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Geschrieben

Kann mir mal jemand eines posten?

Oder mir diese Frage beantworten:

von den innenliegenden Zündspule gehen 3 Kabel weg:

1.) Das Zündkabel

2.) Das zum Kondensator

und wo geht das dritte hin?????

Andie

Geschrieben (bearbeitet)

Laut Schaltplan sind das die Kabel mit den Farben rot, grün und schwarz (Das Hochspannungskabel von der Lichtspule direkt zur Zündkerze mal ausser Acht gelassen)

- rot geht vom Kondensator via Unterbrecher zum Killkontakt im Lichtschalter am Lenker

- grün geht von der Lichtspule zum Lichtschalter am Lenker auf Klemme 8

- schwarz führt erstmal zum Kabelkästchen und verzweigt sich dort einmal als Masse für das Rücklicht und zum anderen für den Scheinwerfer vorn. Von dort aus führt die Masseleitung weiter in den Lichtschalter auf Klemme 1.

:-D bobcat

Bearbeitet von bobcat
Geschrieben (bearbeitet)

Aufgrund des prinzipiellen Aufbaues der sog. innenliegenden Zündspule (Primär- und Sekundärwicklung auf einem gemeinsamen Spulenkörper) kann es sich bei einem 3. Kabelabgang nur um ein masseführendes Kabel handeln.

Üblicherweise führt das rote Kabel (von der Primärwicklung) auf den Kondensator, das andere (Farbe = ?) führt die Hochspannung aus der Sekundärwicklung (> 10000 V) in´s Zündgeschirr. Wenn noch ein blaues Kabel vorhanden sein sollte, dann wäre das o.g. Masseanschluss.

Oder liege ich da falsch?

:-D bobcat

Edith ergänzt noch, dass es sich um die Konfiguration einer reinen Induktionszündanlage handelt. Also nix mit Batterie und so. Da kennt sie sich überhaupt nicht aus...

Bearbeitet von bobcat
Geschrieben

:-D Hat geklappt:

1.) Das rote Kabel zum Kondensator

2.) Das Blaue mit der Grudplatte verschrauben (hier kommt auch das Massekabel vom Kabelkasten hin)

3.) Das Hochspannungskabel an die Zündkerze

... und brumm brumm

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    • Hallo Vespa Fangemeinde,  ich bin neu im Forum. Seit langem fahre ich eine 125GTS im Alltag. Vor einigen Jahren habe ich mir in Spanien eine Motovespa 125N, Largeframe gekauft. Sie entspricht weitgehend der VNA 1T. Der Zustand der Vespa war, sagen wir, geschmacklos dilettantisch verbastelt. Inzwischen ist sie trotz gewöhnungsbedürftiger Lackierung einigermaßen vorzeigbar. Technisch habe ich sie auf Vordermann gebracht. Es war ein 150ccm Zylinder mit einem Dellorto UA19 S1  Vergaser verbaut, der aber mit dem Hub der Kurbelwelle nicht zusammengepasst hat. Also Originalzylinder besorgt, überholt und einen UA 16 S1 Vergaser angebaut. Den Motor habe ich nicht ausgebaut und zerlegt. Die Kurbelwelle und Hauptlager sind aber einwandfrei ohne spürbares Spiel.  Und jetzt zu meinem Problem. Sowohl mit dem 150er als auch mit dem überholten 125er Setup will die Vespa kaum anspringen. Vielleicht manchmal nach dem 50sten Kick, aber nur mit Glück. Benzinhahn funktioniert, Sprit läuft bis in die Schwimmerkammer. Fülle ich etwas Sprit in den Vergaser, steigen meine Chancen. Paradox ist, wenn sie einmal angesprungen ist, dann läuft sie ordentlich. Mache ich sie aus und starte sie kurze Zeit später noch einmal, dann ist sie auf den ersten Kick da. Den Kaltstartschieber habe ich extra auf "dicht schließen" gebogen, in der Hoffnung, dass mehr Unterdruck erzeugt wird, da ich den Eindruck habe, sie bekommt einfach keinen Sprit.    Mir ist nach wie vor die Funktionsweise des Vergasers nicht wirklich klar. Die "liegende" Hauptdüse sollte doch eigentlich immer in Kontakt mit Benzin sein. Aber anscheinend ist es normal, dass der Raum zwischen Düse und Schwimmerkammer mit Luft gefüllt ist. Das nächste ist die Luftschraube, also die Hohlschraube mit Bohrung, die eingedreht wird und mit einer Mutter gesichert wird. Handelt es sich um eine eingeschraubte, feste Luftdüse oder wird die Luftmenge durch zusätzliches Herausdrehen eingestellt? Vielleicht kann mir ein Fachmann helfen. Ich würde die Vespa gerne zulassen und einfach sorglos damit fahren.  Grüße Erwin  
    • Hat keiner einen Vmc 244 in einer Vna Vbb oder T4 ? 
    • Probiert mal den Stoff von Plantation : )
    • Oh ja, da bin ich mir sicher.   Nur bei der Verteilung der Lösung solltest Du eventuell vorsichtig sein. 
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