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Grübeln statt googlen - Kirmes im Kopf


M210

Empfohlene Beiträge

Das Schwarze aufm Silber ist eine Oxidschicht. Wenn du jetzt das angelaufene Silber und ein unedleres Metall, in diesem Fall Alu, gemeinsam in eine elektr. leitende Flüsigkeit, hier das Salzwasser, legst, dann will das unedlere Material reagieren und holt sich den Sauerstoff vom Silberoxid.

Von der Idee her ganz fesch aber es handelt sich bei dem dunklen Belag um Silbersulfid Ag2S, eine Schwefelverbindung des Silbers. Als Edelmetall tut Silber so gut wie gar nicht oxidieren.

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Von der Idee her ganz fesch aber es handelt sich bei dem dunklen Belag um Silbersulfid Ag2S, eine Schwefelverbindung des Silbers. Als Edelmetall tut Silber so gut wie gar nicht oxidieren.

Autsch! :crybaby:

Und der Rest? Stimmt das dann wenigstens (das sich das Alu den Schwefel holt)? :thumbsdown:

Bearbeitet von Lupo1
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Wetterstation: Da ist mit Sicherheit nicht nur ein Temperaturfühler, sondern auch ein Barometer (Luftdruck) und Hygrometer (Luftfeuchtigkeit) mit drin. Und eine Antenne nach drinnen. Parameter, was wie warum voraussagt, wurde ja schon erklärt.

Als erklärter Pazifist und Zivi mal eine andere Frage: Gestern mal wieder einen Krimi geschaut. Tatwaffe war Kaliber 765 oder sowas in der Art (teilweise sind mir auch schon seltsame andere Angaben untergekommen). Was hat es damit auf sich? Sind das die mm Außendurchmesser von der Kugel oder Gewicht oder wie?

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Als erklärter Pazifist und Zivi mal eine andere Frage: Gestern mal wieder einen Krimi geschaut. Tatwaffe war Kaliber 765 oder sowas in der Art (teilweise sind mir auch schon seltsame andere Angaben untergekommen). Was hat es damit auf sich? Sind das die mm Außendurchmesser von der Kugel oder Gewicht oder wie?

Das Kaliber ist dann .765 lbf. Die Umrechnung von lfB in mm weiß ich gerade nicht, müsste aber auch jemand wissen und das gibt dann den Durchmesser an.

Bin selber Pazifist und hatte die gleiche Frage und habe mich damals danach erkundigt. Hoffe, ich habe mich richtig erinnert :thumbsdown:

Bearbeitet von dermarc
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zu 720p

Das eine ist die Auflösung, das andere ist die Qualität des Bildes: Interlaced oder Progressiv.

Meines Wissens wird "720" als "HD ready" bezeichnet und "1280" als "HD".

In der Werbung wurde 720 aber lange als HD bezeichnet, obwohl es so nicht stimmt. Als dann 1280 kam, wurde es nochmal higher. :-/

Hier kommt dann noch die Qualität des übertragenen Bildes dazu: Interlaced oder progressiv

Für die Fernsehsender wurde vereinbart, dass das Bild in 1280i (=1280 interlaced) gesendet wird, wobei 720p möglicherweise ein besseres Bild liefern kann.

(Sind die Unterschiede zwischen "interlaced" (=Halbbilder) und "progressiv" (=Vollbilder) klar?)

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Alpha Industries

War oder ist Fa. Alpha Industries Erstausrüstuer der amerikanischen Army?

Zeit.

Nimm 10 helle Köpfe. Trenne sie ab von Handys, Laptops, blabla, Uhren und allem möglichem Kram.

Isoliere sie 15 oder 20 Jahre vom Rest der Menschheit.

Die 10 Leute wissen um Tag und Nacht und dass es 24 Stunden sein müssen pro Tag.

Wie werden die 10 Köpfe die Zeit ermittlen und festlegen, greifbar, berechenbar und nutzbar machen?

Was haben sie außer den Lauf der Sonne an wolkenfreien Tagen und und die Sterne in der Nacht?

Werden sie die Woche, den Monat und das Jahr derart festmeißeln, wie es unsere Vorfahren vor x Generationen geschafft haben?

Würden sie andere sinnreiche und schlüssige Zeiteinheiten ermitteln?

Wer kam wie und wann darauf, der Minute 60 Sekungen, der Stunde 60 Minuten und dem Tag 24 Stunden zuzuschreiben?

Rund 30 Tage/Monat und 12 Monate pro Jahr? Wie ging das? Wie lang ist eine Stunde und warum?

Das ist mir mal wieder ein Rätsel. :thumbsdown:

Bearbeitet von M210
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zu dem Kaliber:

0.765 Zoll wäre die richtige Angabe. Bezieht sich immer auf den Geschossdurchmesser. Das Kürzel lfB. steht für "lang für Büchse". Ich weiß nicht wie groß ein Zoll ist aber Beispiel von oben nach unten .50 (0,5 Zoll) Desert Eagle, 44er (0,44 Zoll) Magnum, 357 (0.357 Zoll) Magnum beziehen sich immer auf ein Zoll.

Deutsche Kaliber heißen z.B. 8x57 8 mm Geschossdurchmesser, 57 mm Hülsenlänge.

Der Pazifist, der sich sein Essen aber ausm Wald holt......

Grüße

Bearbeitet von Schramme
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Ein Zoll sind 25,4mm, das kenn ich auswendig. Danke. Nur das mit dem "Magnum" hab ich jetzt nicht ganz verstanden.

Zu der Zeitfrage: Basis der Zeit ist das so genannte Hexagesimalsystem mit Stunden, Minuten und Sekunden. Kommt von den Griechen und Römern, die waren da Fan von. Und ursprünglich wurde die Tageszeit nur in 12 Stunden eingeteilt, da man in der Nacht mangels Sonne die aktuelle Uhrzeit schlecht messen konnte. Außerdem war das ja eh uninteressant, da hat man geschlafen. Und zwölf Stunden deshalb, da zum Zeitpunkt der Winter- und Sommersonnenwende (also Frühlingsanfang und Herbstanfang) der Tag halt ziemlich genau 12 Stunden hat. Warum teilung durch 12 und nicht durch 10? Wieder mal das Hexagesimalzeugs.

Das Jahr hatte ursprünglich auch nur 360 Tage (wie bei den Banken heute noch, auch wieder Hexagesimal das Zeug), bis man dann festgestellt hat, dass das irgendwie nicht ganz hinhaut mit den Sonnenwenden. Da hat man es dann auf 365 Tage verlängert, um dann festzustellen, dass das auch nicht so richtig hinhaut. Also hat man die Schaltjahre hinterher geschmissen. Der normale Vollwinkel hat ja auch 360°. Und dann dreht sich ja irgendwie alles (Erde um sich selbst, dann um die Sonne, kann man alles in Winkeln zu einem Vollkreis von 360° hinzerren), daher auch die 360 Tage. Pro Tag ein Grad mehr Drehung um die Sonne und irgendwann bist du einmal rum. Das passt dann wieder schön mit den 360, deswegen hat der Vollkreis auch die 360°.

Wegen der 20 Leute und von der Welt abschneiden um neue Zeiteinheiten zu entwickeln: Da sind 20 Jahre kein hinreichend langer Zeitraum, um da neue Zeiteinheiten zu entwickeln. Die sind schon so in den gewohnten Zeiteinheiten verhaftet, das reicht schlicht nicht. Methoden zur Zeitmessung werden sie sicher irgendwie entwickeln, wenn sie nicht feststellen, dass es eigentlich völlig egal ist, wie spät es denn nun eigentlich ist.

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Zeit.

Nimm 10 helle Köpfe. Trenne sie ab von Handys, Laptops, blabla, Uhren und allem möglichem Kram.

Isoliere sie 15 oder 20 Jahre vom Rest der Menschheit.

Die 10 Leute wissen um Tag und Nacht und dass es 24 Stunden sein müssen pro Tag.

Wie werden die 10 Köpfe die Zeit ermittlen und festlegen, greifbar, berechenbar und nutzbar machen?

Was haben sie außer den Lauf der Sonne an wolkenfreien Tagen und und die Sterne in der Nacht?

Werden sie die Woche, den Monat und das Jahr derart festmeißeln, wie es unsere Vorfahren vor x Generationen geschafft haben?

Würden sie andere sinnreiche und schlüssige Zeiteinheiten ermitteln?

Bevor keine sonstigen Hilfmittel zur Verfügung standen, sind die Zeiteinheiten nach astronomischen Gesichtspunkten bestimmt und festgelegt worden. Ein Tag orientierte sich daran, dass die Erde einmal um ihre Achse rotiert und damit die Zeitdauer des Sonnenstandes (vom Aufgang, über Untergang, bis zum Wiederaufgang) festgelegt werden konnte. Am Tag darstellbar mit einer Sonnenuhr und dem Schattenverlauf, in der Nacht darstellbar am Stand der Gestirne. Voraussgesetzt man hat tagsüber Sonne und nachts klare Himmelssicht. Und da das Leben des Menschen (zumindest früher in viel stärkerem Maße) von der Sonne abhing und Sonnenauf- und untergang einen WEITGEHEND gleichbleibenden, verlässlichen Ablauf darstellte, orientierte sich daran die Ermittlung von Zeiteinheiten.

Und ein Jahr entspricht IN ETWA des Umlaufs der Erde um die Sonne und auch hier sind bestimmte Merkmale immer nahezu gleich (21. Dezember Wintersonnenwende kürzester Tag im Jahr, 21. Juni Sommersonnenwende längster Tag im Jahr)

Um die Frage zu beantworten: Ja, mit größter Sicherheit würden die 10 oben erwähnten Menschen auch Tag, Monat, Jahr nach astronomischen Gesichtspunkten und in der Folge entsprechenden Einheiten bestimmen.

Bearbeitet von Dirk Diggler
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Zeit

Ja, aber so wie Herr Blauklaus schon dargestellt hat, könnten "Unsere 10" alles z.B. in einem Dezimalsystem machen. Über den Zeitraum von 100% wären die Dauern für Tage, Monate usw. gleich, aber möglicherweise mit einer anderen, internen Aufteilung.

Spannende Frage! :thumbsdown:

Bearbeitet von Beo
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Verstehe die Frage nicht ganz? Was meinst du mit "funktionieren"?

Zunächst mal muss man zwischen magnetischen und geografischen Polen unterscheiden, die sind nicht gleich. Die Anweichung heisst glaub ich Aberration, wenn ich mich noch richtig an mein Studium erinnere. Die magnetischen Pole wandern sogar im Verhältnis zu den geografischen. Ansonsten hat jeder Magnet einen Nord- und einen Südpol, die Erde an sich ist auch ein großer Magnet. Wo das Magnetfeld herkommt, weiß man bis heute nicht wirklich, da wir uns im Weltraum besser auskennen als zu unseren Füßen. Man vermutet einen magnetischen Eisenkern im Erdinnern.

Die Magnetpole beeinflussen zum Teil unser Wetter, Details weiß ich aber nicht.

Ein Kompass ist im Prinzip nichts anderes als ein schwacher Magnet. Da sich gegensätzliche magnetische Pole immer anziehen, richtet sich die Kompassnadel halt nach magnetisch Nord aus, da die Spitze ein kleiner Südpol ist. Hältst du direkt an den Kompass einen Magneten, richtet sich dieser nach diesem Magneten aus.

Dann gibt es noch einen so genannten Kreiselkompass, der hat aber nix mit den Magneten zu tun, sondern mit der Erddrehung. Der Kreisel wird hier durch die Erddrehung beeinflusst, damit kann man dann auch Norden bestimmen.

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Das passt vielleicht ganz gut zur Zeit-Frage.

Wer hat eigentlich das Zahlensystem von 1 bis 12 erfunden? Das muss auf jeden Fall schon sehr lange zurück liegen, da schon die Kalender der Jungsteinzeit auf dem 12er System beruhen. Die nachfolgenden Kulturen haben das dann immer wieder übernommen. Sogar in der heutigen Zeit findet man deutliche Spuren. Für 11 und 12 gibt es in vielen Sprachen eigene Worte (elf, zwölf, dutzend) danach geht es mit dreizehn, vierzehn, etc einheitlich weiter.

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kann man auf die corsa sitzbank hinten das hier aufbügeln? - eher nicht, weil der bezug sofort wellt und schmilzt, oder? kann man das anders festbekommen?

kann man auch selber drauf kommen

ja, ich hab das gegockelt. und zwar, weil das keine grübeln-frage ist, sondern

was für blabla oder ein hausfrauenforum.

hier geht's nicht um eigene-probleme-lösungen und das ist kein selbermachen-hilfe-

forum, sondern hier wird die welt jenseits dessen erklärt, was die maus kann - inkl.

philosophie und clowns. am besten mit bildhaften sex-vergleichen und ficken.

daher ist das off topic! man möge seine fragen besser bedenken :thumbsdown:

b

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Hey, jetzt kommt´s! Ungegoogelt!

Das Licht ist energiereich genug, um die Elektronen Deines nachleuchtenden Stoffes auf die nächsthöhere kritischere, instabilere und energiereichere Schale zu heben.

Von dieser fallen die Elektronen dann über die Zeit wieder herab in den stabilen Urzustand und geben auf diesem Wege die zuvor zugeführte Engegie wieder ab, was als Leuchten sichtbar wird. Alles um uns strebt nach einem energetisch stabilen Zustand. Die Engerie, die man irgendetwas zuführt, wird danach wieder abgegeben. In unserem Falle eben als Licht.

Ich glaube, das war meine allererste fundierte Antwort auf eine Frage. Ich liebe mich.

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schön erklärt, aber ist es wirklich so (einfach). Die Geschichte hab ich auch in der Schule gelernt, je nach "freier" Elektronenzahl sind die Elemente sexuell träge oder aktiv. Kann man das auf Frauen übertragen? Wie finde ich heraus welche Wertigkeit (Nennt man das so) eine Frau hat.

Fragen über Fragen.

Hey, jetzt kommt´s! Ungegoogelt!

Das Licht ist energiereich genug, um die Elektronen Deines nachleuchtenden Stoffes auf die nächsthöhere kritischere, instabilere und energiereichere Schale zu heben.

Von dieser fallen die Elektronen dann über die Zeit wieder herab in den stabilen Urzustand und geben auf diesem Wege die zuvor zugeführte Engegie wieder ab, was als Leuchten sichtbar wird. Alles um uns strebt nach einem energetisch stabilen Zustand. Die Engerie, die man irgendetwas zuführt, wird danach wieder abgegeben. In unserem Falle eben als Licht.

Ich glaube, das war meine allererste fundierte Antwort auf eine Frage. Ich liebe mich.

Bearbeitet von scooteria frankonia
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Reflektorstreifen

Wenn man ein Kfz (Auto oder Roller) verchromen will, dann darf man das nicht komplett, sondern -ich meine- nur zu 40%. Weil sonst eine Geschwindigkeitskontrolle wohl nicht mehr möglich ist, oder was weiß denn ich...

Bei der Geschwindigkeitsmessung per Laser ist die Reflektion wichtig um überhaupt zu messen. Beim Auto zielen die aufs Nummernschild und beim 2 Rad auf den Scheinwerfer, was nicht gerade einfach ist. Biste jetzt vorne Vollreflektierend wirds sehr einfach.

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Wie finde ich heraus welche Wertigkeit (Nennt man das so) eine Frau hat.

Fragen über Fragen.

kommt wahrscheinlich drauf an wie du gepolt bist.

bei mir hat ein element (nennen wir es mal) fraudolin (weil ich in letzter zeit mal wieder

monty python gesehen hab) mit den freien elektronen "dunkle, kurze haare", "brille",

"klug" und "feste brüste" vier sehr attraktive elektronen, die auf mich einwirken und

sie ihrerseits freie bahnen für "labertasche", "untersetzt", "dachschaden" und "gut im

bett" hat, dann kann es da zu elektronenaustäuschen - und auch heftigen entladungen

auf beiden seiten kommen. kommen.

:thumbsdown:

rausfinden tut man das zum beispiel beim allererstenersten blick in zwei wunder-

schöne augen oder bei einem wilden kuss, den du einfach auf der tanzfläche

aufgez(w)ungen bekommst :crybaby:

ich hab da etwas evaluierungserfahrung vorzuweisen :crybaby:

b

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am besten mit bildhaften sex-vergleichen und ficken.

Ja, wenn nur mehr sich an die Perverso-Regel Nr. 1 u. 2 halten würden. Dann würde ich auch viel mehr kapieren.

Ich liebe mich.

Wenn das nur öfter der Fall wäre und wenn Du mich gleichzeitig auch noch lieben würdest, dann müssten wir uns nicht ständig mit den Stiefelabsätzen inner Fresse hobeln.

Wie finde ich heraus welche Wertigkeit (Nennt man das so) eine Frau hat.Fragen über Fragen.

Das ist eine der schwersten Fragen, die man stellen kann und ich befürchte, es kann keine allgemein gültige Antwort darauf gegeben werden. Jeder bemisst die Wertigkeit (bei Frauen) für sich individuell anders. Aber wenn sie dir über deinen schweißnassen Detz streichelt, während Du nach einer biergeschwängerten Nacht eine halbverdaute Pizza und 85 Gramm reinen Alkohols sowie deine gesamte, gelbe Galle in und neben die Keramik brichst, anstatt dich anzugiften, dass dir alles ganz recht geschehe, weil du ein elendiglicher Trunkenbold wärest, dann kannst Du die Wertigkeit dieser Frau schon mal recht hoch einschätzen.

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...Aber wenn sie dir über deinen schweißnassen Detz streichelt, während Du nach einer biergeschwängerten Nacht eine halbverdaute Pizza und 85 Gramm reinen Alkohols sowie deine gesamte, gelbe Galle in und neben die Keramik brichst, anstatt dich anzugiften, dass dir alles ganz recht geschehe, weil du ein elendiglicher Trunkenbold wärest, dann kannst Du die Wertigkeit dieser Frau schon mal recht hoch einschätzen.

da kann ich zustimmend schmunzeln!

Die empirische selbstermittlung hat hier schon häufig gezeigt, das es die richtige Frau mit entsprechender Wertigkeit ist.

:thumbsdown:

Wie sagte ich unlängs zu einem guten Spezel: "hübsche Weiber gibts viele, wenn sie aber das Maul aufmachen trennt sich schnell die Spreu vom Weizen und es bleibt meist nichts über was die Ische dazu qualifizeren würde die Mutter meiner Kinder zu werden."

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Ich höre immer wieder, dass wenn bei einem PC/Notebook die Festplatte gelöscht (platt gemacht) wird, dass dann die Daten hinterher keineswegs unwiederbringlich gelöscht sind, sondern von z.B. Horst Schimanskis mit ordentlich Feingefühl oder von so Jungs mit dicken Brillengläser wiederhergestellt werden können.

Warum ist das so und was genau passiert beim Prozess des Löschens von Daten auf einer Festplatte?

Kann man auf herkömmlichem Wege löschen (nicht sprengen, Salzsäure etc.), ohne dass die Daten später wiederherstellbar sind?

Bearbeitet von Dirk Diggler
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