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Grübeln statt googlen - Kirmes im Kopf


M210

Empfohlene Beiträge

vor 11 Minuten hat reusendrescher folgendes von sich gegeben:

Wenn man "Indiskretion" mit (beabsichtigtem oder unbeabsichtigtem) "Ausplaudern" gleichsetzt, dann können z.B. Suggestivfragen sehr wohl indiskret werden. "Du weißt aber schon, dass Deine Frau Dich mit Diggler betrügt?". 

 

Oder im Polizeiverhör, überrumpelnd: "2 Zeugen haben schon ausgesagt, dass er der Fahrer war. Hast Du es nicht auch gesehen?"

 

 

 

Grds. korrekt. Allerdings setzt sich der von dir zitierte Terminus aus einer Aussage und einer Frage zusammen. Der Frageteil als solcher wäre also nicht indiskret, nur der Aussageteil. Was im Ergebnis meine These stützten würde.

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vor 1 Stunde hat reusendrescher folgendes von sich gegeben:

Mal was anderes: Fliegerbomben-Blindgänger.

 

Die müssen doch damals in ihren (kleineren) Kratern offen rumgelegen haben.

 

Aus meiner Erfahrung durch ~25 Jahre Modellflug:

Aus dem Himmel stürzende/fallende Sachen graben sich durchaus auch mal ein ohne immer ein riesen Loch oder gar einen "Krater" zu hinterlassen.

Ein Krater wie bei Meteoriten oder so (selbst klein) ist sehr selten.

 

Hängt sehr von der Form, Stabilität, dem Auftreffwinkel und der Bodenbeschaffenheit (bzw. was noch so dazwischen war - Vegetation usw.) ab.

Manchmal liegt was oben auf und ist unversehrt, oft verteilt sich das Ding das aus dem Himmel fällt weiträumig in seine Einzelteile ohne den Boden großartig anzukratzen und manche Dinge stecken tief im Boden (ohne riesen Loch).

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@milan Isoliert betrachtet hättest Du recht. Die Aussage und die Frage stehen aber in direkter Korrelation zueinander. Die Frage, so wie sie gemeint ist, kann nur im Kontext mit der Aussage richtig verstanden, gewertet und wunschgemäß prozessiert werden. Erst in Summe mit der Aussage wird die Frage zu einer (indiskreten) Suggestivfrage. 

 

So gesehen ist die Frage an sich also bedeutungsschwanger aufgeladen, beinhaltet deshalb für den Befragten ganz klar eine Meta-Ebene, die er schwerlich ignorieren kann. Die Frage allein beinhaltet bereits durch reine Abfolge die Aussage. 

 

In in einem anderen Kontext würde die gleiche Frage etwas anderes für den Befragten bedeuten. 

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vor 3 Stunden hat pötpöt folgendes von sich gegeben:

Weil es keine eindeutige definition von "indiskret" gibt und daher eine Antwort nicht möglich ist. Deshalb kein "d'accord" zu deiner frage. Die antwort ist ohnehin nicht möglich.

Nochmal: der Begriff "indiskret" ist nicht eindeutig und müsste vor der Beantwortung der Frage gründlich geklärt werden.

 

"Indiskret" ist etymologisch betrachtet etwas, das nicht zwischen richtig und falsch, angemessen und unangemessen, respektvoll und respektlos, Grenzen wahrend oder Grenzen überschreitend unterscheidet. (discernere (lat.) heißt unterscheiden, trennen. Indiscernere also: Nicht unterscheiden.)

 

Auf diesem Hintergrund gibt es natürlich indiskrete Fragen.

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vor 36 Minuten hat pötpöt folgendes von sich gegeben:

Nochmal: der Begriff "indiskret" ist nicht eindeutig und müsste vor der Beantwortung der Frage gründlich geklärt werden.

 

Um die Klärung ging es mir.

 

vor 37 Minuten hat pötpöt folgendes von sich gegeben:

"Indiskret" ist etymologisch betrachtet etwas, das nicht zwischen richtig und falsch, angemessen und unangemessen, respektvoll und respektlos, Grenzen wahrend oder Grenzen überschreitend unterscheidet. (discernere (lat.) heißt unterscheiden, trennen. Indiscernere also: Nicht unterscheiden.)

 

:thumbsup: Ihr Lateiner habt schon echt Vorteile. Diskret/Indiskret beurteilt also, jedenfalls etymologisch betrachtet, eher das Verhalten als solches und nicht das, was dabei hinten rauskommt.

 

@reusendrescherfür Meta-Ebenen arbeiten meine Gehirnwindungen leider zu schlicht... :wacko: Ich zerlege Dinge eher in Einzelteile, um sie zu beurteilen...

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Oh, Meta-Ebenen geben vielen Sachen doch erst die entscheidende Dynamik. Nimm z.B. die rein physikalischen Vorgänge bei der Zweitaktverbrennung (Wärmelehre, Mechanik, Elektrik), danach für sich die rein chemischen Reaktionen. Soweit einfach analysierbar. Aber erst durch den Metablick auf das Zusammenspiel ergibt sich ein schönes, aussagekräftiges Bild.

 

Ebenso mit der Sprache. Die ist erstmal gar nichts, tote Wörter wie in zugeschlagenen Büchern. Erst durch die aktive Kommunikation werden sie zur Selbstreflexion oder zur Verbindung zweier oder mehrerer Intellekte mit Leben gefüllt.

 

"Apfel" ist dabei dann eben nicht immer und für jeden gleich "Apfel", sondern immer auch das, was der Einzelne in dem Moment damit verbindet, der reine Begriff/das Wort kann dann z.B. für den einen süß und für den anderen sauer konnotiert sein. Je mehr man z.B. diese Meta-Ebene der Kommunikation in der Praxis berücksichtigt, desto leichter fällt die Kommunikation mit der Umwelt. 

 

Weiteres Beispiel Körpersprache: Bei der non-verbalen Kommunikation ist man auf eigene Deutungen der Situation direkt angewiesen... Verschränkte Arme: Arroganz, Langeweile oder Selbstschutz? Das immer richtig zu lesen erfordert eben Einblicke in die Dynamik der Gesamtsituation. Das hast Du als mutmaßlich sozialer Typ ganz sicher drauf und bist entsprechend voll drin in der Meta-Ebene, ob's Dir gefällt oder nicht... :-D

 

 

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Am 28.5.2021 um 12:56 hat reusendrescher folgendes von sich gegeben:

Mal was anderes: Fliegerbomben-Blindgänger.

 

Die müssen doch damals in ihren (kleineren) Kratern offen rumgelegen haben. Kann mir nicht vorstellen, dass die alle bewusst verscharrt wurden? Aber unter Trümmern begraben waren die wohl auch nicht alle?

 

 

Ich weiß von einem Fall, da wusste man definitiv "das da im Garten was eingeschlagen ist" - hat das Loch zugeschüttet und "vergessen". Nach 70 Jahren sollte das Grundstück verkauft werden und der Großvater hat netterweise den Käufer auf den Blindgänger hingewiesen. Gab dann ne ziemlich große Evakuierung, lag halt mitten im Wohngebiet.

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vor 34 Minuten hat Mad Marc folgendes von sich gegeben:

Ich weiß von einem Fall, da wusste man definitiv "das da im Garten was eingeschlagen ist" - hat das Loch zugeschüttet und "vergessen". Nach 70 Jahren sollte das Grundstück verkauft werden und der Großvater hat netterweise den Käufer auf den Blindgänger hingewiesen. Gab dann ne ziemlich große Evakuierung, lag halt mitten im Wohngebiet.

Wer zahlt sowas eigentlich?

Also Bergung mit allem drum und dran, Entsorgung, Evakuierung und der ganze Rotz?

In Kleve haben sie letzthin in 2 Wochen drei Bomben gefunden.

Auf einer Großbaustelle. Also mussten immer die gleichen Leute geräumt werden.

Und: ist bei einer solchen Bergung in Deutschland schonmal was schief gegangen?

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Ich vermute mal, dass bei der Bombe im Garten die Wohngebäudeversicherung greift. Ansonsten ist das wohl Sache des Bundes, weil Nachfolgeorganisation des Deutschlands, auf dessen Hoheitsgebiet kriegsbedingt diese Bomben gefallen sind.

 

Während meines Studiums gab es in Berlin im Grunewald eine großzügig abgesperrte Grube, in der die gesammelten Werke der englischen und amerikanischen Bombenfabriken über Wochen gesammelt wurden, mit Sand abgedeckt und dann kontrolliert abgefackelt wurden. Das rumste manchmal ganz ordentlich und war in der Uni dann oft gut zu hören.
Bei einer Bergung ging damals auch schon mal was schief und einige Scheiben gingen zu Bruch oder Fassaden bröckelten weg und so.
Ein paar Jahre später, Mitte der Neunziger war ich noch mal zu Besuch bei Freunden in Berlin und da hatten ein paar Tage vorher drei Bauarbeiter ihr Leben verloren, als sie mit einer Fräse einen Blindgänger erwischt hatten.
Ich hab auch irgendwann mal gelesen, dass der Anteil an Blindgänger zum Verhältnis der gefallenen Bomben irgendwo zwischen 30 und 50 Prozent liegt und in Deutschland deshalb immer noch einige zig-tausend scharfe Bomben in der Erde liegen.
Weniger dramatisch die mit Aufschlagzündern. Problematisch die mit den Säurezündern.

 

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Gerade mit dem Nachbarn über den Gartenzaun gequatscht und auch auf das Bombenthema gekommen.
Wir wohnen in einem Dörfchen in einer Enklave in der Wahner Heide, die schon im Kaiserreich als Truppenübungsplatz genutzt wurde. Nach dem 2. Weltkrieg war die Heide fast ganzflächig ein militärisches Sperrgebiet und in den frühen 90ern wurde sie zu einem Naturschutzgebiet gewandelt. Ab dann durfte in der Enklave selbst gebaut und die Grundstücke, die vorher dem Staat gehörten and ie nächstliegende Gemeinde übertragen. Beim Bauen wurden einige Blindgänger gefunden.
Der Nachbar meinte, dass die Erdarbeiten usw. bei einem Blindgänger von Eigentümer des Grundstückes/Hauses selber übernommen werden mussten (im Falle eines Neubaus eh kein Thema). Bei Erschließungsarbeiten wurde das auf die späteren Grundstücksbesitzer umgelegt. Die Abholung und die Sprengung der Blindgänger wurden dann von den belgischen Kampfmittelräumkommandos gemacht, die hier noch bis in die 2000er eine Kaserne hatten.
In den 2000ern soll sich auch mal ein Sondengänger selbst in die Luft gejagt haben, der es eigentlich auf Kriegsdevotionalien abgesehen hatte dabei mit den Kappspaten aber direkt auf den Zünder gekloppt hat.
Sondengänger werden heute immer mehr, sodass Förster und Polizei regelmäßig bei Sonnenaufgang durch die Heide laufen.
Einige kleine Teile der Heide dürfen immer noch nicht komplett betreten werden sondern über bestimmte Wirtschaftswege, dass Verlassen derselben ist streng verboten und auch immer noch gefährlich. Wenn Kinder in den Wald/die Heide gehen, muss man ihnen einschärfen, dass sie keine Granaten und so anfassen dürfen sondern die Eltern oder besser die Polizei holen.
Der Nachbar meinte auch, dass noch vor der Umwandlung zum Naturschutzgebiet, er ist ein Ureinwohner die bereits 45 wieder zurück ins alte Dorf durften, zwei Kampfmittelräumer gestorben sind, als sie eine wirklich große Bombe ausgraben und vor Ort sprengen wollten.
Dabei hat es im Dorf auch einige Scheiben erwischt, weil das Ding so groß war und die Druckwelle entsprechend.
Er meinte auch, man könnte im Internet eine Karte finden, wo alle Bombenfunde und auch alle Vermuteten Blindgänger eingezeichnet sein sollten. Hab ihm Erklärt, dass ich das nicht googeln kann, weil verboten. Verstanden hat er es nicht :-D

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vor einer Stunde hat agent.seven folgendes von sich gegeben:

Hab ihm Erklärt, dass ich das nicht googeln kann, weil verboten. Verstanden hat er es nicht 

Musst es so erklären:

Wenn man in den Spiegel schaut und dreimal "google" sagt kommt der Diggler vorbei, *Foltermethodeeinsetzen* und holt einem die Frau weg.

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vor 4 Stunden hat PK-HD folgendes von sich gegeben:

Musst es so erklären:

Wenn man in den Spiegel schaut und dreimal "google" sagt kommt der Diggler vorbei, *Foltermethodeeinsetzen* und holt einem die Frau weg.

Ja, wenn man sich darauf verlassen könnte...

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vor 23 Stunden hat agent.seven folgendes von sich gegeben:

Gerade mit dem Nachbarn über den Gartenzaun gequatscht und auch auf das Bombenthema gekommen.
Wir wohnen in einem Dörfchen in einer Enklave in der Wahner Heide, die schon im Kaiserreich als Truppenübungsplatz genutzt wurde. Nach dem 2. Weltkrieg war die Heide fast ganzflächig ein militärisches Sperrgebiet und in den frühen 90ern wurde sie zu einem Naturschutzgebiet gewandelt. 

 

Am 29.5.2021 um 19:56 hat Mad Marc folgendes von sich gegeben:

Ich weiß von einem Fall, da wusste man definitiv "das da im Garten was eingeschlagen ist" - hat das Loch zugeschüttet und "vergessen". Nach 70 Jahren sollte das Grundstück verkauft werden und der Großvater hat netterweise den Käufer auf den Blindgänger hingewiesen. Gab dann ne ziemlich große Evakuierung, lag halt mitten im Wohngebiet.

Ich würde sagen, wir reden vom gleichen Wohngebiet :cool:

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Wenn Du die Wahner-Heide bzw. Altenrath meinst, liegt das absolut im Rahmen des möglichen.
Ich ringe ja seit dem Gespräch mit dem Ureinwohner von hier ja mit mir, weil ich schon gerne wissen würde wo alles was liegt und ich das wohl auch im Netz finden würde. Bis jetzt bin ich aber stark und vielleicht warte ich noch ein paar Tage.
Nicht das der Diggler plötzlich im Badezimmer steht ;-)

 

 

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Ich hätte mal ne Frage zu Torx-Schrauben: da gibt es ja diese Größenbezeichnungen, z.B. "T30". Woran orientieren sich diese Angaben? Bei metrischen Schrauben ist das ja einfach, SW10 meint eben 10mm. Aber bei Torx hab ich das bislang noch nicht so wirklich herausgefunden.

 

Hat sich da schon mal wer mit beschäftigt?

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vor 2 Stunden hat *Wolfgang* folgendes von sich gegeben:

Ich hätte mal ne Frage zu Torx-Schrauben: da gibt es ja diese Größenbezeichnungen, z.B. "T30". Woran orientieren sich diese Angaben? Bei metrischen Schrauben ist das ja einfach, SW10 meint eben 10mm. Aber bei Torx hab ich das bislang noch nicht so wirklich herausgefunden.

 

Hat sich da schon mal wer mit beschäftigt?

Das hat sich der Erfinder ausgedacht und hängt nicht mit einem Durchmesser oder Umnfang oder so zusammen.

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Seit 28.05. ist der Name "Diggler" mehrfach in einigen Beiträgen in diesem Topic genannt worden.

 

Ich möchte klarstellen, dass der Typ keinem die Frau "weg holt", wie an anderer Stelle ausgeführt wurde.

Ihm reicht ausdrücklich seine eigene Frau, die ihn häufig heftig fordert. Erst gestern und heute wieder und es sind keineswegs - wie von ihm grundsätzlich erhofft - sexuelle Gefälligkeiten, sondern häufig unangenehme Aufgaben im Haushalt und sich ständig an wechselnde Regeln ebenfalls im Haushalt halten zu müssen, die sich nur ein seelenloser Roboter merken kann.

 

Richtig ist, dass er Google-Verbrechen nach geht, weil einer diesen Job machen muss. Und dieser Job ist sehr hart und sehr schmutzig.

Bearbeitet von Dirk Diggler
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V.a. i.d. Juristerei verwendet man gern das Wörtlein 'hinreichend'. Was ist der Unterschied zu 'ausreichend'?

 

Und wählt PayPal bei der Versendung des Authentifizierungscodes immer 6-Steller, die man sich besonders leicht merken kann für ein paar Sekunden, um sie aus der SMS in das Eintrittsformular zu tippen? 

 

 

 

Screenshot_20210607-225537_Messages.jpg

Bearbeitet von M210
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"Hinreichend" geht nach meinem persönlichen Sprachempfinden sehr viel weiter als "ausreichend", eher in Richtung komplett/vollkommen: Es reicht locker bis zum Ziel hin. Vergleichbar mit: "Aber Herr (Anwalts-) Kollege, das ist doch längst hinlänglich erwiesen! Widmen mir uns lieber den ungeklärten Fragen..."

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Ich hätte da auch mal ne Frage:

 

Seit wann gibt es eigentlich diese gelben Impfausweise? (Ich weiß, dass ist der offizielle Vordruck der WHO, es ist also ein INTERNATIONALER Ausweis)

Ich habe noch meinen ersten, den ich nach der Geburt bekommen habe. Da ist alles bis 18 drin.

Dann bekam ich den von der Bundeswehr. Den BW-Impfpass habe ich dann weitergeführt bis heute.

 

Warum bekommt jetzt fast jeder nen Neuen ausgestellt? Haben die alle ihre Impfpässe verlegt/verloren/verschlampt?

Ist das wie mit den Vespapapieren, die ja offensichtlich über die Jahre auch flüchtig werden?

 

Bin ich der Einzige der auf seinen Kram aufpasst? :wheeeha:

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Ich fand bei der Suche alle Impfpässe de Familie, inklusive aller Tiere (das sind einige...), nur meinen nicht. Ich habe aber auch keinerlei Erinnerung, wann ich den das letzte mal in der Hand hatte.

Und so wird es den meisten gehen. Wer lässt sich schon regelmäßig impfen?

:-D:-D

Bearbeitet von Skawoogie
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