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Navi auf einer Vespa anschliessen...


Spooky

Empfohlene Beiträge

Ich bin von diesen Halterungen nicht wirklich überzeugt....Bei mir war diese Kunststoff "clipunddran" Geschichte irgendwie nicht fest. (Hast Du deshalb die Schlaufe da drum?)

Die Tasche ist nett aber auch nur Spritzwasser geschützt......Dafür kannste das Navi aber auch bedienen also doch OK

Tobi

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  • 4 Wochen später...
  • 4 Wochen später...

Ich hab ein billiges NÜVI 205 und benutze einfach die Saugnapfahlterung. Befestige ich auf dem Handschuchfach neben dem Schloß. Dadurch liegt

das Teil im Schatten und ich sehe auch was, wenn ich draufschau. Natürlich ist sowohl die Halterung, der Saugnapfteil als auch das Navi nochmal

zusätzlich abgesichert. Reicht vollkommen aus. Zusätzlichen Saft bekomme ich dadurch, daß ich eins meiner vielen USB Kabel zerschnitten habe

und einfach eine 9 Volt Blockbatterie dran anschliesse.

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Zusätzlichen Saft bekomme ich dadurch, daß ich eins meiner vielen USB Kabel zerschnitten habe

und einfach eine 9 Volt Blockbatterie dran anschliesse.

Das reicht?

Und funktioniert?

Ich hab ja ne Motorradbatterie und nen Zigarettenanzünder genommen um das Ladekabel aus dem Auto nutzen zu können.

9 Volt und dann irgend eine Sicherung rein oder so?

Interessant :thumbsdown:

Bitte um kurze Aufklärung :crybaby:

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denke mal er schließt den 9V Block einfach an das USB Kabel und dieses dann eben ans Navi.....

Mein EGT läuft auch mit nem 9V Block...hab dieses "Batteriepack" von Stage6...da is auch keine Sicherung mehr drin...

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eine sicherung braucht man nur dann wenn im kurzschlussfall ströme fliessen die irgendwas zerstören können, bzw. es kann heiss werden und anfangen mit brennen.

bei einer 9V Blockbatterie besteht diese gefahr aber nicht da sie gar nicht soviel Strom liefern kann.

eine 12V Roller Batterie kann im Kurzschlussfall sehr viel höhere ströme liefern, daher sollte man diese absichern.

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Wie lange hält eigentlich eine voll aufgeladene 12V-Motorrad-Batterie am Navi (ich sach jetzt mal Standard-Vespa-Batterie mit 6 oder 9 Ah)? Reicht das für mehrere Tage oder gar Wochen? Oder geht die auch nach 2 Tagen in die Knie?

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Wie lange hält eigentlich eine voll aufgeladene 12V-Motorrad-Batterie am Navi (ich sach jetzt mal Standard-Vespa-Batterie mit 6 oder 9 Ah)? Reicht das für mehrere Tage oder gar Wochen? Oder geht die auch nach 2 Tagen in die Knie?

keine ahnung, was zieht denn so ein navi an strom?

kannst ja einfach mal ausmessen und dann selber ausrechnen. :thumbsdown:

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also mein iphone-navi halter sitzt auf dem sozius und hat lange blonde haare :thumbsdown: bin gestern das erste mal mit der standard-karten-routen-navi-funktion auf dem iphone gefahren... meine freundin hat mir das ding bei bedarf vor den helm gehalten :crybaby: war richtig gut...

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coole farbe, ist apache braun von opel oder ??? hatte ich auch mal an meiner px. das cat-eye rücklicht hatte ich mal in meiner fuffi getunnelt, sieht auch klasse aus...

geiler roller :thumbsdown: , nettes mädel. grinst die so weils i-phone grade nen anruf in der leitung hat und vibriert ??? :crybaby:

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Zur Montage- & Batteriefrage: Es gibt Moped-Navis mit innerhalb von 3min zu demontierender Halterung. Ladestecker (wasserdicht) anbei. Steckerende an ElKo als Batterieersatz. So ein ElKo am Batterieausgang des Reglers kostet 10 EUR.

Zur Optik: Die Angst vor der verschandelten Optik kann ich auch nicht verstehen. Es wollen doch hier nach Topic-Titel eh alle das Navi an eine Vespa bauen, oder?

Zum Nutzen: Spätestens wenn man ausländische Treffen anfährt (dazu würde ich deutschsprachiges Ausland nicht notwendig zählen wollen), entspannt so ein Navi ungemein: "Nächste Tankstelle/nächster Supermarkt/nächster Bankomat/nächster Campingplatz, bitte".

@heizer: Zur Frage nach der Leistungsaufnahme: Typische Leistungsaufnahme fest montierbarer Geräte vor Ladetraffo: 12 bzw. 24V/1,3A. Leistungsabgabe von Ladetraffo: 5V/2A.

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So, hab jetzt einfach mal was versucht: GGM-Regler gegen GGB+CM-Regler ausgetauscht und einfach doof an den B+-Ausgang eine Steckdose für den Zigarettenanzünder angeschlossen (Kabel fliegend ins Handschuhfach gelegt, Masse im Handschuhfach genommen). Daran einen Zweifachstecker und Smartphone mit Navisoftware und GPS-Maus dran gehängt mit dem mitgelieferten Ladekabeln für den Zigarettenanzünder. Also kein Elko oder Batterie dazwischen gehängt. Was soll ich sagen: Funktioniert einwandfrei, getestet über Tausend Kilometer (einmal Köln-Stockach und zurück), keine Probleme, keine Ausfälle.

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Ja, hab ich und war etwas irritiert. Da kamen nur 4-5 Volt raus aus dem B+. Habe den Eindruck, dass man das unter Last messen muss, dafür fehlen mir aber die elektrischen Kenntnisse/Ideen, wie ich das am cleversten messen kann. Klar, Verbraucher dazwischen, aber wie genau etc. Werde das aber mal mit meinem Elektro-Spezi ausdiskutieren. Weil als Ladestrom für die Batterie scheint mir das was wenig.

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mal sehen ob ich noch so nen spannungsregler rumliegen habe. wenn ja, werd ich den morgen montieren und mal sehen ob ich damit meinen acewell digitacho/DZM zum laufen bekomme. der braucht zwischen 9 und 15 volt gleichspannung.

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@Bernd: Klingt ja super. Was für ein Reglerfabrikat hast Du denn da genau hergenommen? Ducati-Standard? Inder-Ware?

Ich bin ja nach wie vor skeptisch, wenn der Regler nicht selbst einen Kondensator am Gleichstromausgang integriert hat. Denn - vereinfacht gesprochen - eine reine Gleichspannung (wie aus einer Batterie) kommt da "normalerweise" nicht raus. Im Gegenteil: das ist pulsierende Gleichspannung und u.U. sind da ordentliche Spitzenspannungen/Spannungsspitzen dabei. Mag sein, daß Dein Reglerfabrikat besonders geeignet ist. Mag sein, daß der Ladetraffo ausgerechnet Deines Smartphones das prinzipiell gut abkann. Kann aber auch sein, daß Du einfach Glück hattest.

Das zusätzliche Verbauen eines billigen Kondensators ist m.E. ein geringer Aufwand (kleiner Becher mit zwei Kabelanschlüssen, der einfach in Reihe angeschlossen wird) gemessen an dem Risiko, das man eingeht, wenn mal eine Spitze oder gar ein Kurzer das teure Endgerät schwer beschädigt. (Wie beim Autoradio, das in einem Fahrzeug ohne Batterie betrieben wird: Irgendwann brummt es und dann ist es auch schon Zeit für den Zwei-Finger-Gruß.)

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@Bernd: Klingt ja super. Was für ein Reglerfabrikat hast Du denn da genau hergenommen? Ducati-Standard? Inder-Ware?

Ich bin ja nach wie vor skeptisch, wenn der Regler nicht selbst einen Kondensator am Gleichstromausgang integriert hat. Denn - vereinfacht gesprochen - eine reine Gleichspannung (wie aus einer Batterie) kommt da "normalerweise" nicht raus. Im Gegenteil: das ist pulsierende Gleichspannung und u.U. sind da ordentliche Spitzenspannungen/Spannungsspitzen dabei. Mag sein, daß Dein Reglerfabrikat besonders geeignet ist. Mag sein, daß der Ladetraffo ausgerechnet Deines Smartphones das prinzipiell gut abkann. Kann aber auch sein, daß Du einfach Glück hattest.

Das zusätzliche Verbauen eines billigen Kondensators ist m.E. ein geringer Aufwand (kleiner Becher mit zwei Kabelanschlüssen, der einfach in Reihe angeschlossen wird) gemessen an dem Risiko, das man eingeht, wenn mal eine Spitze oder gar ein Kurzer das teure Endgerät schwer beschädigt. (Wie beim Autoradio, das in einem Fahrzeug ohne Batterie betrieben wird: Irgendwann brummt es und dann ist es auch schon Zeit für den Zwei-Finger-Gruß.)

sollte der Kondensator nicht parallel verschalten werden?

Bearbeitet von heizer
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Ich meinte: Limaausgang -- Regler -- Kondensator -- Ladeadapter -- Navi. Das interpretierte ich als "Reihe". ("Parallel" wäre es m.E. gewesen, wenn das Ding neben einen Akku gehängt worden wäre.) Aber egal, wie es genannt werden möchte: Hauptsache hinter der Lima sitzt etwas (Billiges), das die Spitzen kappt (und Gegenstrom/Betriebswiderstand und damit Last am Regler reduziert).

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Mein Reden, kann die ganze Zeit nicht nachvollziehen warum hier so ein Aufwand getrieben wird....

So, hab jetzt einfach mal was versucht: GGM-Regler gegen GGB+CM-Regler ausgetauscht und einfach doof an den B+-Ausgang eine Steckdose für den Zigarettenanzünder angeschlossen (Kabel fliegend ins Handschuhfach gelegt, Masse im Handschuhfach genommen). Daran einen Zweifachstecker und Smartphone mit Navisoftware und GPS-Maus dran gehängt mit dem mitgelieferten Ladekabeln für den Zigarettenanzünder. Also kein Elko oder Batterie dazwischen gehängt. Was soll ich sagen: Funktioniert einwandfrei, getestet über Tausend Kilometer (einmal Köln-Stockach und zurück), keine Probleme, keine Ausfälle.

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...

Hab an einer PX Zündung mit 5 Kabeln (also ein Stromkreis für alle Verbraucher) mit standard Piaggio Spannungsregler ohne Batterie mein Garmin Zumo mehrere 1000km problemsol betrieben.

Das Éinzige was dazu notwendig ist: Ein simpler Brückengleichrichter von Conrad, Reichelt und co um ein paar ?. Einfach "Wechselstrom" abzweigen (egal wo, der orig. Spannungsregler hängt parallel im Stromkreis) und an den Gleichrichter anstecken. An den beiden gleichstrom Anschlüssen des Gleichrichters das Navi anschließen, fertig.

Die Ladekabel der Navis verfügen meist ohnehin über eine Spannungsreglerschaltung (auf z.B. 5V)

...

Bsp.: Brückengleichrichter von Conrad

Die Ladekabel der Handies haben übrigens auch eine Regelschaltung für variable Eingangsspannung, um aus dem 12V Bereich des Kfz-Netzes die richtige Spannung für das Telefon zu stabilisieren!

Oft funzen die Dinger auch bei PKW & Lastwägen (12V-24V).

Nur so etwas Ähnliches wie Gleichstrom braucht man dann noch! Siehe oben!

Mir kommt das hier vor, wie ein "Ich habe nicht genug Werkzeug, um einen Flaschenöffner zu bauen!!! Wie bekomm ich jetzt mein Bier auf???"-Topic!

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Mein Reden, kann die ganze Zeit nicht nachvollziehen warum hier so ein Aufwand getrieben wird....

Fliegende Sicherungen baut nur jemand an der Batterie oder an der Ladediode nochmal extra ein, der schonmal einen Kabelbrand erlebt hat. Und zum Batterieladen nimmt auch nur der etwas Überkapazitives, dem schonmal ein "entfremdeter" Hupengleichrichter wie Knallfrosch unter Dauerlast explodiert ist. Ich kenne aber auch viele, die verzichten auf Gummis und Rückenprotektoren. Alles kein Muss, kann alles auch so gehen. Ein Leben lang. (Freut mich persönlich übrigens ungemein, wenn KISS-Lösungen existieren.)

Nur falls jemand nicht mit dem Kleeblatt hinterm Ohr zur Welt kam, kann er hier nachlesen, was er zur Absicherung tun kann, wenn er oder sie das möchte. Wird aber niemand darauf verpflichtet. Das ist alles. Spricht da etwas dagegen?

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Reglerfabrikat muss ich noch mal schauen. Meine es war Ducati, bin aber nicht ganz sicher.

Mit einer Sicherung dazwischen hätt ich mich auch wohler gefühlt, hatte aber kurzfristig nichts greifbar und hab einfach drauf vertraut, dass a) der B+-Ausgang auf Dauerlast ausgelegt ist und b) die Zigarettenanzünder-Teile auch eine Regelung drin haben, die sie ja haben müssen, da der USB-Eingang nur für 5V= definiert ist. Dazu noch ein wenig Prinzip Hoffnung.

Was ich auf keinen Fall machen würde, wäre ein USB-Kabel zerschnippeln und direkt an den B+ gehen. Das muss auch nach meinem geringen elektrischen Verständnis zwingen in die Hose gehen, wenn man sich die USB-Spezifikation anschaut.

So richtig rausfinden, ob das jetzt die ultimative KISS-Lösung ist, wird man wohl erst, wenn man sich den B+ per Langzeit-Oszi-Beobachtung mal anschaut. Dazu fehlen mir jetzt aber die Mittel und die Zeit, von daher werde ich meine Lösung noch mit einer Sicherung (2A, 5A oder 8A?) versehen und weiter den Praxistest fahren.

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...Fliegende Sicherungen baut nur jemand an der Batterie oder an der Ladediode nochmal extra ein, der schonmal einen Kabelbrand erlebt hat...

Die sind in den Zigarettenanzünderadaptern meist integriert!

Hast natürlich vollkommen recht, was Sicherheit betrifft!

Aber ein Navi (Handy) mittels Vespa mit Strom zu versorgen, geht mittels KISS-Lösung, weil die Technik schon existiert!!! Nur der Gleichstrom noch nicht!

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