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Navi auf einer Vespa anschliessen...


Spooky

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Mal angeklemmt! Im stand liegen etwas von 7,5-8 Volt an bei höheren Drehzahlen etwas um die 11,5Volt. Habe jetzt Navi und Handy versucht darüber zu laden. Ohne Erfolg!

Denke diese F**** Variotronic ist einfach zu schwach um das hinzubekommen.

 

Mein Fehler ! Steckplatz vertauscht. :rotwerd: Jetzt liegen 14,5 Volt an. Alles läuft!

Bearbeitet von dude76
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  • 2 Wochen später...

Hi! Ich bin auch noch auf der Suche nach einer vernünftigen Halterung und Tasche für mein Navi .Was haltet ihr von diesem Set? Das sollte doch gut funktionieren, oder vibriert es mir da die Flügelmutter auf und der ganze Krempel liegt danach auf der Straße ?

Gruß nighty

P.s: Soll auch an der Spiegelbefestigung montiert werden.

 

http://www.ebay.de/itm/380174341654?ssPageName=STRK:MEWAX:IT&_trksid=p3984.m1423.l2649#ht_7206wt_1007

 

Also, hab das Teil auf meinem Italien Trip dabei gehabt. Kann die Halterung auf jeden Fall weiter Empfehlen, hat 2500 km bombenfest gehalten und üble Regenattacken überstanden  :thumbsup:

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  • 2 Wochen später...

Noch zwei Nachfragen vom hundertprozentigen Elektro-Simbl, der eigentlich immer froh war, kein Batterie-Gedöns im Roller zu haben, jetzt aber doch gerne zwei- bis dreimal im Jahr ein Navi anschließen möchte und mit jedem zusätzlich gelesenen Thread verwirrter wird:

1.

Hab ich das richtig verstanden, dass die Minimalst-Lösung darin bestehen könnte, bei einer ab Werk batterielosen 88er PX Lusso den dreipoligen Regler gegen einen fünfpoligen zu tauschen, den Pluspol einer nachträglich montierten Batterie auf B+ und C des Reglers zu legen und den Minuspol auf Masse am Roller und fertig? Wär ja zu schön, um wahr zu sein...

Falls das nicht gehen sollte, geht es mit dem BGM-Regler bzw. wie stecke ich meine originalen Kabel vom dreipoligen Regler an den BGM-Regler um? Laut SCK soll ja dieser Regler genügen, um direkt eine 12V-Dose anschließen zu können.

Sorry, meine Frage ist vermutlich zwei, drei Seiten vorher schon beantwortet worden, aber immer wenn ich denke "Ah, so gehts also!", komme ich beim Weiterlesen an den Punkt "Also doch nicht?".

2.

Da ich nur sehr selten ein Navi oder Handy beim Fahren laden muss, denke ich auch über die minimalste Minimal-Lösung nach, die Vespa-Max wohl gewählt hat: 12V-Akku ohne Anschluss zum Bordnetz einfach mit drangesteckter 12V-Dose ins Handschuhfach legen und darüber das Navi laden. Wie lange wird so eine voll geladene 12V 5 Ah bzw. 12V 9 Ah Batterie ein Navi laden können, bevor ihr der Saft ausgeht und sie wieder ans Ladegerät muss?

Danke an alle nachsichtigen und verständnisvollen Elektro-Kaiser hier...

ich hab mir das für meine pk gebastelt, 12v akku mit usb ladesteckdose ( die von subway verlinkte) im handschuhfach (ohne ladung) dazwischen ne fliegende sicherung (fürs gewissen)

und die halterung am gepäckfachdeckel mittig befestigt, schön geschützt zwischen den beinen und kein stress mit regenwasser (bis jetzt nicht gehabt)

vielleicht nicht das optimale aber der akku hält ewig und ich hab mir nen magnetstecker an die seite gebastelt mit nem 230 v ladestecker sodass ich die kiste bei bedarf an jeder steckdose laden kann.

bilder muss ich mal die tage dran denken :blink:

Bearbeitet von Janus
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Zu 1: Nein, die Minimallösung besteht darin, den Pluspol der 12V-Steckdose direkt an den B+ (und ggf. C) zu legen. Batterie ist ja letztendlich die Riesenlösung. Zum BGM-Regler: Hast du mal einen Link? Ist das der hier? Wenn ja, das, was jetzt auf G liegt, schließt du auf AC an (die Reihenfolge ist egal), was jetzt auf M liegt, legst du auf EARTH und an DC klemmst du dein Steckdosenplus dran.

 

Zu 2: Rein kostentechnisch ist das eben nicht die minimalste Lösung, es sei denn, du hast zufällig eine Batterie rumliegen. Außerdem klingt das für mich nach einer Lösung, die den Murphy nur so herausfordert, sprich gerade dann, wenn man das Teil braucht, ist der Akku leer.

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2.

Da ich nur sehr selten ein Navi oder Handy beim Fahren laden muss, denke ich auch über die minimalste Minimal-Lösung nach, die Vespa-Max wohl gewählt hat: 12V-Akku ohne Anschluss zum Bordnetz einfach mit drangesteckter 12V-Dose ins Handschuhfach legen und darüber das Navi laden. Wie lange wird so eine voll geladene 12V 5 Ah bzw. 12V 9 Ah Batterie ein Navi laden können, bevor ihr der Saft ausgeht und sie wieder ans Ladegerät muss?

 

 

Schaust in´s Datenblatt der Bakterie, da gibt´s Entladekurven (z.B.) :

post-24082-0-67806500-1370774610_thumb.p

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Danke euch beiden, jetzt sehe ich wieder klarer!

Ich dachte mir halt "never touch a running system", damit ich mir nicht hinterher sagen muss "hättst du bloß die Finger von der Elektrik gelassen", wenn irgendwas am Roller durchgeschmort ist oder Handy/Navi mangels puffernder Batterie abgeraucht sind... Scheint mir aber überzeugend, statt einer klobigen Batterie ins Handschuhfach zu packen lieber plug'n'play den originalen Regler gegen den BGM-Regler zu tauschen. Scheint ja dank subways Verkabelungsinfo völlig problemlos zu sein. Bleibt zwar die nötige Verlegung des Kabels vom Regler hinten zur 12V-Dose vorne im Handschuhfach, was ja ohne Fußmatte nur bei Verlegung durch den Rahmentunnel halbwegs elegant möglich ist, aber was soll's.

Nur eine Sache geht mir jetzt doch noch durch den Kopf:

Irgendwo vorher stand was von Spannungsspitzen, die möglicherweise Verbraucher wie Navi/Smartphone schädigen können, wenn sie an einer 12V-Dose angeschlossen werden, die ohne zusätzlichen Kondensator als Puffer direkt am Regler hängt. Die Jungs vom SCK schreiben davon nix. Ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass das nicht nur an deren Verkaufsinteresse liegt, sondern wirklich kein Problem ist. Auf so ne Kondensator-Verkabelei hab ich nämlich aus den oben genannten Gründen eher keine Lust, auch wenn das für einen Elektromenschen ziemlich lachhaft klingen mag...

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Nur eine Sache geht mir jetzt doch noch durch den Kopf:

Irgendwo vorher stand was von Spannungsspitzen, die möglicherweise Verbraucher wie Navi/Smartphone schädigen können, wenn sie an einer 12V-Dose angeschlossen werden, die ohne zusätzlichen Kondensator als Puffer direkt am Regler hängt. Die Jungs vom SCK schreiben davon nix. Ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass das nicht nur an deren Verkaufsinteresse liegt, sondern wirklich kein Problem ist. Auf so ne Kondensator-Verkabelei hab ich nämlich aus den oben genannten Gründen eher keine Lust, auch wenn das für einen Elektromenschen ziemlich lachhaft klingen mag...

 

Die Spitzen sind bei der einfachen Methode da und der Verbraucher sollte schon robust sein und auch einen eigenen großen Eingangspuffer bzw schlaue Regelschaltung haben.

:satisfied:

 

Ausprobieren ...

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Eben wegen der möglichen Spannungsspitzen sind wir ja hier auf die Kondensator-Lösung gekommen. In die vorhandene Elektrik greifst du da nicht ein, du verwendest nur einen anderen Regler und ab dem zusätzlichen Anschluss geht die Verkabelung mit dem Kondensator los. Den Wiki-Eintrag kennst du?

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Jetzt kenne ich ihn. Alle Fragen geklärt. DANKE!

 

 

Eben wegen der möglichen Spannungsspitzen sind wir ja hier auf die Kondensator-Lösung gekommen. In die vorhandene Elektrik greifst du da nicht ein, du verwendest nur einen anderen Regler und ab dem zusätzlichen Anschluss geht die Verkabelung mit dem Kondensator los. Den Wiki-Eintrag kennst du?

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Es wurde ja schon über den BGM Spannungswandler geschrieben.

Aber nur im Zusammenhang mit der Quick- und Dirtylösung.

Wie schaut es denn mit der "vernünftigen" Verkabelung aus, die mit dem zusätzlichen Kondensator.

Lässt sich das auch mit dem BGM-Teil umsetzen?

 

Also von "DC" auf den Kondensator und weiter zum Pluspol der Steckdose

 

Kosten tut das BGM-Teilchen nämlich genau die Hälfte des originalen Spannungswandlers, sprich 25 zu 50 Euronen.

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Es wurde ja schon über den BGM Spannungswandler geschrieben.

Aber nur im Zusammenhang mit der Quick- und Dirtylösung.

Wie schaut es denn mit der "vernünftigen" Verkabelung aus, die mit dem zusätzlichen Kondensator.

Lässt sich das auch mit dem BGM-Teil umsetzen?

 

Also von "DC" auf den Kondensator und weiter zum Pluspol der Steckdose

 

Kosten tut das BGM-Teilchen nämlich genau die Hälfte des originalen Spannungswandlers, sprich 25 zu 50 Euronen.

 

 

Geht auch mit dem BGM-Regler (es entfällt C (Sense)).

Elko an "battery" gg Masse, rechtes Bild:

post-24082-0-35221800-1370887090_thumb.p

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Hab den BGM-Spannungsregler mal im Wiki ergänzt. Wenn sich einer berufen fühlt, möge er hierfür bitte noch ein zweites Schaltschema malen. Ich hab da kein Händchen für. Dabei aber bitte die Brücke der AC-Anschlüsse nicht vergessen.

 

Auch wäre es schön, wenn jemand das Teil mal eben eingebaut mit Kondensator fotografieren kann, soll ja eine Anleitung für Elektro-Legastheniker sein. Ich werde das so in nächster Zeit nicht verbauen, ich habe noch ein paar GGB+CM-Regler auf Halde liegen...

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So, hab den BGM-Regler heute in ne 88er PX Lusso ohne Batterie eingebaut und zwar genau so, wie vom SCK vorgesehen, also einfach den originalen 3-Pin-Regler gegen den BGM ausgetauscht. War ja idiotensicher mit der beiliegenden und der auch hier gegebenen Anleitung. Die Rollerfunktionen funktionieren auch einwandfrei, Lichter und Blinker gehen, Hupe geht, alles prima.

 

Dann 12V-Dose mit Plus an den DC-Ausgang des Reglers gesteckt und das Massekabel der 12V-Dose mit der Reglerbefestigungsschraube auf Masse gelegt. Motor gestartet und die Spannung in der Dose gemessen: rund 4,5 Volt. Mit ausgeschaltetem Licht sogar unter 4 Volt.

 

Trotzdem Smartphone und Navi angeschlossen. Beide zeigen an, dass sie geladen werden. Aber offenbar leider nur sehr schwach, denn das Smartphone (Samsung Galaxy S3) entlädt sich bei eingeschalteter Navi-App mit GPS kontinuierlich (bei der Probefahrt von 30% auf 24%). Wenn ich das Smartphone mit dem gleichen Kabel im Auto lade, steigt der Ladezustand des Akkus trotz Navi-App und GPS kontinuierlich an.

 

Woran kann es liegen, dass der BGM-Regler trotz korrekter Verkabelung am DC-Ausgang nur 4,5 Volt liefert?

 

 

Scheinbar bin ich nicht der einzige, der dieses Problem mit dem BGM-Regler hat, wie man hier sehen kann:

 

http://www.germanscooterforum.de/topic/215707-erfahrungen-bgm-spannungsregler/page-2?hl=bgm+regler#entry1067019791

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Ja, dieses beiliegende gelbe "Doppelkabel" hab ich mit den schon vorhandenen Kabelschuhen auf die beiden AC-Ein-/Ausgänge des Reglers gesteckt und an die anderen beiden Kabel-Enden habe ich Stecker angebracht, auf die ich die beiden Kabel gesteckt habe, die vorher auf den beiden G-Pins des originalen Reglers steckten.

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So, hab den BGM-Regler heute in ne 88er PX Lusso ohne Batterie eingebaut und zwar genau so, wie vom SCK vorgesehen, also einfach den originalen 3-Pin-Regler gegen den BGM ausgetauscht. War ja idiotensicher mit der beiliegenden und der auch hier gegebenen Anleitung. Die Rollerfunktionen funktionieren auch einwandfrei, Lichter und Blinker gehen, Hupe geht, alles prima.

 

Dann 12V-Dose mit Plus an den DC-Ausgang des Reglers gesteckt und das Massekabel der 12V-Dose mit der Reglerbefestigungsschraube auf Masse gelegt. Motor gestartet und die Spannung in der Dose gemessen: rund 4,5 Volt. Mit ausgeschaltetem Licht sogar unter 4 Volt.

 

Trotzdem Smartphone und Navi angeschlossen. Beide zeigen an, dass sie geladen werden. Aber offenbar leider nur sehr schwach, denn das Smartphone (Samsung Galaxy S3) entlädt sich bei eingeschalteter Navi-App mit GPS kontinuierlich (bei der Probefahrt von 30% auf 24%). Wenn ich das Smartphone mit dem gleichen Kabel im Auto lade, steigt der Ladezustand des Akkus trotz Navi-App und GPS kontinuierlich an.

 

Woran kann es liegen, dass der BGM-Regler trotz korrekter Verkabelung am DC-Ausgang nur 4,5 Volt liefert?

 

 

Scheinbar bin ich nicht der einzige, der dieses Problem mit dem BGM-Regler hat, wie man hier sehen kann:

 

http://www.germanscooterforum.de/topic/215707-erfahrungen-bgm-spannungsregler/page-2?hl=bgm+regler#entry1067019791

 

 

Ohne Batterie oder Elko am Regler schaut´s halt schlecht aus:

post-24082-0-81514500-1371321141_thumb.g

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Das würde aber bedeuten, dass die "quick and dirty"-Lösung, die auch vom SCK ausdrücklich beworben wird, nicht funktioniert.

 

Als Elektro-Simbl folgere ich daraus:

 

1. Der verbaute BGM-Regler ist an einem chinesischen Montag produziert worden und ein anderer BGM-Regler würde funktionieren, sprich 12 Volt liefern und damit Handys und Navis ausreichend laden (Hoffnung stirbt zuletzt)

 

oder

 

2. Der verbaute BGM-Regler ist fehlerfrei, wurde aber vom SCK zu vollmundig beworben und würde erst mit einem zusätzlichen Elko die gewünschte Ladefunktion zuverlässig liefern (so wird's wohl sein).

 

@ subway und barnie: 

 

Erst mal danke für die schnelle Reaktion! Scheint ja auf Möglichkeit 2 rauszulaufen, auch wenn für mich als Elektro-Laie schwer nachvollziehbar ist, wie der Elko aus den lausigen 4,5 Volt die gewünschten 12 Volt machen soll. Freunde mich also innerlich gerade damit an, eben doch zusätzlich einen Elko reinzuhängen. Komme morgen bei einem Elektroladen vorbei und könnte dort einen kaufen. Wenn ich dort brav vom Zettel ablese, was hier im Wiki steht ("F & T Hochkapazitive Kondensator (Ø x H) 35 mm x 70 mm Rastermaß - 10000 µF 63 V"), kann ja wohl nix schiefgehen.

 

Da die genau dieses Conrad-Ding wahrscheinlich nicht im Sortiment haben: Wie allgemein kann ich mich fassen? "Kondensator 8000-12000 µF 55-65 V"? Sorry, aber ich hab von diesem ganzen Elektrokram echt null Ahnung...  :wacko:

Bearbeitet von Janus
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  • Wenn ein DC-Verbraucher mit nackigen Halbwellen auskommt (was recht selten ist!), warum nicht?
  • Die gemessene Spg könnte auf einen Messfehler hinweisen (gefährlich, da energiereiche Spitzen nicht zu erkennen sind).
  • Elko je nach Verbraucher: 1000 ... 10000 ... 30000µF ab 35V  => probieren.

 

 

 

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probieren..........hmmm

Das ist eigendlich genau das, was ich hier (in dem Zusammenhang) nicht mehr lesen wollte....

Ich dachte wir wären schon bei: "Alter, dies und jenes so verkabeln und das passt"

 

Sry Barnie, soll in keinster weise irgendeine Kritik sein, nur verwirrt mich das ein wenig.

Interessant für mich zu lesen, da auch so von mir geplant, wäre eine erfolgreiche Verkabelung der BGM-Geschichte mit Kondensator.

 

Wenn meine zerlegte Mopete auch nur ansatzweise so weit wäre das zu testen, würde ich das gerne machen.

Also Janus, mach das mal bitte, bin echt gespannt.

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probieren..........hmmm

Das ist eigendlich genau das, was ich hier (in dem Zusammenhang) nicht mehr lesen wollte....

Ich dachte wir wären schon bei: "Alter, dies und jenes so verkabeln und das passt"

Sind wir ja auch. Halt nur nicht beim BGM Regler. Halte dich an die Anleitung im Wiki, dann funktioniert das.
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Schön zu lesen, dass ich nicht der Einzige bin, der sich achselzuckend dem Thema nähert. Dachte halt, BGM mit Q&D-Lösung ist das Rundum-Sorglos-Paket. Ein bisschen werde ich noch rumprobieren, das erste Mal im Leben an der Elektrotheke einen Kondensator kaufen  :wheeeha: und wenn's ganz doll kommt vielleicht auch noch einen originalen 5-Pin-Regler, denn mit dem und Kondensator soll's ja gehen.

 

Und wenn alles schiefgeht, geht's eben hessisch weiter: "Steckdos im Dibbe? Ferz, e Landkatt tut's aah!"

 

 

Sry Barnie, soll in keinster weise irgendeine Kritik sein, nur verwirrt mich das ein wenig.

Interessant für mich zu lesen, da auch so von mir geplant, wäre eine erfolgreiche Verkabelung der BGM-Geschichte mit Kondensator.

 

Also Janus, mach das mal bitte, bin echt gespannt.

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  • Wenn ein DC-Verbraucher mit nackigen Halbwellen auskommt (was recht selten ist!), warum nicht?
  • Die gemessene Spg könnte auf einen Messfehler hinweisen (gefährlich, da energiereiche Spitzen nicht zu erkennen sind).
  • Elko je nach Verbraucher: 1000 ... 10000 ... 30000µF ab 35V  => probieren.

 

 

Auch nur wegen der hier weit verbreiteten Batterie-Phobie. :wacko:

 

Elkos haben auch kein ewiges Leben und werden mit steigender Kapazität auch immer dicker.

Klar, wenn einer den dicksten Elko reinbaut, kommt er schon fast an die kleinste Batt dran (kap-mäßig), die Bauform ist aber dreimal größer.

 

Warum nicht gleich eine kleine Gel-Batt ?

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Wäre mir inzwischen ja auch fast irgendwie lieber als da noch einen zusätzlichen Kondensator dranzupopeln, mit dem es dann am Ende auch wieder nicht richtig funktioniert.

Aber mit meinem laienhaften Elektronik-Unverständnis denke ich mir, wenn der BGM-Regler es nicht mal schafft, einen Handy- oder Navi-Akku zu laden, wie soll er dann eine "richtige" Batterie (bspw. 12V 5Ah) voll bekommen...

Auch nur wegen der hier weit verbreiteten Batterie-Phobie. :wacko:

 

Elkos haben auch kein ewiges Leben und werden mit steigender Kapazität auch immer dicker.

Klar, wenn einer den dicksten Elko reinbaut, kommt er schon fast an die kleinste Batt dran (kap-mäßig), die Bauform ist aber dreimal größer.

 

Warum nicht gleich eine kleine Gel-Batt ?

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