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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Puh, jetzt wird's aufwändig. :wacko:

[Antwort von b]

Ja, sehe ich ähnlich. Sollte die Wasserüberdeckung nur 5 Zentimeter betragen, dann spült das von Wind bewegte Wasser vermutlich stärker aus, als wenn sich der Meeresgrund bei Strömungsfreiheit in 10.000 m Tiefe befindet.

Um zur Frage der Salzeinträge im Wasser zurückzukommen:

Wenn wir jetzt nur mal den Starnberger See, Hawaii und das Tote Meer vergleichen, dann wird die Frage schon sehr mühselig.

Oder beide Pole, an denen -meines Wissens nach- sehr viel Süßwasser gefroren herumliegt, die aber von Salzwasser umgeben sind.

Oder die Flußeinläufe von Rhein, Amazonas oder Nil. Im Vergleich mit einem Küstenabschnitt vor Saudi-Arabien. Und das nun prozentual auf, ja, auf was denn überhaupt? Oberlfäche? Wassermenge? Quadranten? Volumen?

Puh, ich glaube, hier steige ich aus. :wacko:

Ich tu mir ja prinzipiell schon schwer damit, überhaupt zu verstehen, wie die Jungs in den Observatorien allein durch die minimalen Laufzeitunterschiede, die wir hier auf der Erde haben, Planeten in (einfach irgendeine Zahl) 4,5 Millionen Lichtjahren ausfindig machen. Und dann mittels Farbspektrumsanalysen noch feststellen, aus welchem Materialen die verschiedenen Entdeckungen sind... :wacko:

Bearbeitet von Beo
Geschrieben (bearbeitet)

Wenn ihr mir nun aber glaubhaft zu verstehen gebt, dass der Haupteintrag nicht durch Erosion erfolgt, sondern am Meeresboden, würde das ja bedeuten, dass ein extrasolarer Wasserplanet von Salzwasser bedeckt wäre.

..........sein könnte.

Wie bereits erwähnt, spielen dabei noch ein paar andere Parameter (Gesteinzusammensetzung, Auswaschungsstärke durch das Meer selber, Salzmenge im Gestein, Zeitdauer seit Enstehung des Meeres) eine Rolle. Wären diese so wie auf der Erde bzw. wäre alles ähnlich wie auf der Erde "erd"-geschichtlich abgelaufen, dann könnte mit einer hohen Wahrscheinlichkeit der extrasolare Planet auch von Salzwasser bedeckt sein. Wobei eben Salzwasser nicht gleich Salzwasser ist bzw. der Salzgehalt unterschiedlich sein kann.

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben

Hifi

Was bedeutet die Abkürzung "AUX", die im Hifi-Bereich immer an den zusätzlichen externen Eingängen dransteht?

Geschrieben (bearbeitet)

Hifi

Was bedeutet die Abkürzung "AUX", die im Hifi-Bereich immer an den zusätzlichen externen Eingängen dransteht?

Das weiß ich :wacko:

aux steht für auxiliary --> Neben, Behelfs, Zusatz(eingang)

Womit ich gleich bei der nächsten Frage wäre, die sich an den HiFi-Bereich anschließt.

Wie ist das denn mit Lautsprecherboxen? I. d. R. sind doch da Hoch-, Mittel- und Tieftöner verbaut. Inwiefern spielt denn die Größe von Lautsprecherboxen eine Rolle bzw. hat Einfluss auf die Klangqualität? Man könnte laienhaft meinen, je größer desto besser und schaue ich auf meinen Lendenbereich, dann ist das so. Denn schließe ich meinen "3-Kg-Vorschlaghammer" an meine Stereoanlage an, dann kommt aus dem Riesenvieh ein Sound, da würden AC/DC vor Neid nie wieder einen Riff auf ihrer 20.000 Watt-Anlage anschlagen.

Wobei ich andererseits ein Radio "Tivoli Audio Henry Kloss Modell one" habe, welches die Maße ca. 20cm x 10cm x 10cm hat und einen Sound mit nur einer (!) integrierten Lautsprecherbox (kleiner als eine Untertasse) produziert, dass einem vor Freude die Eier prall werden. Wie geht das?

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben

Nix genaues weiß ich nicht, aber es hat etwas mit dem benötigten Volumen zu tun

Also einerseits benötigt jeder Hoch-/Mittel-/Tieftöner etc. ein gewisses nach einer Formel zu berechnendes Gehäusevolumen um die bestmögliche Leistung/den bestmöglichen Klang zu erreichen. Andererseits hängt der Klang dann aber auch vom Empfangsraum selbst ab (also von der Größe, den Gegenständen darin, Boden/Wand etc.)

Geschrieben

Die Nummer mit den Gehäusevolumen gilt für die klassischen Membran- Boxen mit Membran- oder Kalottenhochtöner. Heutzutage hauen die aber aus den kleinen Dingern einen Sound raus, der Wahnsinn ist im Vergleich zu früher. Gilt z.B. auch für meine Ohrstöpsel. Die Membran von dem Dingen ist so klein und das Gehäuse ebenfalls, da kann eigentlich gar kein brauchbarer Bass raus kommen. Tut es aber. Die Frage ist nur warum?

Geschrieben

Das Volumen und die Lauflänge ist so auf die Membran berechnet, daß bestimmte Frequenzen selbstinduzierend verstärkt werden. Also fast wie beim Resopuff...

O.k. Kennt man diese Berechnungsmöglichkeiten auf die Membran bezogen erst seit kurzem? Ich kann es kaum glauben.

Geschrieben

Oha, da kann ich auch ein bißchen was dazu erklären, habe aber im Moment keine Zeit. Später mal.

Bis dahin, hoch die Tassen!

Geschrieben

Hab Sie da mal ne andere Frage... :wacko:

Warum gibt es auf Youtube und ähnl. Plattformen so viele Musikvideos, die von (anonymen?) Wald- und Wiesenusern hochgeladen wurden, die doch sicher mit Urheberrecht oder sonstigen Eigentumsrechten belegt sind?

Viele der Videos sind schon seit vielen Jahren online und haben teilw. mehrere Mio. Klicks.

Andersrum gibts von einigen Künstlern fast nur Handyvideos, Coverversionen oder irgendwelche Remixes.

Wiederum andere sind in meinem Land nicht verfügbar.

Welche Musik dürfte ich selbst hochladen?

Geschrieben

Thema Astrologie:

Nicht das mich der :wacko: interessieren würde, aber mir ist heute beim Durchblättern einer Zeitschrift wieder mal aufgefallen, das bei den Sternzeichen der Fisch immer an letzter Stelle kommt, obwohl er meines Erachtens nach an 2. od. 3 Stelle kommen sollte.

Weiss wer, warum das so ist? Leben die Ersteller in einer anderen Zeitrechnung oder in einen anderen Universum?

:wacko:

Geschrieben

Oha, da kann ich auch ein bißchen was dazu erklären, habe aber im Moment keine Zeit. Später mal.

Bis dahin, hoch die Tassen!

Jetzt erstmal Silvester feiern.

Dann die Gedanken dazu noch weiter reifen lassen.

Vermutlich Anfang nächster Woche.

Prost!

Geschrieben (bearbeitet)

Was ist die höchste jemals erziehlte Hintteradleistung einer Vespa, bzw Lambretta mit einem Motorblock, in dem ein originales Getriebe passt? Scheiß egal welcher Zylinder, Kurbelwelle usw., auch völlig latte, ob es sich um ein CNC Gehäuse handelt, hauptsache es handelt sich prinzipiell noch um einen Vespa-, bzw. Lambrettamotor... Ich muss ja ien Ziel für Bremen '12 haben...

Bearbeitet von Bluenote
Geschrieben

Was ist die höchste jemals erziehlte Hintteradleistung einer Vespa, bzw Lambretta mit einem Motorblock, in dem ein originales Getriebe passt? Scheiß egal welcher Zylinder, Kurbelwelle usw., auch völlig latte, ob es sich um ein CNC Gehäuse handelt, hauptsache es handelt sich prinzipiell noch um einen Vespa-, bzw. Lambrettamotor... Ich muss ja ien Ziel für Bremen '12 haben...

möööööööööööp. roller-tuning-dingenskirchen-750-niveau-frage ... hoecker, sie sind raus.

frohes neues.

b

Geschrieben

Weil wir dachten, es gibt hier ca. 73 andere Forenbereiche, in denen man alle technischen Fragen stellen kann. Daher hier keine Rollertechnik.

:wacko:

Geschrieben (bearbeitet)

Wegen dem Salzwasser nochmal.

Auswaschungen halte ich für Kack.

Mir fällt ausschließlichlich der Osmotische Druck im Allgemeinen ein, was bedeuten würde, dass es zu Konzentrationsausgleichen kommen müßte, also dem Maß an gelöstem Salz gegenüber dem im Gestein eingelagerten Salz. Feht halt leider die permeable Membran in dem Bild.

Fügt man einen Arsch voll gleichschwerlöslichem Salzes wie das der Umgebung noch dazu, so fällt es durch bis auf den Grund und bleibt da liegen.

Vielleicht.

Also: ein Planet mit mineralischem Ursprung, der mit Wasser bedeckt ist/wäre, müßte einen gewissen Salzgehalt im Wasser zeigen, je nachdem, wie stark salzhaltig des Gestein und wie wasserlöslich die Salzverbindungen des Gesteines sind. Ob das Stichwort Hydrohilie hier reinpasst, mag ich gar nicht erst überdenken.

Also Gegenfrage: ein Mensch, der zu salzig ißt, fördert einen Wasserstrom (wieder der Osmotische Druck).

  • in den intrazellulären Raum?
  • in den extrazellulären Raum?

Und warum? Wird er über die Zeit dicker, lagert er also Wasser ein, oder verdorrt er?

Wie sich das mit dem Trinken von entmineralisiertem bzw. Meerwasser verhält, weiß ich soweit, aber wie is das auf Dauer beim Würzen, bevor man demnach eigentlich verdorren müßte?

Bearbeitet von M210
Geschrieben

Noch eine Frage: Es gibt ja dieses nette Volkslied "Das Wandern ist des Müllers Lust". Da stellt sich mir die Frage: Warum? Der sollte doch in seiner Mühle rumhocken und mahlen. Warum ist gerade ein Müller prädestiniert für das wandern und wird durch dieses Volkslied quasi dazu gezwungen? (Textzeile: "Das muss ein schlechter Müller sein, dem niemals fällt das Wandern ein.")

Geschrieben (bearbeitet)

post-22066-0-05997400-1325491510_thumb.j

[Dann kam die Meldung: "Firefox funktioniert nicht mehr!" :wacko: ]

Bandpass-Gehäuse:

post-22066-0-20262100-1325491557.jpg

Masse-Feder-System:

post-22066-0-55754000-1325491563.gif

Weiter im Text:

Ein Masse-Feder-System kann aber nur bei einer bestimmten Frequenz, bei der Eigenresonanz, angeregt werden. Sonst passiert da so gut wie nichts. Und genau so ist das bei den Bandpass-Gehäusen auch: Die sind bei bestimmten Frequenzen richtig laut, aber bei allen anderen Frequenzen sind die eher mau. Wenn man jetzt bestimmte Musik, z.B. Klassik, anhört, dann fehlt da ein bestimmter Bereich. Bei Techno absolut zu vernachlässigen, weil da hat's nur Tiefe "wumm-wumm-wumm" und hohe "ts-ts-ts"-Töne. Bei Heavy Metal sind wieder andere Tonbereiche im Schwerpunkt. Und so weiter.

Und jetzt, nach dem Prolog, kommt die Antwort auf Magic-Music-Digglers Frage: Wie machen das diese kleinen Popel-Radios? Genau mit solchen Bandpass-Gehäusen. Die ersten, die das professionell angeboten haben, und zwar seit Jahren, sind die Jungs von BOSE. ("Iiiiiih, Bose!") Wenn man sich die Werbung von deren Wave-Radio (oder so ähnlich) ansieht, dann ist das genau so ein Bandpass-Gehäuse.

Und alle anderen kleinen Radios machen es genauso.

Zudem kommt die Überlegung, was man mit diesen Radios macht: Da sitzt niemand stundenlang davor um audiophilen HochgenÜssen zu lauschen, oder zu hören, ob der dritte Geiger ein loses Haar am Bogen hat, oder ob der Triangel-Spieler sich hinterm Ohr kratzt. Die Tivolis stehen alle in KÜchen, im Wohnzimmer im Regal oder im Bad. Wichtig: Es muss einigermaßen gut klingen, der Bass muss einigermaßen fett sein, damit er das sprudelnde Nudelwasser Übertönt. Welche Musik wird gehört? Der typische Tivolist ist ein Homo Manufactum, der hört keinen Techno, eher "normale" Musik, Jazz, vielleicht Klassik. Und somit sind die Mitten wichtig.

Hey, und Tivoli hat einen "Mitteltöner"! Hohe Töne kommen da auch raus, nicht so perfekt wie aus einem 90 Zentimeter hohen 3-Wege-System-Lautsprecher, aber ok. Und die tiefen Töne werden per Bandpass gemacht.

Und Stereo ist eigentlich auch egal. Um mal ehrlich zu sein, welche Tonquelle in der Natur ist Stereo? Also passt das auch.

Außerdem muss bei der ganzen Sache ja auch etwas Style dabei sein, und dafÜr werden -teilweise- Abstriche in der Leistung gemacht. Sehe ich bei mir: Habe mir vor Jahren kleine silberne KEF-Lautsprecher in Eier-Form gekauft. Die sind fÜr ihre Größe gut, kindersicher weil aus Metall mit Metallgitter, sehen einigermaßen stylisch aus, sind aber allein durch ihre Abmessungen nicht in der Lage audiophilen AnsprÜchen (die ich nicht mehr habe) gerecht zu werden. Zum normalen Musikhören super, fÜr Filme auch, aber das war's dann auch.

Und nochmal zurÜck zur Frage, ob das erst jetzt bekannt ist. Nein, ist es nicht, siehe Bose. Aber in den 1980/1990 Jahren waren doch Bose Lautsprecher voll verpönt. Oder ähnliche Lautsprechersysteme. Dann kamen irgendwann die 2.1-Systeme auf, später dann 5.1-Systeme, und damit begann der Wandel, dass niemand (oder zumindest sehr wenige) sich 5 normal große Lautsprechr ins Zimmer stellen wollte. Die Akzeptanz bezÜglich kleiner Lautsprecher wurde immer höher. Auch, wenn dadurch nicht der perfekte Klang zu erzielen war. Aber eine Frau, die damit einverstanden ist, ist auch einiges Wert. (WAF...Women Acceptance Factor)

Und somit haben Bose-Lautsprecher auch wieder kräftig Aufwind bekommen.

Und die ganze i-Dingsbums-Welle von apple rÜhrt da auch kräftig mit: Alles muss klein, einfach zu bedienen sein und irgendwie trendy und schick.

Solche Anlagen wie hier werden doch kaum noch aufgestellt. (Ich kenne keinen mehr, der ein einfaches Stereo-System zuhause hat. Oder Überhaupt solche Lautsprecher.)

In diesem Sinn: Hoch die Tassen!

Bearbeitet von Beo
Geschrieben

zwengs der walz.

der gemeine müller bildet einen azubi aus. allerdings ist der markt selbst sicher gut umkämpft, da ein landstrich nicht zwingend 2 müller nahe beieinander braucht. daher soll der bursch auch wandern und sich dort niederlassen, wo er gebraucht wird.

b

Geschrieben

Noch eine Frage: Es gibt ja dieses nette Volkslied "Das Wandern ist des Müllers Lust". Da stellt sich mir die Frage: Warum? Der sollte doch in seiner Mühle rumhocken und mahlen. Warum ist gerade ein Müller prädestiniert für das wandern und wird durch dieses Volkslied quasi dazu gezwungen? (Textzeile: "Das muss ein schlechter Müller sein, dem niemals fällt das Wandern ein.")

Hatte ja nicht jeder eine Mühle zuhause herumstehen. Und um der Gefahr von wissentlicher Inzucht zu entgehen und um Erfahrungen zu sammeln, mussten die früher wandern gehen. Bei Zimmerläuten heißt's "auf die Walz gehen".

Scheint also früher durchaus üblich gewesen zu sein. Heute ja immer noch: BWLer gehen erstmal eine Unternehmensberatung, scheint eine moderne Form der Wanderschaft zu sein.

Geschrieben

Märchen

Frau Holle: Die Goldmarie spinnt Wolle am Brunnen, verliert die Spindel im Brunnen, und weil sie sich nicht zu helfen weiß, springt sie hinterher in den Brunnen.

"Als sie wieder aufwacht, steht sie auf einer Wiese mit wunderschönen Apfelbäumen."

Was ist da passiert? :wacko:

Geschrieben

Habe ich mir nicht ausgedacht. Habe ich gestern erst vorgelesen.

Und "drüben" ist sie nicht, sie kommt ja dann wieder zurück.

Und die Pechmarie wird ja hinterher geschickt!

Geschrieben

Märchen

Frau Holle: Die Goldmarie spinnt Wolle am Brunnen, verliert die Spindel im Brunnen, und weil sie sich nicht zu helfen weiß, springt sie hinterher in den Brunnen.

"Als sie wieder aufwacht, steht sie auf einer Wiese mit wunderschönen Apfelbäumen."

Was ist da passiert? :wacko:

Der Molch, der am Grund des Brunnens lebt, hat sich in der Zwischenzeit logischerweise fachmännisch an der Jugend der Goldmarie gelabt und nachdem er jede Körperöffnung eingehend und mehrmals untersucht hat er dann doch Mitleid bekommen mit dem vollkommen eingemilchten Geschöpf und hats zum trocknen auf die Wiese zurückgelegt... Die Apfelbäume sind in diesem Fall ein Symbol für (vergangene) sexuelle Handlungen (-> Frucht, rot, saftig, knochiger Ast).

Da das Märchen aber letztendlich auch von Kindern gehört wird hat sich der Autor dazu entschlossen, die (in der Originalversion sehr detailliert geschilderte) deftige Sexszene am Brunnengrund zu streichen.

Geschrieben

Salz

Witzigmann und die ganzen Fernsehköche preisen verschiedene Salze an: Meersalz, Kalahari-Salz, Himalaja-Gebirgs-Salz, usw.

Kann man da einen Unterschied schmecken? Salz ist nicht gleich Salz? Ich gehe eigentlich davon aus, dass es hier teilweise um salzfremde, erschmeckbare Zusatzstoffe geht.

Zucker

Ist Zucker, der aus Zuckerrüben gewonnen wird anders, als Zucker, der aus Zuckerrohr gewonnen wird? Ich habe die Erfahrung gemacht, dass ich (Bio-)Rohrzucker nicht karamellisieren kann. (Vielleicht bin ich auch zu doof für diesen Zucker.) Mit Südzucker-Raffinade-Zucker jedoch überhaupt kein Problem.

Steht das Problem vor dem Herd, oder ist es in der Pfanne?

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