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Geschrieben

Hallo. Bin Vespaneuling und hab da mal ne Frage. Habe einen Motor mit der Motornummer V5SA1 gekauft. Zu welchem Modell gehört der??

Ist der selten? Vielen Dank für eure Mithilfe.

Geschrieben

Danke für eure Hilfe. Also ein 50s Motor. Hab noch nie von diesem Modell gehört. Ist der dann normalerweise teurer als ein normaler 50 n Motor, weil seltener??

Geschrieben

Könnte man fast so sagen. Ist auf jeden Fall ein ganz guter Motor, weil er etwas besser geht als ein originaler Dreigangfuffimotor.

Performance ist vergleichbar mit nem gesteckten 75er Polini oder so, bei absoluter Unauffälligkeit.

Geschrieben

die 50er mit 60km/h ist Zulassugspflichtig... bekommt also ein Kennzeichen wie ne 125er....und kostet bissl mehr Versicherung

aber den meisten prüfern kann man das als nen 50km/h Motor unterjubeln

Rita

Geschrieben

weil ich hab 50er Papiere für meine V50S bekommen bzw. habe gerade gesehen das ein TÜV Gutachten ist. Bedeutet das dann das ich erst noch neue Papiere beantragen muss? Hab ich dann irgendwie ein Problem bei einer Kontrolle???

Geschrieben

Papier und Co kosten ungefähr mit Schild ne Huni, die Frage ist nur ob du auch einen 125 ger Schein hast, da man mit dem neuen Autoführerschein nur bis 45 kmh fahren darf.

'Also wenns wirklich mal hart auf hart kommt, sprich Verkehrsunfall mit amtlichen Gutachter, dann fährst du ohne Führerschein oder wennst mit 50 ger Taferl fährst ohne Versicherung. :-D

Geschrieben

@ RITA

du meintest das man dann ein bisschen mehr Versicherung zahlen müsste. Was macht das in etwa aus zu nem fuffi Schild. Was zahlt man den da in etwa mehr? Muss ich dann auch alle 2 jahre zum TÜV?

MFG Pascal

Geschrieben

Ist sogar eher billiger. mit der Oldtimerversicherung (z.B. Axa) zahlste ca. 30 Euro im Jahr.

TÜV alle zwei Jahre ist richtig. Ich würde den Roller unbedingt als Leichtkraftrad anmelden, schon allein aus dem Grund weil man mit nem richtigen Schild erfahrungsgemäß viel seltener angehalten wird und kleines Tuning kein Mensch merkt bzw. nicht pauschal unterstellt wird wenn du mal mit wahnwitzigen 57km/h oder so unterwegs bist.

Geschrieben
Ist sogar eher billiger. mit der Oldtimerversicherung (z.B. Axa) zahlste ca. 30 Euro im Jahr.

TÜV alle zwei Jahre ist richtig. Ich würde den Roller unbedingt als Leichtkraftrad anmelden, schon allein aus dem Grund weil man mit nem richtigen Schild erfahrungsgemäß viel seltener angehalten wird und kleines Tuning kein Mensch merkt bzw. nicht pauschal unterstellt wird wenn du mal mit wahnwitzigen 57km/h oder so unterwegs bist.

sehe ich auch so. tüv ist doch im normalfall nur eine formalität. bremsen und licht sollten eh' immer gehen, denke ich. und mehr isses ja eigentlich nicht.

Geschrieben

1) Versicherrung ist mindestens um die hälfte billiger. Zumindestens mit mehreren Jahren

Rabatt. Bei mir sind das ca. 22,-€. (kein Oldtimer).

2) Bezüglich der Vmax: Habe zwei 50S. Bj.64 = 60 km/h

Bj.67 = 64 km/h

Hast du evtl. nen 1.Serie 50S-Motor (weil 60 km/h) ?

Hast du die Lüfterradabdeckung? Mach mal ein Bild.

Gruß Bertram

Geschrieben

Also soweit ich weiß hab ich keine 1 Serie 50S. Sie ist aufjedenfall Baujahr 1968. Motor Nr.: V5SA1M Die Lüfterradabdeckung ist aus Kunstoff. Ich mein ne ganz normale. Kann ich das dann in der Zulassungsstelle angeben das ich se als Leichtkraftrad anmelden möchte?

MFG Pascal

Geschrieben

Was ist eine Deckungskarte? Das Gutachten ist das was ich ja oben eingestellt habe, oder? Muss ich dann nochmal zum TÜV wenn ich die neuen Papiere und Schild habe oder hab ich dann 2 Jahre TÜV. Oder will der TÜV das Fahrzeug nochmal sehen?

MFG Pascal

Geschrieben

deckungskarte bekommste bei der vesicherung, ist wie ne vorversicherung.

meld dich bei deinem versicherungsmann mit dem gutachten. ohne die karte keine anmeldung.

Geschrieben

Ok, prima. Dann besorg ich mir so ne Karte. Aber das mit dem TÜV interessiert mich noch. Fangen die 2 Jahre dann an wenn sie das erste mal versichert ist oder an dem Datum wo das Gutachten ausgestellt ist. Das Gutachten wurde nämlich schon letztes Jahr im August ausgestellt. Wäre ja schon schade wenn ich schon ein halbes Jahr verloren hätte.

MFG Pascal

Geschrieben

In dem GUtachten steht Kleinkraftrad drin? Kann ich sie dann trotzdem als Leichtkraftrad zulassen? Ist das nur wichtig für die Versicherung oder auch schon beim Papiere austellen lassen? Wenn bei den Papieren schon, kann ich dann bei der Zulassungsstelle einfach sagen das ich sie als Leichtkraftrad anstatt Kleinkraftrad zulassen möchte?

MFG Pascal

Geschrieben

So, komm gerade vom Versicherer, es ist laut ihm nicht mehr möglich ein Zweirad unter 125ccm als Leichtkraftrad anzumelden und zu versichern, das ging nur bis letztes Jahr im Mai. Jetzt sind wir auf die Idee einen Olditimer Kennzeichens gekommen. Was haltet ihr davon? Was gibts für auflagen dafür? Kostet eben nur 29? im Jahr statt 129? für die normale Versicherung mit dem 80er Nummernschild.

MFG Pascal

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    • Macht es den Leistungstechnisch so viel aus, wenn dieser Bereich eben rund bleibt? Ich kenne ja den ASS von dem 220er her, welcher schon zeigt, was da für nen Aufwand betrieben wurde. 
    • @Lapflop Ich würde mir das kabellose Fahren trotzdem nochmals genauer durch den Kopf gehen lassen! Es sind da sicherlich die einen oder anderen Mäher schon recht ordentlich und vielversprechend unterwegs, ich habe aber aus der Praxisbeobachtung doch noch etwas Bedenken.   Unabhängig ob der Mäher jetzt satellitengesteuert oder über Kameras, Sensoren, Abstandsmesser etc. gesteuert wird. Diese Geräte sind deutlich komplexer aufgebaut, als ihre Vorgänger. Während bei den kabelgebundenen Mäher der bekannten Marken, mit ein wenig handwerklichen Geschick dieser vollkommen selbständig gewartet und repariert werden können, so ist das bei den Nachfolgemodellen, ohne Kenntnis nicht mehr so einfach zu bewerkstelligen. Dann gilt es auch abzuchecken, wie ist die Ersatzteilversorgung bzw. mit welchen Wartezeiten habe ich bei Reparatur oder Reklamation zu rechnen.   Es kommt ggf. bei der neuen Generation noch etwas dazu, dass z.B. für das Bereitstellen von Softwareupdates, Zusatzmodule mit SIM-Karten oder GPS Empfang etc. etc., in weiterer Folge eine Nutzungsgebühr fällig wird. In der Regel in den 1-3 Jahren kostenlos, danach wird man zur Kasse gebeten.    Ich würde grundsätzlich an deiner Stelle folgende Punkte im Vorfeld mal klären:   1.) Komplexität des Gartens       Je komplexer umso mehr in Richtung vollständig autonomes Fahren bzw. wenn im      Gartenbereich öfters Umgestaltung oder Gruppierungen von Gegenständen erfolgt!      Der sogenannte dynamische Garten!        Bei einfacher Gestaltung ohne weiterer geplanter Abänderungen (statischer Garten), allerdings      nach wie vor die kabelgebundene Ausführung im Auge behalten!      Die Technik ist erprobt und bewährt. Bei ordentlicher Verlegung der Drähte im richtigen Abstand      und Tiefe hast du ein Konzept das immer funktioniert (außer die Drähte werden beleidigt).      Ich habe Mäher im Einsatz, die bei entsprechender Wartung, bereits 20 Jahre am Buckel      haben und außer dem obligatorischen Akku- und Messerwechsel nach wie vor tadellos      funktionieren.       2.) Unbedingt im Vorfeld das W-LAN Netz und die Abdeckung im Gartenbereich checken!      Das ist mit Sicherheit einer der wichtigsten Punkte um mit deinem Mäher per App zu      kommunizieren. Natürlich auch die Stabilität deines Internets. Für die meisten zusätzlichen       Einrichtungen (Funksignalverstärker, Module, GPS - Empfänger etc.) sind diese Komponenten       ebenfalls wichtig, weil eine Einbindung ins Netz erforderlich ist.   3.) Platzierung der Ladestation (betrifft alle Varianten)!      Da im Vorfeld genauestens positionieren bzw. auch schon mal diverse Installationsanleitungen      von Infrage kommenden Mähern quer lesen um den besten Standort auszuwählen. Da müssen      die Vorgaben bzw. Abstände penibelst eingehalten werden.      Speziell bei den Modellen mit Begrenzungsdraht.      Besonderer Augenmerk gilt der Kabelführung des Leitkabels.      Der Mäher fährt in der Regel immer links davon. Daher ist da      vor allem auf die genaue Einhaltung der Abstände zum linken Begrenzungskabel Rücksicht zu      nehmen, da ansonsten die Kalibrierung des Mähers zwecks andocken an die Ladestation      Schwierigkeiten machen kann.       Der Bereich vor der Ladestation ist mit Sicherheit einer der frequentiertesten Stellen im Garten,      wenn hier der Mäher auf zu lockeren Boden fährt bzw. oftmalig drehen muss um den geraden      Weg in die Ladestation zu finden, dann sind dort gerne mal diese Stellen massivst abgefahren.      Positionen in schmalen Passagen oder Eckbereichen sollten vermieden werden. Je gerader der       Mähroboter auf die Ladestation trifft umso geringer ist die Abnutzung davor. der Rasenfläche     davor. Auch feuchte bzw. schattige Bereiche sollten eher gemieden werden. Wobei die      dauerhafte Sonneneinstrahlung auf eine Ladestation ohne Dach jetzt auch nicht das Wahre      wäre.          Wenn das mal überprüft wurde kannst du Dir dann den in weiterer Folge den Mäher und dessen genaueres Funktionsprinzip überlegen.   Warum ich, der anfänglich sehr euphorisch war bezüglich der neuen Genration an Mähern wieder eher in Richtung kabelgebundene Systeme tendiere hat mehrere Ursachen.   1.) wie oben schon angesprochen, dass System funktioniert und ist über Jahrzehnte ausgereift.      Die einfachen Mäher funktionieren auch ohne W-Lan anstandslos und sollte ich modernere       Modelle in Erwägung ziehen, dann kann ich die bei ausreichender Abdeckung, ins Netz      integrieren und ansteuern. Service und Wartung ist zu bewerkstelligen. In meinem Fall      beschränkt sich die Aussage auf Modelle von Husqvarna und Gardena. Ersatzteilversorgung ist      bestens gegeben, allerdings haben die Originalteile leider auch ihren Preis.   2.) Bei den Satteliten gesteuerten Mäher waren meistens Problem mit dem GPS Empfang gegeben       und dann musste oft um teures Geld nachgerüstet und verstärkt werden, um eine       flächendeckende Mähleistung zu gewährleisten. Bei speziellen Marken kommt dann noch dazu,       das die Erstinstallation bzw. Flächenfestlegung nur durch Fachfirmen erfolgt und ins Gerät       eingespielt wird. Auch für spätere Abänderungen im Garten muss dann jedes mal  die Firma       kontaktiert werden.   3.)  Bei den Mähern mit visuellen Einrichtungen und Sensoren war das Problem dann meisten, eine        Verschmutzung, wodurch diese Modelle dann nichts mehr erkennen konnten und in den               Störbetrieb gingen. Auch die Erstinbetriebnahme nicht immer so einfach zu bewerkstelligen.              
    • ich arbeite bei einem ganz großen Finanzdienstleister. Wir haben unseren eigenen KI. Ich muss hin und wieder größeren Datenmengen analysieren. Da hilft eine KI ungemein. Natürlich darf man die Ergebnisse nicht einfach übernehmen, sondern sollte sie immer noch einmal kritisch prüfen.
    • AB-GE-FAH-REN!! Danke Dir!   Hab ja wirklich die Suchfunktion genutzt, aber wahrscheinlich mit Umlaut und/oder nicht lang genug...  
    • Moin zusammen, wer hätte gedacht, dass es hier echt auch ein Gärtnerthread gibt...   Ich muss ein paar Bäume einhegen, was ich bislang noch nie gemacht hab. Am dringendsten (und wohl auch am verzeihendsten... ) sind eine Weide und ein Ahorn. Gelesen hab ich viel, so richtig verstehen tu ich wenig, wo genau ich ansetzen soll. Schlafendes Auge, Zwilling, Seitentrieb... Chinesisch. Die gewünschte Höhe hab ich mal so ca eingezeichnet.     Kann mir mal jemand (exemplarisch) in den Fotos hier so ca reinmalen, wo ich schneiden kann?   Danke und Baum ahoi Arnelutschki
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