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Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 40 Minuten hat Beo folgendes von sich gegeben:

Vor ungefähr fünf Jahren oder noch länger her, hab es hier in diesem Topic eine ziemlich konstante Gruppe. Ähnlich wie im Test. Da wurden tolle Themen abgearbeitet. 

Und da hat sich dann das Siezen irgendwann entwickelt.

Der Großteil dieser Teilnehmer ist jetzt nicht mehr so häufig hier. Das Siezen ist, zumindest bei mir, manchmal noch geblieben. 

Komm. Das hast du doch gegoogelt jetzt!

  • Haha 2
Geschrieben
Am 24.4.2014 um 09:51 hat Beo folgendes von sich gegeben:

Bei mir waren es dann schon die Space-Shuttles. Hatte da auch eins gebastelt. :)

Nach Jahren im Kinderzimmer habe ich es dann mit Silvester-Böllern weggesprengt!

 

Am 24.4.2014 um 10:24 hat pötpöt folgendes von sich gegeben:

 

... hab ich auch gemacht ... und noch mit'm Luftgewehr meine Armada von Modell-Segelschiffen zerballert. Dafür komm ich bestimmt in die Hölle... :crybaby:

 

Das habe ich gerade gefunden! :laugh:

  • Haha 2
Geschrieben
Am ‎19‎.‎05‎.‎2020 um 13:47 hat Beo folgendes von sich gegeben:

Vor ungefähr fünf Jahren oder noch länger her, hab es hier in diesem Topic eine ziemlich konstante Gruppe. Ähnlich wie im Test. Da wurden tolle Themen abgearbeitet. 

Und da hat sich dann das Siezen irgendwann entwickelt.

Der Großteil dieser Teilnehmer ist jetzt nicht mehr so häufig hier. Das Siezen ist, zumindest bei mir, manchmal noch geblieben. 

Das stimmt.

 

Es hatte sich seinerzeit eine sehr große Höflichkeit im Umgang miteinander ergeben und man siezte sich aus Ehrerbietung und Respekt und sprach sich gegenseitig mit Herr xy oder Herr xyz an. Ein gewisser, sehr verehrter Herr Bluenote war zu dieser Zeit auch noch aktiv.

  • Thanks 1
Geschrieben
vor 2 Stunden hat Dirk Diggler folgendes von sich gegeben:

Das stimmt.

 

Es hatte sich seinerzeit eine sehr große Höflichkeit im Umgang miteinander ergeben und man siezte sich aus Ehrerbietung und Respekt und sprach sich gegenseitig mit Herr xy oder Herr xyz an. Ein gewisser, sehr verehrter Herr Bluenote war zu dieser Zeit auch noch aktiv.

Oja. Das war schön damals...:inlove:

  • Like 1
Geschrieben

Seit wann gibt es Uhren an Kirchtürmen? 

Und seit wann schlagen die Uhren alle 15 Minuten? 

Geschrieben

Habe gerade mal wieder das schwäbische Wort "Badtschacke" gehört.

Wo kommt das Wort her? 

Geschrieben
vor 57 Minuten hat Beo folgendes von sich gegeben:

Seit wann gibt es Uhren an Kirchtürmen? 

Und seit wann schlagen die Uhren alle 15 Minuten? 

 

Vor den Kirchturmuhren gab es die mechanischen Glockenspiele... Wenn's irgendwie hilft. Und davor hat der Nachtwächter die vollen Stunden verkündet, gab wohl auch Posaunen auf den Kirchtürmen.

Geschrieben
vor 2 Stunden hat Beo folgendes von sich gegeben:

Habe gerade mal wieder das schwäbische Wort "Badtschacke" gehört.

Wo kommt das Wort her? 

:blink:

 

bei uns gibts das Wort "Tschabracke".

 

Das ist eine nicht sehr wohlmeinende Bezeichnung für Ausländer, insb.türkischer Herkunft. :wacko:

Geschrieben

Ja, genau in dem Zusammenhang ist das Wort auch. 

"Schabracke" kenne ich als abfälliges Wort für eine eher ältere Frau. 

Geschrieben
vor 4 Stunden hat Beo folgendes von sich gegeben:

Habe gerade mal wieder das schwäbische Wort "Badtschacke" gehört.

Wo kommt das Wort her? 

Badschacke nennen sich viele Ausländer aus dem türkischen Raum und angrenzend auch selbst.

Lustigerweise auch, wenn es Jugendliche in 3. Generation in Deutschland sind. Dass der Begriff v.A. im Schwäbischen beheimatet ist wäre mir neu.

Geschrieben

In München, bzw im bayerischen Sprachraum habe ich den Begriff zumindest bis heute noch nie gehört. 

 

(Habe mir ein Video von Teddy Teclebhran angesehen, und da verwendet er das Wort.) 

Geschrieben
vor 17 Minuten hat PK-HD folgendes von sich gegeben:

Badschacke nennen sich viele Ausländer aus dem türkischen Raum und angrenzend auch selbst.

 

vor 2 Stunden hat Lupo1 folgendes von sich gegeben:

bei uns gibts das Wort "Tschabracke".

 

vor 4 Stunden hat Beo folgendes von sich gegeben:

Habe gerade mal wieder das schwäbische Wort "Badtschacke" gehört.

Wo kommt das Wort her? 

Kann man sich hier mal einigen, wie man das schreibt?!? Wie solln ich das sonst googeln?! mannmannmann.

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde hat Beo folgendes von sich gegeben:

In München, bzw im bayerischen Sprachraum habe ich den Begriff zumindest bis heute noch nie gehört. 

 

(Habe mir ein Video von Teddy Teclebhran angesehen, und da verwendet er das Wort.) 

 

Batschake gibt's auch in Bayern. Ich kenne es als veraltetes Schimpfwort für Menschen aus Südosteuropa

Bearbeitet von benji
Geschrieben
vor 1 Stunde hat Beo folgendes von sich gegeben:

In München, bzw im bayerischen Sprachraum habe ich den Begriff zumindest bis heute noch nie gehört. 

 

(Habe mir ein Video von Teddy Teclebhran angesehen, und da verwendet er das Wort.) 

 

Ich schon, wobei ich das eher "boschake" schreiben würde :D

Geschrieben (bearbeitet)
Am 24. Mai 2020 um 21:31 hat benji folgendes von sich gegeben:

 

Batschake gibt's auch in Bayern. Ich kenne es als veraltetes Schimpfwort für Menschen aus Südosteuropa

Genau.

 

Mir bekannt als Bezeichnung im Speziellen für Menschen, die aus dem Balkan stammen. Also die Länder des ehemaligen Jugoslawien, Rumänien und Bulgarien.

 

Wird speziell im süddeutschen Raum in Bayern, Baden und Schwaben verwendet.

 

Würde annehmen, dass der Begriff "Batschake" ggf. eine Abwandlung für "Balkan" oder eben für die dort lebenden Menschen ist.

 

 

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben
Am 24. Mai 2020 um 15:32 hat Beo folgendes von sich gegeben:

Seit wann gibt es Uhren an Kirchtürmen? 

Und seit wann schlagen die Uhren alle 15 Minuten? 

Hm, ich weiß es nicht genau, aber würde schätzen, dass es die Kirchturmuhren seit dem späten Mittelalter gibt. 

In dem Buch "Der Glöckner von Noten Dame" gibt es bereits eine Kirchturmuhr und ich meine mich zu erinnern, dass die Handlung Ende des 15. Jahrhunderts spielt. 

 

Seit wann die Uhren alle 15 Minuten schlagen, würde ich vielleicht im 19. Jahrhundert verorten, da es ggf. erst zu dieser Zeit wirklich wichtig wurde, auch die Zeit im 15-Minutentakt anzuzeigen, da da erst die Eisenbahn und die Dampfschiffe ihre Blütezeit hatten und deren Ankunft und Abfahrt so genau gemessen wurden.

Aber das ist nur geraten und ich weiß es nicht wirklich.

Geschrieben

Corona und Verschwörungstheorien

 

Prolog:

Das Virus kam, und zwar schnell. Kurz danach kamen die persönlichen Einschränkungen. Ich nahm das einfach hin. Hat mir nicht gefallen, hatte ich keinen Spaß dran, aber ich kann die Zahlen der Statistiken verstehen. 

Also "Augen zu und durch!". 

 

Dann kam eine Zeit der Verbundenheit und der Solidarität. 

Und irgendwann kamen dann Widerworte bezüglich der Beschränkungen. Und, was ich nur aus der Zeitung kannte, wohl auch Verschwörungstheorien. 

Und Demonstrationen.

Für mich in der aktuellen Situation völlig unverständlich und zudem verantwortungslos. 

Ich kannte auch niemanden, der da hin ging oder diese Meinung vertritt. 

 

Nun kam, was kommen musste: Die Widerstände und Verschwörungstheorien kamen immer näher an uns ran. Wir kennen nun jemand, der in München bei "der" Demonstration dabei war. 

 

Interessanterweise sind die drei Einschläge in unserem Umfeld allesamt von Leuten aus den neuen Bundesländern. 

 

Das leitet mich zu einer kühnen Frage:

Sind Bürger aus den neuen Bundesländern empfänglicher für solche Themen?

"Ich lasse mir doch nicht von oben vorschreiben, was ich darf und was nicht!" 

"Das sind ja eh alles nur Versuche, um uns besser zu kontrollieren!" 

"Ich habe Grundrechte!" 

"Die Virologen erzählen auch nur das, was die Politik hören will!" 

Usw. 

 

Oder ist das ein sinnloser Zusammenhang wie "Der Grund für den Klimawandel ist die abnehmende Anzahl von Piraten" der Pastafarianer? 

 

Geschrieben
vor 11 Minuten hat benji folgendes von sich gegeben:

Ich finde, das ist hier nicht das richtige topic für deine Frage.

Sehe ich ähnlich.

Geschrieben
vor 2 Stunden hat benji folgendes von sich gegeben:

Ich finde, das ist hier nicht das richtige topic für deine Frage.

 

 

Philosophieren statt grübeln.

Beo's Frage verstehe ich und sie könnte von mir sein. Aber tatsächlich kann hier im Grübeltopic garantiert keine Antwort dazu gefunden werden. Wie auch?

Geschrieben (bearbeitet)
Am Tuesday, May 26, 2020 um 19:25 hat Beo folgendes von sich gegeben:

Corona und Verschwörungstheorien

 

Prolog:

Das Virus kam, und zwar schnell. Kurz danach kamen die persönlichen Einschränkungen. Ich nahm das einfach hin. Hat mir nicht gefallen, hatte ich keinen Spaß dran, aber ich kann die Zahlen der Statistiken verstehen. 

Also "Augen zu und durch!". 

 

Dann kam eine Zeit der Verbundenheit und der Solidarität. 

Und irgendwann kamen dann Widerworte bezüglich der Beschränkungen. Und, was ich nur aus der Zeitung kannte, wohl auch Verschwörungstheorien. 

Und Demonstrationen.

Für mich in der aktuellen Situation völlig unverständlich und zudem verantwortungslos. 

Ich kannte auch niemanden, der da hin ging oder diese Meinung vertritt. 

 

Nun kam, was kommen musste: Die Widerstände und Verschwörungstheorien kamen immer näher an uns ran. Wir kennen nun jemand, der in München bei "der" Demonstration dabei war. 

 

Interessanterweise sind die drei Einschläge in unserem Umfeld allesamt von Leuten aus den neuen Bundesländern. 

 

Das leitet mich zu einer kühnen Frage:

Sind Bürger aus den neuen Bundesländern empfänglicher für solche Themen?

"Ich lasse mir doch nicht von oben vorschreiben, was ich darf und was nicht!" 

"Das sind ja eh alles nur Versuche, um uns besser zu kontrollieren!" 

"Ich habe Grundrechte!" 

"Die Virologen erzählen auch nur das, was die Politik hören will!" 

Usw. 

 

Oder ist das ein sinnloser Zusammenhang wie "Der Grund für den Klimawandel ist die abnehmende Anzahl von Piraten" der Pastafarianer? 

 

Kann die Statements zu Deiner Frage allesamt nicht nachvollziehen. Warum soll das keine Frage zu GsG sein und selbstverständlich kann man diese Frage stellen und selbstverständlich kann man darauf Antworten geben.

Natürlich können das keine Antworten im Sinne von "Was ist das Ergebnis von 5x4?" sein und natürlich sind die Antworten subjektiv und in gewisser Weise ein wenig spekulativer Art.

Na und.

 

Viele Antworten sind nicht grundsätzlich und immer 1000%ig eindeutig und gültig für alle Zeit und Ewigkeit. 

Nebenbei war u.a. dass das Schöne an GsG in seiner "Version" von vor Jahren. Nicht nur, dass man sich siezte und mit Herr xy ansprach. Man konnte auch Fragen philosophischer Art stellen und über die Antworten spekulieren. Der Erkenntnisgewinn lag nicht nur im profanen Ergebnis der Antwort, sondern im Nachsinnieren über die Antwort und die Möglichkeiten, ggf. verschiedene Varianten zu erhalten, die alle falsch oder auch alle richtig sein könnten.

Das nur vorweg.

 

Ich glaube nicht, dass man den Schluß ziehen kann, dass Bundesbürger aus den neuen Bundesländern grundsätzlich empfänglicher für solche Verschwörungstherorien sind. 

Zum einen schließt man i.d.R. von einigen wenigen die man kennt (oder glaubt zu kennen), auf den großen Rest.

Zum anderen müssten dann Bundesbürger aus den neuen Ländern in dieser Hinsicht signifikant anders ticken als Bundesbürger aus den alten Bundesländern. Vielleicht gibt es jedoch auch einen Zusammenhang zwischen z.B. AfD-Wählern und Verschwörungstheoretikern?

Ich "kenne" vier Bundesbürger aus den alten Ländern, die mehr oder weniger Verschörungstheorien anhängen, aber ich kenne keine Bundesbürger aus den neuen Ländern, die solchen Theorien anhängen. Aber das könnte auch daran liegen, dass ich überhaupt keine Bundesbürger aus den neuen Ländern kenne ;-)

 

Das Ganze müsste man schon empirisch untersuchen bzw. eine Erhebung machen, die wirklich aussagekräftige Belege liefert.

 

Verschwörungstheorien gab es schon immer. In unsicheren Zeiten, in Krisen, in Zeiten in denen alles immer komplexer, undurchsichtiger und Zusammenhänge globaler Art für den Einzelnen immer schwerer zu erfassen sind, steigt die Neigung, das Unerklärliche in einen Zusammenhang bringen zu wollen, der es leichter verständlich macht und Klarheit ins Chaos bringt.

 

Hinzu kommt, dass dann Einzelne auch nicht mehr an den einfachen, trivialen Zufall glauben wollen.

"Lady Di kann keines natürlichen Todes gestorben sein, weil so eine glamouröse Gestalt doch nicht so profan von der Bildfläche verschwinden kann."

 

"Ins World Trade Center sind die Amis selber geflogen und auf dem Mond können sie auch nie gewesen sein, weil die Schatten nicht so fallen wie sie sollten, sich die aufgestellte Fahne bewegt etc."

"Und mit den Kondenzstreifen der Flugzeuge werden wir von der Regierung langsam vergiftet."

 

"Und eben auch Corona kann nicht einfach nur ein Virus sein, sondern das ist alles erfunden, um uns alle zu steuern und zu manipulieren."

 

Und jeder der solche Aussagen glauben will, findet nicht zuletzt im WorldWideWeb immer irgendwelche vermeintlichen Belege, die das Ganze vermeintlich untermauern.

 

Irre, Fanatiker und Verschwörungstheoretiker sitzen auf beiden Seiten der ehemaligen Mauer und auf der ganzen Welt und sie ziehen von A nach B und nach C.

Bearbeitet von Dirk Diggler
  • Thanks 1
Geschrieben

Auf wirklich jeder Flasche Reinigungsmittel in unserem Haushalt ist unter den Inhaltsstoffen ein Vermerk:

unter 5 % nichtionische / anionische Tenside

Chemie war nie wirklich mein Steckenpferd: was sind anionische Tenside und warum steht dieser Vermerk auf den Reinigungsmitteln?

Geschrieben
vor 23 Minuten hat PK-HD folgendes von sich gegeben:

Auf wirklich jeder Flasche Reinigungsmittel in unserem Haushalt ist unter den Inhaltsstoffen ein Vermerk:

 

 

Chemie war nie wirklich mein Steckenpferd: was sind anionische Tenside und warum steht dieser Vermerk auf den Reinigungsmitteln?

Ich versuche mal herzuleiten:

Tensid - Tension - Spannung. Das Einzige was mir zu Spannung einfällt geht in Richtung Weichmacher. Geht das in die richtige Richtung?

Geschrieben

Tenside sind meiner Meinung nach eine chemische Gruppe reinigungsaktiver Substanzen. Ionisch/Nicht-Ionisch hat mit der Elektrolyse zu tun, also wie aggressiv/mild der Stoff mit seinem (feuchten) Umfeld reagiert. Das dann tatsächlich durch Spannung.

 

Ist aber auch hier schon sehr lange her...

 

Geschrieben

Auch 'ne Frage, wo wir gerade bei lange her sind: "Das Licht brennen lassen" mag noch aus der Zeit der Kerzen und Tranöl-Lampen stammen. Bei der traditionellen Glühlampe verbrannte über einen mehr oder weniger langen Zeitraum die Wolframwendel... Bei Neonröhren verbrennt wohl nichts im herkömmlichen Sinn, sondern das Edelgas wird immer weiter neutralisiert/die Teilchen in den Ketten zwischen den Kontakten entladen. Aber wird bei modernen Leuchtmitteln wie LED noch etwas verbrannt?

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