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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)
vor 27 Minuten hat hiro LRSC folgendes von sich gegeben:

@benji Sag uns doch mal den Typ von dem Tacho. Ich hab jetzt mal irgendeinen Netzfund genommen und der funkt auf 2,5 GHz. Bluetooth z.B. auf 2,4 GHz.

 

Prophete 512

 

Edit meint noch, daß ich dieses Modell an zwei Fahrrädern verwende. Und ich konnte das Phänomen an beiden beobachten. Ist also eher unwahrscheinlich, daß der Tacho einen Fehler hat.

Bearbeitet von benji
Geschrieben
Am 22.10.2022 um 21:17 hat benji folgendes von sich gegeben:

 

Kleine Ergänzung, am Donnerstag erlebt:

Ich bin da so ganz fleißig am Radeln und fahre in ein kleines Dorf. Kurz hinter dem Ortsschild fängt der Tacho auf einmal an, wie wild bei den angezeigten Geschwindigkeiten herumzuspringen. Zwischen 0 km/h und 97,1 km/h alles drin. Immer nur für max ein paar Sekunden. Das ging dann so ca. 1 km durch das Dorf weiter. Kurz nach dem Ortsausgang war der Spuk wieder vorbei.

 

Nachtrag:

Gestern gleiche Tour, gleiches Dorf. Tacho die ganze Zeit ganz normal. 

Geschrieben
vor 1 Stunde hat PK-HD folgendes von sich gegeben:

Ist "halt die Fresse und verpiss dich" eine Beleidigung im strafrechtlichen Sinne?

Ähm... jaaa... schon.

Brauchen sie eine Anwältin? Ich könnte Ihnen eine vermitteln.

Geschrieben
vor 1 Minute hat pehaa folgendes von sich gegeben:

Ähm... jaaa... schon.

Brauchen sie eine Anwältin? Ich könnte Ihnen eine vermitteln.

In wieweit ist es denn aber eine Beleidigung, nur weil man mit obszönen Ausdrücken klarstellt, dass man kein Interesse an den verbalen Ergüssen seines Gegenüber hat?

 

 

Nein, Anwält:in habe ich am Start, trotzdem danke.

Geschrieben (bearbeitet)
Am 30.10.2022 um 17:30 hat PK-HD folgendes von sich gegeben:

In wieweit ist es denn aber eine Beleidigung, nur weil man mit obszönen Ausdrücken klarstellt, dass man kein Interesse an den verbalen Ergüssen seines Gegenüber hat?

Was eine Beleidigung im strafrechtlichen Sinne ist, ist entsprechend normiert. Allerdings kommt es auf verschiedene Punkte und u. a. auf den Kontext an. Dabei spielt ebenfalls eine Rolle, ob die Beleidigung die Ehre verletzt bzw. jemanden herabwürdigt.

 

So weit mir bekannt, stellen von mir sehr geschätzte Fäkalausdrücke wie Scheiße, Pisse u. ä. eine Beleidigung dar. "Fresse" ist auch ein wunderbares Wort, aber ggf. auch nicht ohne.

Wie oben erwähnt kommt es auf den Kontext an und natürlich wie immer auf den Einzelfall.

 

In deinem Fall kann ich mir durchaus vorstellen, dass deine Ausdrucksweise (gegenüber einer Person) ggf. eine Beleidigung darstellen könnte. Wobei diese Person das dann erst mal aktenkundig machen müsste (Anzeige).

 

Ob und wie so etwas dann ausgeht, ist wie erwähnt vom Einzelfall, der konkreten Sachlage, den handelnden Personen etc. abhängig.

 

Um minimal sicherer vor Strafverfolgung zu sein, könnte man statt "halt die Fresse und verpiss dich" auch sagen "Ich wäre Ihnen dankbar, wenn sie Ihre lippenumrandete Öffnung schließen würden, die mich an eine ganz andere Öffnung erinnert und sich gleichzeitig von diesem Ort entfernen, ohne zu bemerken, dass Sie dabei auf einem Urinstrahl wandeln."

 

 

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben
vor 2 Stunden hat Crank-Hank folgendes von sich gegeben:

 

Mir düngt, du reparierst Roller sorgfältiger, als du Texte liest ;-)

 

Und zu deinen Gunsten unterstelle ich, dass du die obigen Links auswendig wusstest und nicht gegoogelt hast.

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Geschrieben

Kalte Getränke 

 

Ich trinke gerne eiskalte Getränke. Wenn da richtig viel Eis drin ist, dann bekomme ich den "Hirnfrost": Ich trinke und fast gleichzeitig bekomme ich stechende Schmerzen hinter den Schläfen. Geht auch ganz schnell wieder weg. 

 

Wieso passiert das?

Und was genau tut da weh? (Ich meine mich zu erinnern, dass es im Gehirn keine Schmerzrezeptoren gibt.)

Geschrieben

Ich würde sagen der Schmerz ist das Ergebnis aus der physischen Reaktion des Körpers auf die Kälte und der physikalischen Konsequenz dieser Reaktion:

 

Bei (starker) Kälteeinwirkung verengen sich die Blutgefäße in der betreffenden Region (stark), um einen signifikanten Wärmeverlust über den Blutkreislauf zu vermeiden. In der Konsequenz des verringerten Querschnitts steigt der Blutdruck in den umgebenden Regionen schlagartig an, noch bevor der Kreislauf darauf reagieren kann. Durch die - je nach Individuum unterschiedliche - Nähe von Gaumen und zu Hirn, wird der Schmerz mehr oder weniger deutlich im Hirn lokalisiert: Hirnfrost

Geschrieben

Ist so, Kalk ist eine der wenigen Substanzen, welche sich in kaltem Wasser besser lösen. Das kann man auch daran erkennen, dass z. B. Wasserkocher verkalken, je öfter in ihnen Wasser zum Kochen gebracht wird. Dann fällt der Kalk aus und lagert sich auf der Oberfläche ab... 

Geschrieben (bearbeitet)

Es ist nicht so, dass sich irgendein Stoff sich in kaltem Wasser besser löst, als in warmen. Grundsätzlich nimmt die Löslichkeit mit steigender Temperatur zu. 

Was aber sein kann ist, dass Nebenreaktionen bei höheren Temperaturen bevorzugt ablaufen und dies einen indirekten Einfluss auf die Löslichkeit eines Stoffs haben. 

Bei Kalk ist diese Nebenreaktion die Gleichgewichtsreaktion zwischen dem in Wasser gelösten Calyiumhydrogencarbonat und dem schwer löslichen Kalk zusammen mit Kohlenstoffdioxid :

 

Auch wenn Kalk als schwer löslich beschrieben wird löst sich immer ein sehr geringer Teil im Wasser. In einem System, das sich im Gleichgewicht (geschlossenes Gefäß, keine Material Zugabe, keine Entfernung, konstante Temperatur, Druck, pH-Wert usw. keinerlei Erschütterungen usw.) befindet, setzt sich dabei zu jedem Zeitpunkt exakt die gleiche Menge Kalk ab, wie in Lösung geht. Von außen betrachtet sieht es so aus, als würde sich nichts ändern. Jedes Kalkteilchen (CaCO3), das in Lösung geht, bildet zusammen mit Wasser (H2O) und Kohlenstoffdioxid (CO2) das lösliche Calciumhydrogencarbonat (Ca[HCO3]2).

Die konkrekte Gleichgewichtsreaktion muss man sich als Wippe vorstellen mit dem schwerlöslichen Kalk, dem Wasser und Kohlenstoffdixod auf der einen Seite und dem in Wasser gelösten Calciumhydrogencarbonat auf der anderen Seite. Entfernt man auf einer Seite der Wippe einen Teil, kommt die Wippe aus dem Gleichgewicht. Dieses Ungleichgewicht wird durch Verschiebung der Reaktion auf eine Seite ausgeglichen. Hier bedeutet das: In heißem Wasser löst sich weniger Kohlenstoffdioxid, bzw. beim Erhitzen einer Lösung mit den oben genannten Bestandteilen gast Kohlenstoffdioxid aus. Auf der Seite vom Kalk (H2O, CO2 und Ca(CO3) fehlt also ein Teil, das chemische Gleichgewicht reagiert darauf, in dem das gelöste Ca[HCO3]2 in H2O, CO2 und Ca(CO3) zerfällt, wobei eben auch der schwer löslich Kalk vermehrt gebildet wird. Eine noch stärkere Verschiebung des Gleichgewichts und damit eine noch stärkere Kalkbildung tritt ein, wenn nicht noch das Kohlenstoffdioxid ausgast, sondern die Lösung so stark erwärmt wird, dass ein Teil des Wasser verdampft. 

 

Zusammengefasst: in der Anwesenheit von Kohlenstoffdioxid in Wasser ist das Ergebnis, dass schwerlöslicher Kalk beim Erwärmen der Lösung ausfällt. In destilliertem bzw, entmineralisiertem Wasser, also reinem Wasser, steigt die Löslichkeit von reinem Kalk mit der Temperatur allerdings an. 

Bearbeitet von freibier
Logikfehler korrigiert.
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Geschrieben
vor 12 Stunden hat freibier folgendes von sich gegeben:

Es ist nicht so, dass sich irgendein Stoff sich in kaltem Wasser besser löst, als in warmen. Grundsätzlich nimmt die Löslichkeit mit steigender Temperatur zu. 

Was aber sein kann ist, dass Nebenreaktionen bei höheren Temperaturen bevorzugt ablaufen und dies einen indirekten Einfluss auf die Löslichkeit eines Stoffs haben. 

Bei Kalk ist diese Nebenreaktion die Gleichgewichtsreaktion zwischen dem in Wasser gelösten Calyiumhydrogencarbonat und dem schwer löslichen Kalk zusammen mit Kohlenstoffdioxid :

 

Auch wenn Kalk als schwer löslich beschrieben wird löst sich immer ein sehr geringer Teil im Wasser. In einem System, das sich im Gleichgewicht (geschlossenes Gefäß, keine Material Zugabe, keine Entfernung, konstante Temperatur, Druck, pH-Wert usw. keinerlei Erschütterungen usw.) befindet, setzt sich dabei zu jedem Zeitpunkt exakt die gleiche Menge Kalk ab, wie in Lösung geht. Von außen betrachtet sieht es so aus, als würde sich nichts ändern. Jedes Kalkteilchen (CaCO3), das in Lösung geht, bildet zusammen mit Wasser (H2O) und Kohlenstoffdioxid (CO2) das lösliche Calciumhydrogencarbonat (Ca[HCO3]2).

Die konkrekte Gleichgewichtsreaktion muss man sich als Wippe vorstellen mit dem schwerlöslichen Kalk, dem Wasser und Kohlenstoffdixod auf der einen Seite und dem in Wasser gelösten Calciumhydrogencarbonat auf der anderen Seite. Entfernt man auf einer Seite der Wippe einen Teil, kommt die Wippe aus dem Gleichgewicht. Dieses Ungleichgewicht wird durch Verschiebung der Reaktion auf eine Seite ausgeglichen. Hier bedeutet das: In heißem Wasser löst sich weniger Kohlenstoffdioxid, bzw. beim Erhitzen einer Lösung mit den oben genannten Bestandteilen gast Kohlenstoffdioxid aus. Auf der Seite vom Kalk (H2O, CO2 und Ca(CO3) fehlt also ein Teil, das chemische Gleichgewicht reagiert darauf, in dem das gelöste Ca[HCO3]2 in H2O, CO2 und Ca(CO3) zerfällt, wobei eben auch der schwer löslich Kalk vermehrt gebildet wird. Eine noch stärkere Verschiebung des Gleichgewichts und damit eine noch stärkere Kalkbildung tritt ein, wenn nicht noch das Kohlenstoffdioxid ausgast, sondern die Lösung so stark erwärmt wird, dass ein Teil des Wasser verdampft. 

 

Zusammengefasst: in der Anwesenheit von Kohlenstoffdioxid in Wasser ist das Ergebnis, dass schwerlöslicher Kalk beim Erwärmen der Lösung ausfällt. In destilliertem bzw, entmineralisiertem Wasser, also reinem Wasser, steigt die Löslichkeit von reinem Kalk mit der Temperatur allerdings an. 

Mit Erschrecken habe ich festgestellt, dass sich seit der 8b auf einen Gymnasium in einer Kleinstadt im Südwesten Deutschlands, nichts aber auch gar nichts geändert hat.

 

Ich bin nach wie vor zu dumm (und bleibe es auch), um von Chemie auch nur einen Hauch zu verstehen. Meine 5en und 6en waren vollkommen zurecht. Ne 4 hatte ich immer nur dann, wenn ich von meinem Nebensitzer abschreiben konnte.

 

Ich hatte aber zu diesem Zeitpunkt alle LPs von AC/DC und Black Sabbath die ich bekommen konnte.

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Geschrieben

Spannend und gibt es dann einen Unterschied zwischen dem Kalk im Wasserkocher und ungelöschtem Kalk den man zum Verputzen oder Anrühren von Farbe nimmt, der wird ja heiß wenn Wasser dazu kommt, zu viel lässt ihn sogar kochen?

Geschrieben

Ungelöschter Kalk wird durch Kalkbrennen aus Kalkstein hergestellt, dabei reagiert das Calciumcarbonat (der schwerlösliche Kalk) unter Freisetzung von Kohlenstoffdioxid zu Calciumoxid. Das löst sich unter Energiefreisetzung in Wasser und regaiert zu stark alkalischem Calciumhydroxid. Das Kann man dann als Putz verwenden, durch den alkalischen Charakter wird es desinfizierend, während es gleichzeitig den Feuchtigkeitshaushalt reguliert. 

 

Zur Herstellung von Brandkalk habe ich mal ein Video auf Youtube gesehen, war eine Video Reihe "der letzte seiner Art" oder so, dabei ging es um aussterbende Berufe. Müsste also "Kalkbrenner XY - der letzte seiner Art" heißen.  

Geschrieben
Am 11.11.2022 um 08:53 hat freibier folgendes von sich gegeben:

Es ist nicht so, dass sich irgendein Stoff sich in kaltem Wasser besser löst, als in warmen. Grundsätzlich nimmt die Löslichkeit mit steigender Temperatur zu. 

Was aber sein kann ist, dass Nebenreaktionen bei höheren Temperaturen bevorzugt ablaufen und dies einen indirekten Einfluss auf die Löslichkeit eines Stoffs haben. 

Bei Kalk ist diese Nebenreaktion die Gleichgewichtsreaktion zwischen dem in Wasser gelösten Calyiumhydrogencarbonat und dem schwer löslichen Kalk zusammen mit Kohlenstoffdioxid :

 

Auch wenn Kalk als schwer löslich beschrieben wird löst sich immer ein sehr geringer Teil im Wasser. In einem System, das sich im Gleichgewicht (geschlossenes Gefäß, keine Material Zugabe, keine Entfernung, konstante Temperatur, Druck, pH-Wert usw. keinerlei Erschütterungen usw.) befindet, setzt sich dabei zu jedem Zeitpunkt exakt die gleiche Menge Kalk ab, wie in Lösung geht. Von außen betrachtet sieht es so aus, als würde sich nichts ändern. Jedes Kalkteilchen (CaCO3), das in Lösung geht, bildet zusammen mit Wasser (H2O) und Kohlenstoffdioxid (CO2) das lösliche Calciumhydrogencarbonat (Ca[HCO3]2).

Die konkrekte Gleichgewichtsreaktion muss man sich als Wippe vorstellen mit dem schwerlöslichen Kalk, dem Wasser und Kohlenstoffdixod auf der einen Seite und dem in Wasser gelösten Calciumhydrogencarbonat auf der anderen Seite. Entfernt man auf einer Seite der Wippe einen Teil, kommt die Wippe aus dem Gleichgewicht. Dieses Ungleichgewicht wird durch Verschiebung der Reaktion auf eine Seite ausgeglichen. Hier bedeutet das: In heißem Wasser löst sich weniger Kohlenstoffdioxid, bzw. beim Erhitzen einer Lösung mit den oben genannten Bestandteilen gast Kohlenstoffdioxid aus. Auf der Seite vom Kalk (H2O, CO2 und Ca(CO3) fehlt also ein Teil, das chemische Gleichgewicht reagiert darauf, in dem das gelöste Ca[HCO3]2 in H2O, CO2 und Ca(CO3) zerfällt, wobei eben auch der schwer löslich Kalk vermehrt gebildet wird. Eine noch stärkere Verschiebung des Gleichgewichts und damit eine noch stärkere Kalkbildung tritt ein, wenn nicht noch das Kohlenstoffdioxid ausgast, sondern die Lösung so stark erwärmt wird, dass ein Teil des Wasser verdampft. 

 

Zusammengefasst: in der Anwesenheit von Kohlenstoffdioxid in Wasser ist das Ergebnis, dass schwerlöslicher Kalk beim Erwärmen der Lösung ausfällt. In destilliertem bzw, entmineralisiertem Wasser, also reinem Wasser, steigt die Löslichkeit von reinem Kalk mit der Temperatur allerdings an. 

 

Nicht, dass ich das jetzt auch nur ansatzweise verstanden hätte, aber gibt es eine solche Erklärung auch für Käse? Wir hatten am Wochenende Käsefondue. Auch in diesem Zusammenhang gibt es die alte "Weisheit" (?), den Topf zum Reinigen mit kaltem Wasser einweichen zu lassen und zu schrubben, da sich der Käse dann besser lösen lasse. Und falls ja, hat der im Fondue enthaltene Schnaps etwas damit zu tun?;-)

Geschrieben (bearbeitet)

In Kontext eines aktiven Rauswurfes von Boris Becker aus dem englischen Luxus-Gefängnis (ist fast sowas wie eine Abschiebung wenn ich das richtig verstanden habe) fiel immer wieder der Begriff KNAST ist Radio.
Woher kommt das Wort und was hat das mit dem Gefängnis, dass damit umschrieben wird zu tun?

Bearbeitet von agent.seven
Geschrieben
vor 18 Stunden hat milan folgendes von sich gegeben:

 

Nicht, dass ich das jetzt auch nur ansatzweise verstanden hätte, aber gibt es eine solche Erklärung auch für Käse? Wir hatten am Wochenende Käsefondue. Auch in diesem Zusammenhang gibt es die alte "Weisheit" (?), den Topf zum Reinigen mit kaltem Wasser einweichen zu lassen und zu schrubben, da sich der Käse dann besser lösen lasse. Und falls ja, hat der im Fondue enthaltene Schnaps etwas damit zu tun?;-)

 

Da passt wohl der Vergleich zum Kaugummi.  Wenn der eingefroren wird kann ma  den auch einfacher entfernen. Warmen Käse kann man auch schwerer wegschrubben.

Geschrieben
Am 12.11.2022 um 08:59 hat freibier folgendes von sich gegeben:

Ungelöschter Kalk wird durch Kalkbrennen aus Kalkstein hergestellt, dabei reagiert das Calciumcarbonat (der schwerlösliche Kalk) unter Freisetzung von Kohlenstoffdioxid zu Calciumoxid. Das löst sich unter Energiefreisetzung in Wasser und regaiert zu stark alkalischem Calciumhydroxid. Das Kann man dann als Putz verwenden, durch den alkalischen Charakter wird es desinfizierend, während es gleichzeitig den Feuchtigkeitshaushalt reguliert. 

 

Zur Herstellung von Brandkalk habe ich mal ein Video auf Youtube gesehen, war eine Video Reihe "der letzte seiner Art" oder so, dabei ging es um aussterbende Berufe. Müsste also "Kalkbrenner XY - der letzte seiner Art" heißen.  

Ich kenne die Filme hier 

 

Geschrieben (bearbeitet)

Aus Gründen, die hier nichts Weiteres zur Sache tun, habe ich den Sachverhalt anonymisiert:

 

Liegen zwei Personen in der Sauna. Person 1 plagt offensichtlich eine zumindest singuläre Flatulenz, denn sie fragt Person 2, was eigentlich mit eingehaltenen/verdückten Pupsen geschehe, worauf Person 2 keine Antwort hat, aber vorsorglich den Atem längstmöglich anhält.

 

Ja, was passiert mit denen, warum ist der Druck plötzlich weg? Diffundieren die irgendwo hin, und wenn ja, wohin, vielleicht sogar Richtung Gehirn:aaalder:? Verstecken sie sich in den Darmwindungen, um auf die Nächstbeste Gelegenheit einer Unaufmerksamkeit oder Muskelschwäche zu warten?

 

Danke für Aufklärung im Voraus.

Bearbeitet von milan
  • Haha 1
Geschrieben

Harfe

 

Warum ist der Steg (Ich sage einfach mal "Steg" zum gelb markierten Bauteil) einer Harfe so parabelförmig ausgeformt?

 

20221121_114232_crop_42.thumb.jpg.279a9a2c441dfb4806e99e8cafd2d13b.jpg

 

 

Würde ich mit dem mir bekannten Wissen zu Schwingungen und der Entstehung von Tönen eine Harfe konstruieren, dann sähe die so (siehe nachfolgende Skizze) aus:

 

20221121_114232_crop_47.thumb.jpg.a33a039bef2633a520f7d5cf541328b4.jpg

 

Warum sehen Harfen aber eben so nicht aus?

 

Ist die Länge der Saiten und die Entstehung der (melodisch klingenden)Tonleiter offensichtlich gar nicht linear?

 

Könnte eine von mir konstruierte Harfe überhaupt schön klingen, sei es durch höhere Zugspannung der Saiten?

Geschrieben
vor 18 Stunden hat milan folgendes von sich gegeben:

Aus Gründen, die hier nichts Weiteres zur Sache tun, habe ich den Sachverhalt anonymisiert:

 

Liegen zwei Personen in der Sauna. Person 1 plagt offensichtlich eine zumindest singuläre Flatulenz, denn sie fragt Person 2, was eigentlich mit eingehaltenen/verdückten Pupsen geschehe, worauf Person 2 keine Antwort hat, aber vorsorglich den Atem längstmöglich anhält.

 

Ja, was passiert mit denen, warum ist der Druck plötzlich weg? Diffundieren die irgendwo hin, und wenn ja, wohin, vielleicht sogar Richtung Gehirn:aaalder:? Verstecken sie sich in den Darmwindungen, um auf die Nächstbeste Gelegenheit einer Unaufmerksamkeit oder Muskelschwäche zu warten?

 

Danke für Aufklärung im Voraus.

Aus einem zurückgehaltenen Furz kann Mundgeruch werden bzw. wird der diffundiert und dann ausgeatmet, 
Allerdings nur dann wenn man das aushält. Freie Fahrt für freie Fürze würde ich da sagen.

Geschrieben

Es sind ja nicht nur die Längen der Seiten sondern auch deren Dicke.
Soweit ich das noch aus der Waldorfschule in Erinnerung habe sind auf der Harfe (anders als auf der von Dir auch gezeichneten Lyra) gleich mehrere Oktaven und mehrere Stimmen angebracht, sodass man neben der eigenen Begleitung (wie beim Klavier auch) man auch noch eine zweite oder dritte Stimme spielen kann. 
Das wiederum bedingt den Bogen, weil eben Länge und Dicke der Seiten unterschiedliche Bedingungen brauchen).
 

Geschrieben

Wie würde dann eine Gitarre aussehen?

Ich glaube, das hat rein optische Gründe.

Ein Klavier ist da auch eher linear, wie in deiner 2. Skizze

Geschrieben

Ich meine mich zu erinnern, dass der Stahlrahmen im Flügel meiner Schwester in etwa die gebogenen Form der Harfe hat, nur halt liegend und zwei übereinander. Beim stehenden Klavier kann ich nix dazu sagen.
Bei der Gitarre ergibt sich ja die der Umstand, dass über die Mensur bzw. das kürzen der Seiten über Stege die Töne verändern, insofern braucht es den Bogen ja nicht. In der Harfe gibt es nur einen Halbton, der über ein Pedal eingestellt wird, der Rest der Seite schwingt und klingt ja frei ohne die Halbierung wie auf der Gitarre.
Keine Ahnung ob das alles so stimmt, ist nur Theorie. Bin kein Musiker wie Du ;-) und noch dazu sehr unmusikalisch.
 

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