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Geschrieben (bearbeitet)

Hallo!

Kurze Vorgeschichte...

Mathias (Amazombi) hat mich vor ca. 1 Jahr angehauen, ob ich nicht Lust hätte mit seiner Unterstützung einen Lader zu entwickeln, der auch für seinen Scooter-Attack Sprinter geeignet wäre. Mein Abgas-Turbo ist zwar ganz lustig, aber mit 15 Sekunden Turboloch eher ungeeignet, einen 6 sekündigen 150m Sprint zu bestreiten...

Ich hab mich echt geehrt gefühlt, dass man mich für so eine Herausforderung angesprochen hat. Dafür nochmal ein großes Dankeschön! Nach einigem Brainstorming war klar, dass für so eine spezielle Anwendung nur ein elektrischer Lader in Frage kommt... aber kein Spielzeug, sondern ein Richtiger! Ich wollte ja schon immer so ein Ding bauen.

Und so haben Mathias und ich uns das letzte Jahr intensivst mit Verdichterkennfeldern, Hybridlager- und Elektromotor-Spezialisten, Steuerelektronikfritzen und Akkulieferanten rumgeschl... beschäftigt.

Herausgekommen ist ein furchtbar kleiner Lader mit furchtbar viel Power. Ich behaupte sogar einzigartig klein und leicht für seine Power.

Kurz ein paar Fakten:

-Motor: Brushless Innenläufer mit speziell entwickelter Hybridlagerung und Dämpfung; Direktantrieb

-Ladedruck: 400 - 500 mbar (je nach aufgeladenem Motor hintendran)

-Drehzahl: ca. 115000 U/min (hundertfünfzehntausend)

-Leistung: 2,1 kW (!) an der Welle bei vollem Ladedruck

-Betriebsspannung: 37 Volt

Der meiste Kram (Gehäuse, etc.) entstand erst im CAD und dann auf meiner Drehbank. Die ultragenaue Welle hat JOB speziell für uns anfertigen lassen. Tausend Dank nochmal! In Sachen Lagern gebührt dem Volker ein großes Dankeschön!

Da ich mich ja jetzt seit Oktober in den USA befinde, habe ich den allerersten Probelauf auf meiner T4 hier in den Staaten gemacht. Mathias ist extra hierhergeflogen, um dem ersten Test beizuwohnen und den Lader schliesslich zu übernehmen. Alle weiteren Versuche laufen jetzt bei ihm in Deutschland und ich denke, er wir uns dann hier sicher auf dem Laufenden halten.

Hier mal ein paar Impressionen:

Fertigung des Motorgehäuses...

post-222-1202583038_thumb.jpg

Fertig gefertigt...

post-222-1202583044_thumb.jpg

Erste Probe-Zusammenbauten...

post-222-1202583052_thumb.jpg

hier sieht man wie klein das Ding eigentlich ist...

post-222-1202583057_thumb.jpg

Das ist ein Schnappschuss aus dem Video des ersten Testlaufs auf der Werkbank. Es war eine 15 mm Blende montiert und es wurden satte 400 mbar Ladedruck aufgebaut. Die Geräuschkulisse entsprach ungefähr einem startenden Düsenjet und ich war während des Testlaufs hinter meinem Werkzeugwagen verschanzt. Ich hatte so Schiss, dass mich irgendwas durchlöchert, wenn sich das Teil bei 115000 U/min zerlegt...

post-222-1202583063_thumb.jpg

Der Anbau am Roller...alles etwas provisorisch, aber es sollte ja nur ein Testlauf sein.

post-222-1202583072_thumb.jpg

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Hier das Verdichterrad nach dem Mikuni...

post-222-1202583088_thumb.jpg

Meine Kiste auf der Rolle in Norfolk... die Typen in dem Laden haben ziemlich geglotzt. Normalerweise stehen da nur Hayabusas mit verlängerter Schwinge und 250 PS drauf. :-D Auf dem Gepäckträger sieht man den Akku...

post-222-1202583094_thumb.jpg

...und last but not least die Kurven. Auch wenns immer wieder die alte Leier ist... Die Kiste lief auf der Rolle wie Sack Nüsse. Ich hab extra für den Test die Verdichtung ziemlich runtergenommen und dadurch hat die Bedüsung irgendwie gar nicht mehr gepasst...alles unter 5500 hat gerotzt vor lauter zu fett. Zum Umdüsen war keine Zeit / kein Nerv. Nichtsdestotrotz ist das Ergebnis für den allerersten Test ganz zufriedenstellend. Immerhin 5 Nm Reingewinn über nahezu das ganze Band und das ohne jegliche Anpassung des Schalldämpfergegendrucks!

Ab ca. 3500 hab ich den Lader mit niedriger Drehzahl gestartet (ca. 150 mbar) und bis ca. 5500 auf vollen Druck (400 mbar) hochgefahren.

Ab 7000 hat der Motor mit dem Lader aber nicht mehr richtig laufen wollen (Aussetzer)...daher die abgehackte Spitze.

Wenn man nun etwas mehr Zeit hat, um den Stingerquerschnitt anzupassen, etc. ist noch viel zu holen...der Mathias übernimmt das aber jetzt!

Grün= normales Setup, Lader abgebaut!

Lila= mit Lader

gepunktete Linien= Drehmoment

post-222-1202583100_thumb.jpg

Bearbeitet von Andre
  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Der Akku hält ca. 3 Minuten...das wären ca. 30 Sprints (mit jeweils 6 Sekunden)...genug für ein Rennwochenende.

Der Motor zieht ca. 60A Strom bei 37Volt. Der Akku wiegt übrigens nur um die 400g.

Bearbeitet von Andre
Geschrieben
  heizer schrieb:
Ja und was ist jetzt damit geplant?

Wird das ein Einzelstück bleiben, oder gibts da vielleicht eine Kleinserie?

Auf jeden Fall wahnsinnsteil.

:-D

Der Mathias wird damit Rennen fahren.

Das bleibt ein Einzelstück. Unbezahlbar!

Geschrieben (bearbeitet)

Naja egal.

Trotzdem stark.

Einfach mal kurz so einen Elektrolader entwickelt.

Echt heftig.

Edith meint hier stand Blödsinn

Bearbeitet von heizer
Geschrieben

Servus

  Zitat
Ab ca. 3500 hab ich den Lader mit niedriger Drehzahl gestartet (ca. 150 mbar) und bis ca. 5500 auf vollen Druck (400 mbar) hochgefahren.

Ab 7000 hat der Motor mit dem Lader aber nicht mehr richtig laufen wollen (Aussetzer)...daher die abgehackte Spitze.

Wenn man nun etwas mehr Zeit hat, um den Stingerquerschnitt anzupassen, etc. ist noch viel zu holen.

Wie wird denn die jeweilige Laderdrehzahl an die momentan vom Motor benötigte Luftmenge angepasst?

Geschrieben (bearbeitet)

@ Turbopaule

Per Poti, Augen, Ohren und Hand.

In seinem späteren Einsatzort (Scootamatic-Sprinter) braucht man nur einen Schalter. Der Variomatik-Motor geht ziemlich schlagartig auf Höchstdrehzahl und bleibt den ganzen Sprint da...da brauchts keine Regelung.

Bearbeitet von Andre
Geschrieben
  Andre schrieb:
Und so haben Mathias und ich uns das letzte Jahr intensivst mit Verdichterkennfeldern, Hybridlager- und Elektromotor-Spezialisten, Steuerelektronikfritzen und Akkulieferanten rumgeschl... beschäftigt.

fühle mich durch die aufnahme in's entwicklungsteam absolut geadelt, realistisch betrachtet könnte man mich da aber auch weitestgehend rausstreichen. ich hoffe aber die peripherie in der das ganze arbeiten soll einigermaßen dem niveau der vorgabe angemessen gestalten zu können.

Geschrieben

Sehr interessantes Projekt,

klar wenn es nur um Vollgas geht benötigt man sicher keine Regelung

Aber allein die E-Motordaten:

  Zitat
-Drehzahl: ca. 115000 U/min (hundertfünfzehntausend)

-Leistung: 2,1 kW (!) an der Welle bei vollem Ladedruck

-Betriebsspannung: 37 Volt

grenzen an ein Wunder, 2,1 kW bei den Abmessungen, der muss ja ein Vermögen kosten!

Wo bekommt man den eine solche E-Maschine?

Geschrieben
  TURBOPAULE schrieb:
Sehr interessantes Projekt,

klar wenn es nur um Vollgas geht benötigt man sicher keine Regelung

Aber allein die E-Motordaten:

grenzen an ein Wunder, 2,1 kW bei den Abmessungen, der muss ja ein Vermögen kosten!

Wo bekommt man den eine solche E-Maschine?

ganz eigentlich gar nicht. das ist eine spezialanfertigung eines renommierten elektromotortüftlers. wenn man das so in der hand hat kann man das mit der leistung wirklich nicht glauben. irre.

Geschrieben

Derbe Sache das ganze, unfassbar beeindruckend! :-D

  Andre schrieb:
Die Geräuschkulisse entsprach ungefähr einem startenden Düsenjet und ich war während des Testlaufs hinter meinem Werkzeugwagen verschanzt.

Gibts nen Video? :-D

Geschrieben (bearbeitet)

Andre, Du hast nicht alle Tassen im Schrank.

Sehr schön. Weitermachen!!!

:-D:-D:-D:-D:-D

Edith fragt woher Du den Regler für das kleine Höllenmaschinchen hast.

Bearbeitet von Arschbrand
Geschrieben
  TURBOPAULE schrieb:
Sehr interessantes Projekt,

klar wenn es nur um Vollgas geht benötigt man sicher keine Regelung

Aber allein die E-Motordaten:

grenzen an ein Wunder, 2,1 kW bei den Abmessungen, der muss ja ein Vermögen kosten!

Wo bekommt man den eine solche E-Maschine?

Bei den Modellflugbastlern, die bei Elektroflug mehr Schub als Eigengewicht entwickeln.

Andre, Respekt

Geschrieben (bearbeitet)

@arschbrand

Wie da huber schon angemerkt hat, haben wir das Teil von den Modellbaufreaks. Der Regler kann bis zu 180 A ab und ist extra für uns auf Poti umgebaut worden.

Bearbeitet von Andre
Geschrieben
  Andre schrieb:
@arschbrand

Wie da huber schon angemerkt hat von den Modellbaufreaks. Der Regler kann bis 180 A ab und ist extra auf Poti umgebaut worden.

da wird gerade noch ein taster eingebaut der im schiebergehäusedeckel des vergasers sitzt und dann bei schieber offen mit dem poti als ladedruckeinsteller (über drehzahl) den regler ansteuert. je nachdem wie sich das ganze im rahmen bewährt (geplant war ein carbonmonocock-kneeler mit drehstab für die federung der antriebsschwinge, das sprengte allerdings von den formkosten so deutlich den rahmen dass wir uns am ende für einen aus zwei hälften laminierten carbonrahmen mit eingeklebten alubuchsen zur verschraubung der beiden hälften und separater verkleidung entschieden haben) muß dann noch eine andere ansteuerrampe oder eine zeitverzögerung in den regler rein. wir hatten beim vorgänger ohne lader (80ccm motor) mit knapp 28,9ps am rad in einem alurahmen (fahrfertig, mit sprit und wasser 35kg) und zeiten von 6 sekunden (topspeed um 135km/h, alles mit 40kg schwerem fahrer) leichte wheelspinprobleme. wenn sich die nicht mit dem neuen rahmenlayout beheben lassen wäre es wohl nicht schlecht die zusatzleistung nicht direkt ab startlinie anstehen zu haben. auf jeden fall habe ich noch ein wenig bauchschmerzen wegen des eigentlichen motors. plenum hab' ich mal gebaut, der schalter im vergaser wird auch die tage fertig, motor hab' ich und auch schon einen auspuffproto gebraten mit per klemmung variablem stingerdurchmesser. bleibt also nur noch abzuwarten ob das alles tatsächlich so funktioniert wie gedacht. der lader selbst funktioniert auf jeden fall.

Geschrieben
  amazombi schrieb:
da wird gerade noch ein taster eingebaut der im schiebergehäusedeckel des vergasers sitzt und dann bei schieber offen mit dem poti als ladedruckeinsteller (über drehzahl) den regler ansteuert. je nachdem wie sich das ganze im rahmen bewährt (geplant war ein carbonmonocock-kneeler mit drehstab für die federung der antriebsschwinge, das sprengte allerdings von den formkosten so deutlich den rahmen dass wir uns am ende für einen aus zwei hälften laminierten carbonrahmen mit eingeklebten alubuchsen zur verschraubung der beiden hälften und separater verkleidung entschieden haben) muß dann noch eine andere ansteuerrampe oder eine zeitverzögerung in den regler rein. wir hatten beim vorgänger ohne lader (80ccm motor) mit knapp 28,9ps am rad in einem alurahmen (fahrfertig, mit sprit und wasser 35kg) und zeiten von 6 sekunden (topspeed um 135km/h, alles mit 40kg schwerem fahrer) leichte wheelspinprobleme. wenn sich die nicht mit dem neuen rahmenlayout beheben lassen wäre es wohl nicht schlecht die zusatzleistung nicht direkt ab startlinie anstehen zu haben. auf jeden fall habe ich noch ein wenig bauchschmerzen wegen des eigentlichen motors. plenum hab' ich mal gebaut, der schalter im vergaser wird auch die tage fertig, motor hab' ich und auch schon einen auspuffproto gebraten mit per klemmung variablem stingerdurchmesser. bleibt also nur noch abzuwarten ob das alles tatsächlich so funktioniert wie gedacht. der lader selbst funktioniert auf jeden fall.

Und was hat das jetzt mit Schaltrollern zu tun?

Geschrieben (bearbeitet)
  Electronico schrieb:
Und was hat das jetzt mit Schaltrollern zu tun?

*Gähn*

Der Topic-Eigner wünscht sich ganz herzlich, diese mehr oder weniger sinnfreie Diskussion jetzt einfach mal sein zu lassen.

Das Ganze ist von eingefleischten Schaltrollerfahrern auf einem 100% Schaltroller entwickelt worden und wird jetzt in einem zwar andersartigen, aber speziell für den leistungsorientierten Schaltrollerfahrer dennoch durchaus bemerkenswerten Gefährt weiterverwendet.

Es geht hier ja auch eher um das sehr interessante Thema der Aufladung am Zweitakt-Motor... da ist die dahintergeschaltete Art der Transmission erstmal zweitrangig.

Bearbeitet von Andre
Geschrieben
  Andre schrieb:
*Gähn*

Der Topic-Eigner wünscht sich ganz herzlich, diese mehr oder weniger sinnfreie Diskussion jetzt einfach mal sein zu lassen.

Das Ganze ist von eingefleischten Schaltrollerfahrern auf einem 100% Schaltroller entwickelt worden und wird jetzt in einem zwar andersartigen, aber speziell für den leistungsorientierten Schaltrollerfahrer dennoch durchaus bemerkenswerten Gefährt weiterverwendet.

Ich bin auch ambitionierter Schaltrollerfahrer und baue gerade einen Baotian-Racer auf. Würde aber nie auf die Idee

kommen euch mit meinen Zündungs- und Bigborezylindersachen zu belästigen. Weil Viertaktsachen sind hier genauso

zweckfrei wie elektrisch betriebene Turbolader welche mit nach euren Aussagen nicht zu Beschaffenden Komponenten aufgebaut werden.

Aber des lieben Friedens Willen akzeptiere ich Deinen Wunsch und geh mir jetzt wieder wichtigere Topics angucken.

Lil Electronico

Geschrieben (bearbeitet)

Edith hat grad die bilder genau angeschaut.

Der Hammer der kleine Motor und dann die Wahnsinnsdrehzahlen.

Bearbeitet von heizer
Geschrieben (bearbeitet)
  Electronico schrieb:
Aber des lieben Friedens Willen akzeptiere ich Deinen Wunsch und geh mir jetzt wieder wichtigere Topics angucken.

Lil Electronico

Mann, was für ein Spinner

Bearbeitet von Arschbrand

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    • Ich meine ich hatte eine italienische XL mit 6V elektronischer Zündung. Ja, Spannungsregler gibt es definitiv auch für 6V. Das Teil verhindert schlicht und einfach Überspannung im Bordnetz. 
    • Das Bild deiner Zündkerze sagt nichts aus, weil niemand weiß in welchem Bereich wie lange diese gelaufen ist.   Es muss nicht zwingend sein, dass die Kerze wegen der Hauptdüse dunkel ist....   Daher solltest du so wie Dirk es beschrieben hat verfahren.
    • Wenn du die Automatik verschenken willst sag Bescheid    Was den Wechsel des Riemens angeht so ist das kein Hexenwerk. Die Automatik "schaltet" sozusagen über das Verhältnis Riemenposition auf der Riemenscheibe oben und unten. Oben sind, wie Rita schon gesagt hat, die Variorollen dahinter. Diese steuern Drehzahl bzw. Fliehkraftabhängig die Position des Riemens auf der oberen Scheibe. Da der Riemen eine feste Länge hat wir dabei die untere Scheibe ebenfalls angepasst und damit die Übersetzung geändert. Einfaches aber wirkungsvolles Prinzip. Um den Riemen zu Wechseln daher nur die Untere Riemenscheibe gegen die Federkraft herausziehen, damit geht die Spannung vom Riemen weg und er lässt sich abnehmen. Die obere Riemenscheibe kann montiert bleiben. Für die Variorollen gibt es Nachbauten die leichter sind und daher ein schnelleres Ansprechverhalten haben - Mario bzw egal106s16 hat sowas.   Die Automatik hat übrigens so einen schlechten Ruf weil die Teile nur sehr schwer zu bekommen sind und z.B. was den Zylinder angeht nur noch gebraucht zu bekommen und dann in der Regel in "Gold" aufgewogen.   Was deinen Vergaser angeht so kannst du auch den FHBB 16.12 montieren, ist kein großer Unterschied. Die Dichtung bekommst du auf jeden Fall im Dichtsatz von Centauro mit.   Dichtsatz Motor CENTAURO, 154632 - 154702 inkl. O-Ringe Note 1 - perfekte Reparatur | SIP-Scootershop   Auf dem Bild fehlt übrigens auch der Luftfilterkasten. Ohne den geht nix.   Wichtig ist bei der Automatik auch zu beachten ob die Ölpumpe noch geht. Die Automatik hat ja Getrenntschmierung aber oftmals gibt die Ölpumpe ihren Dienst auf und das hat dann schwere Folgen für den Zylinder. Die markierte Stange geht zur Ölpumpe und regelt die Ölmenge abhänging von der Gasstellung.  
    • Ich verkaufe für kleines Geld selbst gezeichnete und dann 3D gedruckte Wandhalterungen für E-Bike Ladegeräte auf einer Kleinanzeigenplattform. Heute kam die Anfrage:   Am Samstag um 20 Uhr (ich war auf einem Konzert) wollte ein anderer was inseriertes haben, fragt ob 30 % weniger okay sind. In der gleichen Minute kommen "???" nach. Um 6:30 am Sonntag dann    Meine Blockiert-Liste wird immer länger...
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