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Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 23 Stunden schrieb vespanarr:

Hab des Teil heut zum ersten Mal benutzt für Alu (ÜS und Einlass am Gehäuse). Ich muss sagen: Für des Geld ziemlich geil! Man kann quasi auf Drehmoment fräsen. Also Fräser am Material ansetzen, Gas geben und mit wenig Drehzahl fräsen. Fräser habe ich sowohl 3 als auch 6 mm von Pferd hergekommen. 

Haltbarkeit kann ich natürlich noch nichts sagen. 

20231221_104745.thumb.jpg.5255706f65370d15dc8a82de0cb0a601.jpg

 

Cool.

Meiner ist inzwischen auch schon getestet. Für das Geld definitiv eine Option.

Finde auch die dosierbarkeit ziemlich gut, auch das Handstück gefällt mir.

Mal schauen wie lange er hält.

Geschrieben
Am 26.12.2023 um 11:30 schrieb FOX Racing:

Ich habe den Proxxon winkelfräser! Der ist top und schafft auch die ÜS Fenster in der Laufbahnen. Ist jeden Cent wert

Wie sieht der aus?

Geschrieben
Am 28.12.2023 um 11:04 schrieb dontsink:

Ok, also die Winkelbohrmaschine. Braucht man da nicht Fräser mit einem sehr dünnen Schaft?

 

Ich habs dir mal raus gesucht, anscheinend funktioniert deine Suche bei Google nicht.

 

"MICROMOT-Stahlspannzangen
Wie unten beschrieben. Für alle handgeführten MICROMOT-Geräte (ausgenommen Graviergerät GG 12). Je 1 Stück 1,0 - 1,5 - 2,0 - 2,4 - 3,0 und 3,2 mm mit Spannmutter und Sockel zum Aufbewahren.
"

Geschrieben

Danke, ja mein Google war leer. Jetzt geht's wieder 😀. Welche Fräser sind für den Winkelfräser empfehlenswert zur Zylinder Bearbeitung. Danke schon einmal im voraus. Und guten Rutsch sowieso.

Geschrieben

Fräser aus der Dentaltechnik sind oft beim Kleinanzeiger günstiger zu kriegen, dazu Schleifsteine und Schleifrollen in verschiedenen Körnungen und Durchmessern auf Ebay. Ist nicht Laborqualität, aber bezahlbar.

Statt einzelner Spannzangen rate ich zum Proxxon- Bohrfutter, das leiert nicht so schnell aus und hat unter Last eine bessere Führung des Fräsers.

Bei wenig Platz, z.B. im Zylinder, lassen sich die Fräserschäfte kürzen. Wenn's noch enger wird, lassen sich die letzten Millimeter durch Kürzen der Bohrfutteraufnahme rauskitzeln.

Beim Fräsen von Stahl auf Späne achten, die können hartnäckig sein!

  • Thanks 1
  • 1 Jahr später...
Geschrieben

Moin Leute, mein Dremel 3000 (2013) ist einfach ausgegangen. Was ich gemacht habe:

 

- Stator kontrolliert, ob eine Wicklung gerissen ist. Da gibt’s so ein YT-Video. => alles OK, Durchgang mit Multimeter bestätigt

- Schiebeschalter (1-10) gegen Neuteil ersetzt

- Kohlebürsten inkl. Feder ersetzt

- Rotor am Aufsetzpunkt der Bürsten gereinigt

- Netzkabel auf Durchgang geprüft

 

Es hilft nix - er macht keinen Mucks mehr.

Kann ich noch was tun? Hat jemand eine Anleitung, was alles und wie per Multimeter durchzumessen ist?

 

Und ja, ich weiß: es ist Zeit für ein neues Gerät. Aber schließlich schrauben wir auch an alten Blechrollern rum und es geht ums Prinzip :D

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    • Schön, dass du den alten Motor wieder hin bekommen hast. Ich hätte das nicht gemacht. Tecumseh ging Anfang der 2000er Jahre Konkurs, d.h. E-Teile werden knapp und uralte Dichtungen können durchaus Asbest enthalten. Und es waren die besten Motoren, solange sie nicht von Aspera in Lizenz gebaut wurden... Aber es gab zwischenzeitlich etliche neue Emissionsvorschriften, die vieles verbessert haben. In den 70er Jahren gab es zB noch viele (auch 2-Takt) Motoren, die man wegen Wartungsmängeln beim Grasfangbeutel (nachdem der erfunden war) leeren einfach weiter laufen ließ. In den darauf folgenden Tagen starb dass Gras an diesen Haltepositionen erst einmal ab (die Auspuffe waren zB zwischen Chassis und rotierendem Messer montiert, um die Lautstärke und die Abgase zu dämpfen). Das kennt heute keiner mehr. Aber damit die Motoren heute sauber laufen sind die Düsen im Vergaser immer kleiner geworden. In Kombination mit Ethanol im Benzin, das nach einiger Zeit beigen Gelée bildet und Anwendern, die das Wort Warten nur vom Arztbesuch kennen, ist das eine fatale Kombination. Aber Dank zusätzlicher "Diskusionen" wie "das CO2" wird uns töten und der Kölner Dom wird absaufen und dank neuer Akku Techniken hatte man nun eine neue Möglichkeit den Anwendern mit Benzingeräten "zu helfen": Fast alle Hersteller stellten die Produktion von Benzin-Motoren ein. Makita vor zwei Jahren (hat dabei auch gleich die Marke "Dolmar" beendet, also schnell noch die E-Teile Listen downloaden, solange es noch geht), Honda konvertierte 2024 sein einzig verbliebenes Klein-Motoren-Werk in Nordamerika zu einem Werk für ATWs, Stihl Amerika schloss sein Werk für ein paar Wochen (und bezahlte dabei die Arbeiter weiter, was in den USA unüblich ist) ... Briggs & Stratton (zu denen gehören viele bekannte Rasenmähermarken) war 2020 Konkurs gegangen, wurde aber aufgekauft. Der Markt ist im Umbruch/ auf dem Akku-Trip. Neue Rasenmäher im Baumarkt mit B&S Motoren findet man nur noch als Uralt-Restposten. Rasentraktoren gibt es praktisch nur noch mit Kawasaki und evtl. Kohler Motoren. Alles andere (inkl. Stromaggregaten) hat chinesische Honda-Nachbau Motoren für die man nicht einmal einen Vergaserdichtsatz kaufen kann. War es früher kein Problem ein Teil für einen B&S Motor von 1955 zu kaufen, weiß man nicht bis wann man ein E-Teil für aktuelle Motoren kaufen kann. Selbst bei Honda kenne ich nur noch das Werk in Frankreich. Wer also unbedingt einen Benzinmäher benötigt, sollte gut überlegen, was er benötigt. Ich habe früher auch mit Kabel elektrisch gemäht, aber zwei Kabeltrommeln für 80m Kabel ab- und aufzurollen hat auch immer ein Viertelstündchen gedauert. Und Akkus sind geil, weil sie sind wie eine Überraschungspaket. Ich habe Li-On Akkus von 2013 mit über 90% ihrer Kapazität im Einsatz. Aber ich gebe ihnen, was sie brauchen. Oder habt ihr im Baumarkt (oder selbst im Handy-Laden) schon einmal gesehen, dass dort alle im Regal liegenden Akkus regelmäßig geladen werden? Also wird im Herbst besonders günstige Ware eingekauft und der Kunde wundert sich dann im Folgejahr über die kurze Lebensdauer seines Akkus (mittlerweile sollten diese mindestens 1 Jahr Garantie haben). Oder man wirft ihm falschen Umgang mit dem Akku vor; dann kann man gleich einen neuen verkaufen. Oder der Anwender kommt nicht mit der Technik klar, schon weil die Anleitung nichts enthält; Beispiel: Wenn ich den Akku meines E-Bikes auflade, dann leuchten Akku und Ladegerät anfangs rot. Danach leuchten irgendwann einmal der Akku grün, aber das Ladegerät rot. Was das soll? In dieser Stufe findet das Ausbalanzieren der Akkuzellen statt und erst wenn dieses durch ist leuchtet das Ladegerät auch grün. Andere Ladegeräte sich hinterhältiger: Beides leuchtet grün, aber wenn man das Ladegerät einige Sekunden betrachtet, dann blitzt seine rote LED gelegentlich auf; erst wenn das aufhört, ist der Akku voll geladen. Dann gibt es vorsichtige Hersteller: Ist der Akku unter einer bestimmten Spannung, dann wird er nicht mehr geladen, weil sich in den Zellen chemisch etwas geändert haben könnte, was zu einem Brand führen könnte. Bei mutigen Herstellern leuchtet zwar die Fehler LED oder nichts, aber heimlich wird gelegentlich ein sehr wenig Strom zum Akku geschickt. Nimmt dieser den Strom an und steigt seine Spannung auf einen bestimmten Level, dann behandelt ihn das Ladegerät als wäre nichts gewesen... Ich werde für meinen Teil dieses Jahr wohl den Benzinrasenmäher in Betrieb nehmen, der schon seit zwei Jahren im Karton in meinem Bügelzimmer wartet. Ein bißchen viel Text, aber ich glaube viele sehen die Entwicklung nicht und vielleicht helfen die Akku-Tipps.
    • Antonalla: KLICK   Anfahrt: Antonella Pizza-Manufaktur. Podbielskistrasse 10 a. 30163 Hannover
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