrad, als den Strom direkt zu verwenden.

Wasserstoff sehe ich persönlich noch als echte Alternative.

Muss man nur sicher bekommen. Also Lagerung und Transport.

Herstellung ist eigentlich kein Ding, da gibt es zig Möglichkeiten, man muss sich nur mal auf eine Konzentrieren und etwas fördern. Diese Algen, die Wasser spalten fand ich ganz gut.

  • Like 1
Geschrieben

Dass Toyota, die den Hybrid serienreif bekommen haben, und die Weltmarktführer sind, sich auf die Wasserstofftechnologie konzentrieren, gibt mir zu denken. Auch auf dem Hintergrund, dass in vielen Ländern die Stromversorgung eine einzige Katastrophe ist. (Wer mal regelmäßig abends bei Kerzenlicht gesessen hat und das keine romantischen Gründe hatte, sondern weil in Südafrika mal wieder (kontrolliert!) das halbe Land von der Stromversorgung abgehängt wurde, glaubt sofort, dass e-Mobile keine globale Lösung darstellt...)

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb PK-HD:

 

Wasserstoff sehe ich persönlich noch als echte Alternative.

Muss man nur sicher bekommen. Also Lagerung und Transport.

Herstellung ist eigentlich kein Ding, da gibt es zig Möglichkeiten, man muss sich nur mal auf eine Konzentrieren und etwas fördern. Diese Algen, die Wasser spalten fand ich ganz gut.

 

Jut das mit dem Luftmotor wäre auch zu schön gewesen....da gibts doch dieses wunderauto, das in Sardinien angeblich gebaut wird „airpod“ oder so ähnlich...

 

... aber Wasserstoff....? Das ist ne riesige augenwischerrei...mal abgesehen von der Gefährlichkeit (stelle mir gerade einen marderbiss vor....:-D) lässt sich das Zeugs schwer lagern, bzw. Energieaufwändig, da Kühlung, ist teuer in der Herstellung, gibt Verluste beim tanken und ist vom Wirkungsgrad erheblich schlechter als jedes e Auto...  ach und in den Tanks ist Platin drin, ohne das gehts derzeit nicht.....

 

Ich selbst fahre übrigens ein erdgasauto, eine fürchterlich lahme Möhre, die wohl von 89% der hier vertretenen Original 200er pxn, die nur leicht Öl saugen abgehängt wird. Bin dennoch happy, weil das Teil so sparsam und günstig beim tanken ist. Ich frage mich nur, warum nicht einfach Biogas zum tanken? Dann hätte massentierhaltung wieder Sinn, ich könnte mir mit grünem gewissen ein höher motorisiertes Gasauto kaufen, und mc D. Könnte endlich die dritte boulette auf den big Mac legen....

 

 

 

Bearbeitet von Dudenhofenssohn
Geschrieben

Gibt es eine echte kugelrunde Kugel?

Habe jetz mal nachts im Halbschlaf auf irgendeinem Dokusender gehört, es gebe die perfekte Kugel nicht.

Wie werden die verschieden großen Kugel z.B. für Lager hergestellt? Ist die Bowlingkugel oder die kleine Kugellagerkugel die größere Herausforderung?

Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb M210:

Gibt es eine echte kugelrunde Kugel?

Habe jetz mal nachts im Halbschlaf auf irgendeinem Dokusender gehört, es gebe die perfekte Kugel nicht.

Wie werden die verschieden großen Kugel z.B. für Lager hergestellt? Ist die Bowlingkugel oder die kleine Kugellagerkugel die größere Herausforderung?

Da es IMMER Fertigungstoleranzen gibt, wirst du niemals eine absolut perfekte Geometrie herstellen können.

Gleiches gilt allerdings auch für einen Würfel. Ich sehe im Mom nicht was die Kugel hier besonders macht.

Zur Frage der Herausforderung: das kommt immer darauf an welche Genauigkeit du anstrebst und mit welchem Fertigungsverfahren.

Ich könnte mir vorstellen, dass die Bowlingskugel gegossen und poliert wird.

Geschrieben (bearbeitet)

Ist der Würfel geometrisch und fertigungstechnisch gesehen nicht ein niederes Objekt (Diggler) ggnüber der komplexeren Kugel (Beo), die sich schlechter fixieren und eher punktuell denn flächig bearbeiten lässt?

Bearbeitet von M210
Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb Dudenhofenssohn:

... aber Wasserstoff....? Das ist ne riesige augenwischerrei...mal abgesehen von der Gefährlichkeit (stelle mir gerade einen marderbiss vor....:-D) lässt sich das Zeugs schwer lagern, bzw. Energieaufwändig, da Kühlung, ist teuer in der Herstellung, gibt Verluste beim tanken und ist vom Wirkungsgrad erheblich schlechter als jedes e Auto...  ach und in den Tanks ist Platin drin, ohne das gehts derzeit nicht.....

- Marderbiss wird keine Gefahr darstellen, da dies bei allen gasbetriebenen Fahrzeugen im Griff ist

- Lagerung ist tatsächlich ein Problem, das es zu beheben gilt.

- wofür du eine Kühlung brauchst verstehe ich nicht, kein Mensch möchte flüssigen Wasserstoff transportieren. 800 bar bekommt man auch so hin.

- teuer in der Herstellung ist Wasserstoff eigentlich nicht. Wie kommst du darauf?

- die Verluste beim Tanken verstehe ich nicht, bitte um Erklärung.

- Wirkungsgrad zwischen zwei so unterschiedlichen Antrieben zu vergleichen ist immer schwer. Was genau meinst du? Bzw auf was beziehst du dich?

- ich glaube, dass das mit dem Platin längst gelöst ist. Woher hast du deine Info?

vor 8 Stunden schrieb Dudenhofenssohn:

 

 

Ich selbst fahre übrigens ein erdgasauto, eine fürchterlich lahme Möhre, die wohl von 89% der hier vertretenen Original 200er pxn, die nur leicht Öl saugen abgehängt wird. Bin dennoch happy, weil das Teil so sparsam und günstig beim tanken ist. Ich frage mich nur, warum nicht einfach Biogas zum tanken?

Dass die Möhre so lahm ist liegt nicht am Erdgas sondern daran, dass die Möhre so nen lahmen Motor hat, egal ob Erdgas oder Diesel oder Benzin

Erdgas ist keine alternative Energiequelle, sondern die gleiche wie zuvor.

Bei Biogas ist die Gefahr groß, dass Quatsch gemacht wird und Lebensmittel einer Bevölkerung vorenthalten werden um sie einer anderen für den Individualverkehr zur Verfügung zu stellen.

Außerdem ist die Herstellung ebenfalls kostenintensiv.

  • Like 1
Geschrieben
vor 43 Minuten schrieb M210:

Ist der Würfel geometrisch und fertigungstechnisch gesehen nicht ein niederes Objekt (Diggler) ggnüber der komplexeren Kugel (Beo), die sich schlechter fixieren und eher punktuell denn flächig bearbeiten lässt?

Das kommt auf die Fertigungstechnik an. Wenn du die Kugel in eine Negativform gießt kannst du die Oberfläche vorher auch sehr gut bearbeiten. Einspannen ist jetzt auch nicht das Problem.

Ich denke der große Punkt sind die Fertigungstoleranzen, resp. Allgemeintoleranzen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 19 Stunden schrieb pötpöt:

Stimme ich dir, pkhd,  was die Notwendigkeit der Forschung angeht, vollkommen zu. Ich bin nur tatsächlich etwas pessimistischer was den Ausgang angeht.

 

Technischer Fortschritt ist nicht gut für den Globus und nur zum Teil für die Menschheit (bzw. für bestimmte Teile von ihr). Die Schwarzmalereien sind nicht unbedingt Dorfkneipen-Rhetorik. Natürlich z.T. auch, besonders, wenn sie als Ausreden für eigenes unverantwortliches Verhalten genutzt werden. Schwarzmalereien sind aber auch ein kritischer Reflex gegen ein kulturoptimistische Gehirnwäschen, die Schwarze Peter nach Belieben verteilen und andere Technologien als "Retter" stilisieren. Oft sind diese Retter dann schon in wenigen Jahren wieder die Bösen. (vgl. biologische Kraftstoffe  - Palmöl, CO2 schonender Diesel - tödlicher Diesel, oder früher: Gute Kernkraft - böse Kernkraft - Gute Kohle - böse Kohle, Gute Windkraft - böse Windkraft...)

:thumbsup:

 

 

 

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb PK-HD:

- Marderbiss wird keine Gefahr darstellen, da dies bei allen gasbetriebenen Fahrzeugen im Griff ist

- Lagerung ist tatsächlich ein Problem, das es zu beheben gilt.

- wofür du eine Kühlung brauchst verstehe ich nicht, kein Mensch möchte flüssigen Wasserstoff transportieren. 800 bar bekommt man auch so hin.

- teuer in der Herstellung ist Wasserstoff eigentlich nicht. Wie kommst du darauf?

- die Verluste beim Tanken verstehe ich nicht, bitte um Erklärung.

- Wirkungsgrad zwischen zwei so unterschiedlichen Antrieben zu vergleichen ist immer schwer. Was genau meinst du? Bzw auf was beziehst du dich?

- ich glaube, dass das mit dem Platin längst gelöst ist. Woher hast du deine Info?

 

 

Moin! 

Das mit dem marder war eher Ironie :) 

die Kühlung bräuchtest du, wenn tatsächlich den flüssigen Wasserstoff im Tank hast, denn der gasförmige ist extrem flüchtig und die Tanks entleeren sich quasi selbst, daher wurden/werden immerwieder die flüssigen Speicher fokussiert und die benötigen ne Kühlung. 

Die Verluste beim tanken entstehen ebenfalls durch ungewollte aber unvermeidbare Diffusion durch die Werkstoffe, da das h Atom einfach zu klein ist und mit ner normalen Dichtung nicht einzudämmen ist, sprich das findet seinen Weg. Auch da hat sich einiges getan aber ich habe noch im Hinterkopf, dass die tankverluste noch immer nicht ganz vom Tisch sind.

ach und Wasserstoff gewinnt man doch nicht eben so. Da muss man ne energieaufwändige elektrolyse durchführen, das kostet auch Energie und ...es wird viel co2 dabei frei, ist eigentlich Quatsch(hab noch 50% Verluste bez. der eingesetzten Ursprungs, oder Primärenergie im Hinterkopf, da bin offen für Neues) 

bis die Energie vom Auto auf das Rad übertragen wird, gibt es sehr viele energieumwandlungen vorher und das macht den Wirkungsgrad vom brennstoffzellenauto so mies. Ich beziehe mich hier auf die Wheel To Wheel Analyse, also von der Primärenergie bis zum drehen des Rads. Da liegen H2 Autos bei etwa 25% 

das mit dem Platin wird tatsächlich angefangen und ist theoretisch auch gelöst, nur sind die neuen Speicher leider noch nicht so effizient ....

 

 

ich bin kein autoexperte Physiker oder sonst was, seit diesem dieselscheiss interessiere ich mich für die Thematik und lese mal hier und da, zudem war ich eher zufällig beim klimagipfel bei einer Diskussionsrunde und da wurden genau diese Geschichten wild diskutiert .....Ende vom Lied.....

 

...egal was und wie .... es sind einfach zu viele Autos ....

 

gruss 

 

 

Geschrieben

Noch zur Wasserstoffproduktion: darf nicht googeln, aber du kannst gerne mal nach Wasserstoff aus Algen googeln. War ein Forschungsprojekt einer Uni, ich glaube Stuttgart oder Freiburg. Irgendwas im Süden.

Da ging es um Algen, die unter Einwirkung von Sonnenlicht das Wasser aufspalten und den Wasserstoff an die Oberfläche steigen lassen. Musste man dann nur noch mit ner Glocke absaugen.

Fand ich super. Wäre mal interessant ob das schon im großen Stil genutzt wird.

Geschrieben
vor 26 Minuten schrieb PK-HD:

...  ein Forschungsprojekt einer Uni,... 

 

Wäre mal interessant ob das schon im großen Stil genutzt wird.

 

Das hat meiner Meinung nach häufig nichts miteinander zu tun. :???:

Geschrieben
Am 28.11.2017 um 21:35 schrieb Ravioli:

Bratpfanne Schiff

 

Am 28.11.2017 um 22:28 schrieb subway:

Wie meinen?

ich glaube er meint diese schiffchen, in denen mit einer kerze ein bimetall erhitzt wird was einen pump-jet-antrieb ergibt.

Geschrieben (bearbeitet)

Kann jemand sagen ob er weiß, dass es jemals bei Streitigkeiten um die Bebauungspläne eines nachbarschaftlichen Grundstücks einen Wert hatte, sich richtig ins Zeug zu legen?

 

Weiß jemand von erfolgreichen Klagen gegen solche Pläne?

Wie hart oder weich werden heutzutage Baugrenzen/Firsthöhen etc. gelebt?

Kann ein finanziell potenter Bauherr/Gesellschaft per Geldbetrag die seit Jahrzehnten bestehenden Regeln verschieben?

Kann in die Reihe von 2-3-Familienhäusern plötzlich ein 4- oder 6-Familienhaus gebaut werden?

Ist die Position eines Hauses von vornherein fix festgelegt (das entspricht quasi der Frage nach der Baugrenze)?

Kann, wenn die Gemeinde eigentlich einen grünen Streifen aus sich gegenüberliegenden Gärten ausgelobt hat, ein Bauherr-/träger hierher verschieben oder Parkplätze pflastern?

 

Bisher steht dort ein altes Einfamilienhaus in einer Reihe mit all den anderen. Dieses wird nun verkauft und sicher nicht saniert, sondern eingeebnet. Der o.g. dazugehörige Gartenbereich bietet je nach Auslegung zw. 1000 und 1200qm. Dessen Bebauung galt bis dato unter den Alteingesessenen als unmöglich - und für mich ein Desaster.

 

Die HAUPTFRAGE heißt also: können die bis dato festgeschrieben Regeln aufgeweicht werden und wie?

Gelten die Regeln für jedermann?

Können diese Regeln gegen Geld aufgehoben und neu fixiert werden?

Bearbeitet von M210
Geschrieben (bearbeitet)

Ja das kann und wird geändert. 

 

Mit Geld und Beziehungen. 

Ihr als Anwohner werdet da nichts machen können. 

 

 

In unserer Straße sind alte Reihenhäuser, hier war ein ehemaliger Sportplatz am Reiehenende. 

Nun stehen da zwei 6 Familienhäuser. 

Gegenüber der kleinen Reihenhäuser. 

 

Am ende unserer Reihe wurde ein Haus abgerissen. Es wurde ein 8 Familiehaus ( mit Kellerwohnungen) an die Reihe gebaut. 

 

 

Als normaler Bürger hat man da gar keinen Einfluss, das läuft alles in einer Parallelwelt. 

 

Klagen, Zeitung, viel haben wir versucht.. Interessiert aber im Grunde niemanden. 

Prozesse laufen über Jahre, bis dahin sind die  Verantwortlichen der Stadt längst abgewählt und jemand anderes zuständig. 

 

 

Bearbeitet von Schrottpresse
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