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Geschrieben

Hallo,

ich habe einen Kollegen der den Kartsport aufgegeben hat. Er hat noch ca. 10 Liter bestes Kart 2T ÖL.

Nun meine Frage ist, ob hier schon jemand Erfahrung damit hat dieses Öl in einen stark getunten Roller zu kippen.

Das Öl enthält einige Zusätze, so das es im Straßenverkehr gar nicht zulässig ist, ü.a. Rizinus....aber dfas ist mir egal...

Ich habe mir halt gedacht, was einen Kart Motor optimal schmiert der ca. 35 PS bei 100ccm hat muß doch für nen Roller

mit 30 PS bei 225 ccm allemal reichen... :-D

Was meint Ihr???

Gruß

Geschrieben

Naja die Frage ist halt, bleibt dieses Öl gemischt?

Also bindet es sich auch auf längere Zeit mit dem Benzin, oder setzt es sich ab, so wie manche Öle die Crossfahrer fahren?

Frag mal deinen Kumpel ob er das Gemisch länger stehen hat lassen oder ob das Öl nur für Rennen war.

Wenn es auch länger mit dem Benzin gemischt bleibt kannst es auch in deinen Roller kippen.

Geschrieben

Rennöle koken den Auslass und den Kopf zu...Wenn der Roller aber mit den gleichen "Serviceintervallen" wie ein Rennkart gefahren wird, ist das Wurscht. :-D Intereessant ist auch, wie die SiRis reagieren...

Grüße,

Sebastian

Geschrieben

Kartöle sind - mal abgesehen vom Grundöl - alleine auf höchste Schmierfähigkeit bei hohen Drehjzahlen ausgelegt.

Auf alle anderen Zusätze wie Antioxidantien etc. wird verzichtet, weshalb derartiges Öl üblicherweise erst kurz vor dem Einsatz (mit Kerosin, etc.) vorgemischt und anschließend mit dem (hochoktanigen/Alkohol) Sprit gemischt wird, und unmittelbar nach dem Einsatz komplett wieder aus dem Motor entfernt wird.

Als Grundöl kommt meist das bzgl. Schmierfähigkeit immer noch ungeschlagenen Rizinusöl zum Einsatz, welches rasch oxidiert, verharzt und den Motor verklebt, und im Tank ausfällt, bei niedrigen Temp. oder hoher Feuchte speziell vorgemischt werden muß damit es überhaupt einsatzfähig ist.....

Mischungsverhältnisse sind so 1:16 bis 1:20, wobei die Oktanzahl nicht so stark fällt wie bei sonstigen 2Takt-(Renn)Ölen selbst bei 1:50

Für unsere Mopetten macht das nur Sinn, wenn du deinen Motor ständig aufmachen willst, etc...., also wie ein professionelles Renngerät behandelst. Ansonsten gibt s längst genug Öle, die deinen Motor in allen Bereichen bestens schmieren und den Kolben erst festgehen lassen, wenn eben vieles anderes nimmer stimmt (und wo dich auch Rizinus kaum noch rettet!). Den Bereich, wo Rizinus wirklich nötig wäre erreichen unsere Motoren nur äußerst selten....

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    • Am Sprayback könnte es natürlich auch liegen… Muss ich wohl irgendwie einen Eigebau Luftfilter basteln…
    • Gast Josephdob
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    • Weiter geht es mit den Vorbereitungen. Ich weiß, dass es ein ziemlich einfacher Aufbau ist, aber ich messe gerne Dinge, einfach um Bescheid zu wissen :)   Begonnen mit der Messung der Steuerzeiten. Ich habe den Motor mit Blindlagern und einem alten 0,25mm FuDi aus Metall zusammengebaut.     Die Steuerzeiten sind: Auslass: 174° Überströmer 116° VA = 29° Einlass (Gehäuse) 113° vOT -> 49° nOT = 162° Einlass (Direkt) 91° vOT -> 91° nOT = 182° QK (Auslassseite) 1.07 mm QK (Einlassseite) 1.41 mm           Der QK ist ziemlich ungleichmäßig geworden, ich habe den Kopf überprüft und er ist die Ursache dafür. Ich muss ihn sowieso auf der Glasplatte und dem Schmirgelleinen nivellieren, ich werde versuchen, auf der Einlassseite mehr zu schrubben und ihn gleichmäßiger zu machen.   Im endgültigen Aufbau werde ich wahrscheinlich auch einen 0,5 oder 0,7 FuDi verwenden. Das sollte einen leichten Vorteil für die Timings haben, VA leicht verringern und QK auf sicherere 1,2-1,4 mm erhöhen.
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