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Jürgen

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Tach,

hat jemand von euch vielleicht mit o.g. Kombi mal einen Prüfstandslauf gemacht und könnte das Ergebnis mal hier reinstellen oder mir zuschicken ([email protected]). Hab vor den Sprintmotor so aufzubauen und würde gern wissen was mich leistungstechnisch erwartet, bin mir noch nicht ganz sicher ob mit original oder Rennwelle, auf jeden Fall keine Langhub.

Oder gibts dazu schon ein Diagramm hier im Forum? Hab zwar schon gesucht nur es gibt so viele Malossithemen, das ich keinen Bock hab die alle durchzuforsten, wenn einer ad hoc weiss, kann er auch gern den entsprechenden link hier einstellen.

Danke

Jürgen

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18,3 PS lt. SCK Katalog, würde nur gern sehen wie der Leistungsverlauf aussieht, habe gehört, das da im unteren Drehzahlbereich nicht so viel Leistung anliegt und deswegen der Motor im bei Laune (Drehzahl) gehalten werden muss, auch beim anfahren.

Jürgen

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bei mir waren es bei dieser Kombi (aber mit Langhub und JL Edelstahl (SIP)) glaub ich 17 PS aufm ADAC-Prüfstand...

muss mal schauen, ob ich den Ausdruck noch irgendwo rumfliegen hab....

Ist auf jeden Fall recht drehzahllastig, aber wenn es dann kommt, drückts ganz ordentlich.

Ohne langhub sind es garantiert ein bis zwei PS weniger und ohne Rennwelle noch weniger...das lohnt sich dann gar nicht...

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Hi!

Ich fahre diese Kombi, allerdings mit umgefräster Originalwelle (17mm verlängerte Einlaßsteuerzeit); damals auch noch mit Stoffikopf. Da hätte ich ein Gutachten, kann´s aber nicht reinstellen. Wenn Nachfrage da ist kann ich´s gern per mail verschicken! 18,2 PS sind´s übrigens.

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Ja gerne, bitte zuschicken an [email protected]

Wieviel Einlassteuerzeit hast du jetzt insgesamt (in mm). Hab einen kompletten 200er Motor gekauft, angeblich mit Rennwelle, nur sieht mir die Steuerzeit da nicht verlängert aus. Wenn ich das Maß einer Rennwelle hätte könnte ich es nachmessen, um sicher zu gehen.

Danke

Jürgen

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Hi!

Schon abgeschickt! Man kann glaub ich für 1° ungefähr einen mm rechnen bei der Welle, somit sollte ich bei 67° liegen. Einlaß geglättet an der Stelle wo die Bohrung ist und Überströmer angepaßt, Kolben ungefräst. Das ganze eben mit 24er, JL 2000, 3kg PX alt Schwung und Stoffikopf (nur 1mm Quetschkante).

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Auf Drehschieber würde ich keine Langhubwelle verbauen, wegen dem Blowback und der daraus folgenden Nichteinstellbarkeit des Vergasers. Außer vielleicht mit verkürzter Einlaßsteuerzeit und Fudi, das könnte beim Schalten in den 4. helfen.

Leistungsmäßig ginge da sicher noch was! Kolben noch unbearbeitet, der Kopf (damals noch Stoffi) nicht ideal, Vergaser nicht oval gefräst und auch keine Drehschieberschali.

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Langhub schiebt ja außerdem nur das Drehzahlband zusammen, zugunsten einer höheren Spitzenleistung jedoch eines schmäleren Drehzahlbandes! Ist also nicht einfach besser, sondern nur eine Variante, je nachdem was einem mehr zusagt. Angehnehmer ist sicher die 57er zu fahren!

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@gravedigger: Hallo Harald!

Fahre auch 207 Polini, angepaßt, verlängerte O-Welle, 24er Si und Polini Rennpuff.

Kopf ist von Murr Evo Parts (hab den noch nie genauer vermessen). Läßt sich auch gut fahren, aber daß der Polini mit seinem ggü. dem Malossi niedrigeren Drehzahlniveau da mehr PS bringen soll kommt mir schon komisch vor. Hast Du evt. die Steuerzeiten verändert (oder einen "gravedigger for himself spezial Kopf"?? :-D )

Gerald

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bis vor kurzem hatte der Uli Ernst noch die falsche Software...(ich hatte da 33PS)...das hat der erst nach dem EM-Verkaufsstart und den Diskussionen darüber geändert...

dass der Gravedigger soviel Leistung hat (vorausgesetzt die Software stimmt), liegt am EM...der produziert Prüfstands-PS ohne Ende...nur leider keine Fahrbahrkeit...

Mit dem EM hat man locker 3-4PS mehr aufm Prüfstand als mit einem Polini-Pott!

Zu der Langhub... dir kommt die 57er Welle angenehmer zu fahren vor, weil sie eben im Bereich des max. Drehmoments keine so starke Überhöhung hat wie die Langhub und dadurch "gleichmässiger" wirkt....Aber jetzt kommt der Haken: Die Langhub liegt trotzdem überall drüber (wenn ein bisschen sorgfältig gearbeitet wurde)! Sie "peakt" zwar heftiger als die Normale, müsste aber trotzdem überall über der Normalwelle liegen. So war übrigens auch mein Fahreindruck. Und ich bin mit Kodi gefahren...

Aber ein Nachteil ist tatsächlich ausgeprägt...Teillast lässt sich mit SI so gut wie gar nicht abstimmen...aber das ist bei einer 57er Rennwelle sicher auch nicht anders.

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Aber ein Nachteil ist tatsächlich ausgeprägt...Teillast lässt sich mit SI so gut wie gar nicht abstimmen...aber das ist bei einer 57er Rennwelle sicher auch nicht anders.

mit dem 30er bei mir drauf auch nich so dolle! is ne problemzone auf jeden fall :-D ... aber nach ewigem hin und her gehts :-(

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    • Wieder etwas Maschinelles ! Diesmal im Umkehrschluss. Normalerweise erfolgt bei Stihl über die Profischiene die Ableitung der Produkte in den Privatanwenderbereich. Beim GTA 26 war es umgekehrt. Diese Säge war ursprünglich für den Privatanwender bestimmt,  fand aber dann trotz einiger Mankos (fehlende autom. Kettenschmierung, geringe Leistung, keine Sicherungshalterung etc.) auch begrenzte Anwendung im gewerblichen Einsatz.  Dadurch stand der Weiterentwicklung des Gehölzschneiders nicht mehr im Wege und es wurde der GTA 40 für die Profianwender auf den Markt gebracht. Diesmal unter Zusammenspiel mit ambitionierten Baumpflegern und dadurch kann das Ergebnis als wirklich gelungen bezeichnet werden.   Die Vorteile des GTA 40 kurz zusammen gefasst: 1.) endlich die zwingend notwendige autom. Kettenschmierung für längere Arbeiten 2.) Schwertverlängerung von 10 auf 15 cm (schmales Carvingschwert mit Umlenkstern und 1/4"           PM3 Kette)      Kettenspannvorrichtung 3.) absolut gute Ergometrie (das Gerät ist wirklich gut ausbalanciert)      und trägt am Gurt nicht auf, dadurch kann deutlich entspannter geklettert werden 4.) Gerätehalterung zum Einhängen am Gurt bzw. des Sicherungsstropp 5.) deutlich mehr Leistung und höhere Kettengeschwindigkeit  6.) bürstenloser Elektromotor 7.) Unterschneiden des Astes mit auslaufender Kette möglich   Nachteile:   1.) deutlich höheres Gewicht ggü. GTA 26 (knapp über 1/2 kg) 2.) hohe Anschaffungskosten (UVB bei knapp € 450) 3.) geringe Verfügbarkeit nach Markteinführung (betrifft auch das Zubehör wie Sägeketten) 4.) Gerät kann momentan nur im Set erworben werden.   Natürlich gibt es auch in der gewerblichen Anwendung genügend Zweifler, welche die Sinnhaftigkeit dieses Gerätes in Frage stellen. Betrifft natürlich auch den Preis. Nachdem Stihl bei den Gehölzschneidern ja nicht die Ersten am Markt waren, gibt es natürlich durchaus Vergleichsmöglichkeiten mit anderen Herstellern.  Dazu kann ich leider nicht viel beitragen, da ich nur einmal die Gelegenheit hatte und eine Milwaukee M18 zu testen und die war ähnlich aufgebaut wie die Stihl und auch im Handling ähnlich. Mich hat damals vom Kauf nur die Tatsache abgehalten, dass ich wieder ein neues Akku System,  übernehmen hätte müssen und dadurch habe ich zugewartet. Ich persönlich war aber mit dem GTA 26 trotz seiner Mängel im Großen und Ganzen  zufrieden, da er mir relativ viel Handarbeit abgenommen hat. Ich konnte auch mit der fehlenden  automatischen Kettenschmierung gut umgehen, somit habe ich den nicht unbedingt als Spielzeug  gesehen. Der GTA 40 spielt allerdings in einer komplett anderen Liga und da wird sich erst weisen, ob die Anschaffung wirklich Sinn gemacht hat! Die ersten Probeschnitte verliefen aber schon mal vorweg zu meiner Zufriedenheit.           Laut Bedienungsanleitung muss der GTA 40 beidhändig eingesetzt werden bzw. ist dieses Gerät wirklich kein Spielzeug mehr, aufgrund der deutlich höheren Kettengeschwindigkeit. Ich schätze die auf ungefähr 10-12 m/sec. In etwa wie bei der älteren Akku Tophandel MSA 160T!    
    • Danke die Aufnahme mit dem kabel hab ich  Aber wie wird die soffitte gekontert,  is da eine blechfeder drinnen, weil bei mir nur eine kleine führung ist vom Gehäuse,  lg. 
    • Ja klar. Hier   Der Rallytacho ist aber nicht gleich einem ET3 Tacho.
    • Das Gehäuse hat eine runde Aufnahme.  Die Fassung wird da von hinten reingesteckt.
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