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Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Skawoogie:

Mir hat ein TÜV Prüfer den neu aufgebauten Lami-Motor geschrottet. Ich hätte lieber gleich eine GP Welle einbauen sollen. Aber lass das Mal durch die Instanzen wandern,  da biste schnell den Gegenwert des kompletten Rollers los an Gutachten und Anwaltskosten, und dann ist es ungewiss, wer Recht bekommt

 

Das kann man gar nicht oft genug sagen!!!

Geschrieben (bearbeitet)

Ist es bei Lambretta nicht integraler Bestandteil des Hobbys, das Teile einfach kaputtgehen?

Aber mal ernsthaft. Was hat der Prüfer denn unsachgemäßes angestellt? Hätte das nicht jedem anderen dann auch passieren können? Oder hat der vorher das Benzin getauscht ohne Öl und ist mit der Karre einen Burnout in der Halle gefahren?

 

Wenn ich ne smallframe beim TÜV vorstelle mit VMC98 Tuning auf 19PS und da die alte v50 Welle mit Buchse drinsteckt, wie erkläre ich das dann korrekterweise bevor der Prüfer lebensfroh mal Vollgas fahren will?

“bitte nicht so schnell fahren, weil der Motor sonst den Drehstab durch sein Gehäuse hustet?“

 

Wenn ich etwas umbaue und zur Begutachtung vorführe, trage ich auch die Verantwortung für dessen Funktion, respektive die ausführende Werkstatt eventuell durch Gewährleisung. Da fiele mir jetzt nix ein, wofür der Prüfer in Regress genommen werden sollte, wenn der nicht mutwillig was zerstört. Selbst auf dem Rollenprüfstand für Leistung oder Bremse sollte das Fahrzeug entsprechend seiner Parameter die Belastung aushalten können. Denn wenn nicht zur Prüfung da - wo sonst? auf der Autobahn unter Beteiligung Dritter?

 

Beim nächsten mal dann MIT GP-Welle...

Bearbeitet von Revolverheld
  • Thanks 1
Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb Revolverheld:

Ist es bei Lambretta nicht integraler Bestandteil des Hobbys, das Teile einfach kaputtgehen?

Aber mal ernsthaft. Was hat der Prüfer denn unsachgemäßes angestellt? Hätte das nicht jedem anderen dann auch passieren können? Oder hat der vorher das Benzin getauscht ohne Öl und ist mit der Karre einen Burnout in der Halle gefahren?

 

Wenn ich ne smallframe beim TÜV vorstelle mit VMC98 Tuning auf 19PS und da die alte v50 Welle mit Buchse drinsteckt, wie erkläre ich das dann korrekterweise bevor der Prüfer lebensfroh mal Vollgas fahren will?

“bitte nicht so schnell fahren, weil der Motor sonst den Drehstab durch sein Gehäuse hustet?“

 

Wenn ich etwas umbaue und zur Begutachtung vorführe, trage ich auch die Verantwortung für dessen Funktion, respektive die ausführende Werkstatt eventuell durch Gewährleisung. Da fiele mir jetzt nix ein, wofür der Prüfer in Regress genommen werden sollte, wenn der nicht mutwillig was zerstört. Selbst auf dem Rollenprüfstand für Leistung oder Bremse sollte das Fahrzeug entsprechend seiner Parameter die Belastung aushalten können. Denn wenn nicht zur Prüfung da - wo sonst? auf der Autobahn unter Beteiligung Dritter?

 

Beim nächsten mal dann MIT GP-Welle...

Sehe ich genauso, mit neuer Welle war's dann auch kein Thema.

Geschrieben

Als bekennender Pastafari wundere ich mich ja über so manche Bräuche meiner christlichen Nachbarn. Jetzt aktuell z.b. das Eier bemalen und im Garten verstecken, damit Kinder die wieder suchen können. Gerne auch aus Schokolade. Hat das irgendwas mit Jesus zu tun? Oder ist das ein rein kommerzieller Brauch?

Geschrieben

Pastafarianismus gibt es seit 2005. (Ja, das Jahr habe ich gegoogelt...) 

Ich gehe daher davon aus, dass Sie nicht als Pastafari aufgewachsen sind.

Wie war es denn die geschätzten 32 Jahre davor?

Versuchen Sie doch, die Antwort erstmal aus Ihrer Erinnerung zu grübeln. :thumbsup:

 

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Beo:

Pastafarianismus gibt es seit 2005. (Ja, das Jahr habe ich gegoogelt...) 

Ich gehe daher davon aus, dass Sie nicht als Pastafari aufgewachsen sind.

Wie war es denn die geschätzten 32 Jahre davor?

Versuchen Sie doch, die Antwort erstmal aus Ihrer Erinnerung zu grübeln. :thumbsup:

 

 

Möglicherweise ist er durch diese Zeit traumatisiert und verdrängt das Erlebte.

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Beo:

Pastafarianismus gibt es seit 2005. (Ja, das Jahr habe ich gegoogelt...) 

Ich gehe daher davon aus, dass Sie nicht als Pastafari aufgewachsen sind.

Wie war es denn die geschätzten 32 Jahre davor?

Versuchen Sie doch, die Antwort erstmal aus Ihrer Erinnerung zu grübeln. :thumbsup:

 

Haha.. .

Als ob meine Erinnerungen weiter als 2005 zurückgingen...

Guter Witz.

:muah:

  • Haha 1
Geschrieben

Dann bitte ich ernsthaft darum, diese Beiträge entweder im "Witzetopic" oder im "Test"-Topic zu posten. 

 

:???:

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Beo:

Dann bitte ich ernsthaft darum, diese Beiträge entweder im "Witzetopic" oder im "Test"-Topic zu posten. 

 

:???:

Peha ist Grenzgänger.

Er hätte auch einfach fragen können: woher kommt der Brauch an Ostern Eier zu bemalen?

 

Besser so?

Er hat eben sozial seine Defizite, die mögen ihm an dieser Stelle verziehen sein.

Wenn man erstmal mit nem Bier mit ihm zusammen saß geht es wieder.

 

Ich schließe mich der Frage an, weil ich die Antwort auch nicht kenne und trotz endloser Grübelei nicht auf eine anständige Lösung komme.

Geschrieben

Das Ei als Symbol für neues Leben, ähnlich wie Lämmer. Warum wir die zu Ostern essen, ist so ein weiteres Rätsel der Geschichte. Wie bei allen großen christlichen Festen wurde da lustig heidnisches Brauchtum mit eingebaut. Ob die Ostereier da auch zu gehören, weiß ich nicht, würde mich aber nicht wundern.

Wo ist der pötpöt, wenn man ihn braucht?

Geschrieben

Da gibt es bestimmt einen Propagandastreifen aus Hollywood aus der Mottenkiste des Sandalenfilmes.

Hühner legen Eier abhängig von der Tageslichtdauer. Im Winter also nicht und es geht im Frühling los mit dem Geschäft. Nun gibt es da so eine seltsame Fastenzeit vor Ostern und die Eier dürfen nicht gefuttert werden. Die Hühner haben keine Ahnung von Fastengeboten und legen Eier auch in der seltsamen Fastenzeit. Der Eierüberschuß wird dann nach der seltsamen Fastenzeit weggemampft, die Dinger sind nicht ewig haltbar.

Ansonsten hat Ostern den Namen von Ostara, einer Fruchtbarkeitsgöttin.

Geschrieben
vor 43 Minuten schrieb Skawoogie:

Das Ei als Symbol für neues Leben, ähnlich wie Lämmer. Warum wir die zu Ostern essen, ist so ein weiteres Rätsel der Geschichte. Wie bei allen großen christlichen Festen wurde da lustig heidnisches Brauchtum mit eingebaut. Ob die Ostereier da auch zu gehören, weiß ich nicht, würde mich aber nicht wundern.

Wo ist der pötpöt, wenn man ihn braucht?

 

vor 16 Minuten schrieb nasobem:

Hühner legen Eier abhängig von der Tageslichtdauer. Im Winter also nicht und es geht im Frühling los mit dem Geschäft. Nun gibt es da so eine seltsame Fastenzeit vor Ostern und die Eier dürfen nicht gefuttert werden. Die Hühner haben keine Ahnung von Fastengeboten und legen Eier auch in der seltsamen Fastenzeit. Der Eierüberschuß wird dann nach der seltsamen Fastenzeit weggemampft, die Dinger sind nicht ewig haltbar.

Ansonsten hat Ostern den Namen von Ostara, einer Fruchtbarkeitsgöttin.

 

Und außerdem: Dass aus dem "toten" Gegenstand "Ei" Leben herausbricht ist eine Metapher, die die Auferstehung von den Toten versinnbildlichen kann.Da liegen das Wunder der Fruchtbarkeit und ewiges Leben dicht beieinander. So wahrscheinlich auch die Kombi mt dem Hasen als Potenzprotz.

 

Das mit dem Lamm ist nochmal was anderes. Hier werdden antike Opfervorstellungen mit aufgenommen. Das Opfern eines Lammes und das anschließende Mahl gehört zum Pessach, das ja zum Entstehungsmythos von Ostern gehört. Christus wird bblisch als "Lamm Gottes" bezeichnet, das a.) als Sündenbock die Sünde der Welt trägt und b.) durc seinenTod die Vergebung der Sünden bewirkt. Zufällig gibt es zur Zei tvon Ostern auch gerade Lämmer in verzehrbarer Größe.

Geschrieben

Lamm zu Ostern hat auch einen ganz praktischen schäferischen Hintergrund. Es gibt auf der Weide wieder frisches Futter und die Insektenwelt ist noch nicht komplett aus dem Winterschlaf erwacht und kann die frischen Lämmer nicht gar zu sehr belästigen. Also lässt der Schäfer die Böcke entsprechend vorher in die Herde und die Lämmer kommen zu einer vorher geplanten Zeit.

Erste Lammung im Jahr im Februar, dann sind die Lämmer im März fit genug um den Zug aus dem Winterquartier zu machen.

Zweite Lammung nach dem Zug eben gegen Ostern, dritte Lammung vor dem Zug in das Winterquartier im Oktober bei nachlassender Insektenaktivität.

  • Thanks 1
Geschrieben

Habe einmal gehört, der atmosphärische Luftdruck reiche aus, um unsere Lungen zu befüllen. Das Luftholen sei damit also wohl kein vom Menschen aktiv ausgelöster Vorgang. Vielmehr sei es eine Arbeit/Leistung des Körpers, die Luft gegen den anliegenden Druck wieder auszuatmen. Wenn das so stimmt --> wer/was leistet diese Arbeit? Welche Muskeln? Zwerchfell?

Sind das trainierbare Muskelgruppen?

Geschrieben
vor 38 Minuten schrieb M210:

Habe einmal gehört, der atmosphärische Luftdruck reiche aus, um unsere Lungen zu befüllen. Das Luftholen sei damit also wohl kein vom Menschen aktiv ausgelöster Vorgang. Vielmehr sei es eine Arbeit/Leistung des Körpers, die Luft gegen den anliegenden Druck wieder auszuatmen. Wenn das so stimmt

Das stimmt teilweise.

Das Zwerchfell sorgt dafür, dass die Lunge nach unten und vorne gezogen wird und somit Luft, optimalerweise beim funktionierenden Organismus durch die Luftröhre, eingesogen wird.

Dabei entsteht durch Volumenvergrößerung ein Unterdruck in der Lunge. Der Überdruck aus der Atmosphäre drückt die Luft in die Lungen.

Andersrum entsprechend.

Geschrieben

Luftdruck ist überall gleich, innen sowie außen. Denke, die Kraft was zum atmen nötig ist wird aufgewendet um gegen den Luftwiderstand und der Schwerkraft des eigenen Körpers zu bestehen

Geschrieben

Die Atmung ist ein aktiver Prozess. Die Zwischenrippenmuskulatur und das Zwerchfell vergrößern den Brustkorb, und sorgen so für einen Unterdruck. Das Zwerchfell in Richtung Bauchraum, die Zwischenrippenmuslulatur hebt die Rippen an.

Wäre es ein automatischer Vorgang müsstest du Menschen nicht beatmen während der Reanimation, dann würde durch die Herzdruckmassage ja auch gleichzeitig die Luft wieder raus gedrückt und automatisch nachströmen.

  • Thanks 1
Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb da Huber is:

Luftdruck ist überall gleich, innen sowie außen. Denke, die Kraft was zum atmen nötig ist wird aufgewendet um gegen den Luftwiderstand und der Schwerkraft des eigenen Körpers zu bestehen

Nein.

Kannst es ja mit nem Blasebalg vergleichen.

Der geht auch schwer, obwohl am Ende innen und außen der gleiche Druck herrscht.

Geschrieben
vor 19 Minuten schrieb Mad Marc:

Die Atmung ist ein aktiver Prozess. Die Zwischenrippenmuskulatur und das Zwerchfell vergrößern den Brustkorb, und sorgen so für einen Unterdruck. Das Zwerchfell in Richtung Bauchraum, die Zwischenrippenmuslulatur hebt die Rippen an.

Wäre es ein automatischer Vorgang müsstest du Menschen nicht beatmen während der Reanimation, dann würde durch die Herzdruckmassage ja auch gleichzeitig die Luft wieder raus gedrückt und automatisch nachströmen.

 

Interessant.

Geschrieben

Zwerchfell kann man trainieren. Singen oder Blasinstrumente spielen ist dafür gut geeignet.

Geschrieben
vor 43 Minuten schrieb M210:

Wirkt die Bauchmuskulatur (trainierbar) auch brim Ausatmen?

Ja, simuliere mal ein Husten und achte auf die aktiven Muskelgruppen. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb PK-HD:

Nein.

Kannst es ja mit nem Blasebalg vergleichen.

Der geht auch schwer, obwohl am Ende innen und außen der gleiche Druck herrscht.

a: Weil da oft eine Feder verbaut ist,

b: Beim Blasebalg  drückt die Luft durch eine enge Düse . Ist beim Pusten ein anderer Luftweg als beim aufsaugen der Luft.

 

Noch ein Beispiel, genau falsch herum:

Wenn du unter Wasser versuchst über einen Schlauch der an der Wasseroberfläche ist Luft anzusaugen , wirst du feststellen, daß nach einem Meter es nicht schaffst einzuatmen.

Das Wasser drückt von außen, aber durch die Luft beim einatmen an der Oberfläche fehlt der Gegendruck.

Darum ist das Mundstück mit dem Druckregler beim Tauchen am Mund und nicht an der Flasche.

 

Bearbeitet von da Huber is
Geschrieben
vor 24 Minuten schrieb da Huber is:

Wenn du unter Wasser versuchst über einen Schlauch der an der Wasseroberfläche ist Luft anzusaugen , wirst du feststellen, daß nach einem Meter es nicht schaffst einzuatmen. 

Das Wasser drückt von außen, aber durch die Luft beim einatmen an der Oberfläche fehlt der Gegendruck.

Darum ist das Mundstück mit dem Druckregler beim Tauchen am Mund und nicht an der Flasche

 

Ich stimme dir zu, das das Wasser auf den Schlauch drückt und diesen, ab einer Tiefe von einem Meter, zusammen drückt. In einem Meter Tiefe herrscht ein Wasserdruck von 1 bar, der Luftdruck im Schlauch beträgt ebenfalls 1 bar. Wo da jetzt der Gegendruck fehlt verstehe ich nicht. Bei den alten Tauchgeräten mit Eisenhelm und Schlauch wurde die Luft mittels Pumpe unter Druck nach unten gefördert.

Wäre das Mundstück beim Tauchen nicht im Mund sondern an der Flasche wäre es kein Mundstück :-p

Der Atemregler oder Lungenautomat sitzt auf dem Mundstück, im Schlauch davor ist aber nicht der volle Flaschendruck. Der wird mittels Druckminderer von 200 bar bei Tauchflaschen und 300 bar bei Feuerwehr Atemluftflaschen reduziert auf etwa 50 bar.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb da Huber is:

a: Weil da oft eine Feder verbaut ist,

b: Beim Blasebalg  drückt die Luft durch eine enge Düse . Ist beim Pusten ein anderer Luftweg als beim aufsaugen der Luft.

 

Noch ein Beispiel, genau falsch herum:

Wenn du unter Wasser versuchst über einen Schlauch der an der Wasseroberfläche ist Luft anzusaugen , wirst du feststellen, daß nach einem Meter es nicht schaffst einzuatmen.

Das Wasser drückt von außen, aber durch die Luft beim einatmen an der Oberfläche fehlt der Gegendruck.

Darum ist das Mundstück mit dem Druckregler beim Tauchen am Mund und nicht an der Flasche.

 

Also jetzt bringst du da ein wenig was durcheinander.

Der Aufwand beim Atmen kommt

a von Flaschenhals Atemwege, je größer deren Durchmesser, desto geringer der Widerstand beim Atmen, kann gerne mit Strohhalm getestet werden.

b von den Rippen die aufgrund der umspannnenden Muskulatur und Haut eher nach innen gehen als nach außen. Deshalb liegt auch keine Leiche mit aufgeblähtem Brustkorb da, der ist eher zusammengefallen.

 

Zu deinem Tauchbeispiel:

Völlig daneben, da an der Oberfläche sowohl in der Lunge als auch außen der gleiche Druck herrscht, unter Wasser natürlich nicht.

Des Weiteren hast du zwei Druckregler.

Der an der Flasche regelt dir auf schlauchverträgliche 50 bar runter, der am Mundstück passt sich dem Wasserdruck an, sodass der Luftdruck in deiner Lunge dem Umgebungsdruck unter Wasser entspricht.

vor 49 Minuten schrieb Mad Marc:

Ich stimme dir zu, das das Wasser auf den Schlauch drückt und diesen, ab einer Tiefe von einem Meter, zusammen drückt. In einem Meter Tiefe herrscht ein Wasserdruck von 1 bar, der Luftdruck im Schlauch beträgt ebenfalls 1 bar. Wo da jetzt der Gegendruck fehlt verstehe ich nicht.

Falsch. Dein Luftdruck beträgt an der Stelle immer noch ca 1 bar, der Wasserdruck in 10 m Tiefe beträgt aber schon 2 bar.

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