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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Ich hab mir bereits die Hot Topics zum Drehschieber durchgelesen, so richtig schlau bin ich nicht geworden, leider.

Es geht um folgendes Setup:

PK 4 Gang Motor

75 Polini Race

19.19er Vergaser

18er Primär

Polini Schnecke

Jetzt mal abgesehen von der Riefe in der Dichtfläche, das wird noch repariert; macht es Sinn den Einlass zu erweitern oder bringts nichts und ich kann mir die

Arbeit sparen?

Geschrieben

Die Querschnittsfläche des Einlassfensters ist schon auf einen 19er Vergaser ausgelegt. Aus diesem Grund besteht kein Handlungsbedarf.

:-D bobcat

Geschrieben

die Riefe in der Dichtfläche mit Kaltmetall oder Uhu Endfest, haben schon genug gemacht und hat tadellos funktioniert

@bobcat

das wollt ich wissen, danke für die Info

Geschrieben
Die Querschnittsfläche des Einlassfensters ist schon auf einen 19er Vergaser ausgelegt. Aus diesem Grund besteht kein Handlungsbedarf.

:-D bobcat

Das loch im gehäuse sollte im optimalen fall 10% grüsser sein als der vergaserquerschnit... (wegen formänderung von rund auf oval)

in dem fall wären das ca. 310mm². denke nicht das das löchlein da diese fläche hat...

zudem wird die einlasszeit durchs vergrössern nochmal verlängert was auch kein fehler ist...

ich würdes, wenn das gehäuse schon offen ist, nicht so lassen sondern sauber anpassen...

O :-D

Geschrieben (bearbeitet)

Ich würde sogar den DS immer auf maximale Größe bearbeiten.

Es kann ja sein daß Du später mal nen größeren Zylinder/ASS montieren

willst und dann froh bist wenn der DS schon auf maximale Größe bearbeitet ist.

LG

Ölsau

Edith wegen Schwachsinn. :-D

Bearbeitet von Ölsau
Geschrieben
Das loch im gehäuse sollte im optimalen fall 10% grüsser sein als der vergaserquerschnit... (wegen formänderung von rund auf oval)

in dem fall wären das ca. 310mm². denke nicht das das löchlein da diese fläche hat...

zudem wird die einlasszeit durchs vergrössern nochmal verlängert was auch kein fehler ist...

ich würdes, wenn das gehäuse schon offen ist, nicht so lassen sondern sauber anpassen...

O :-D

könntest mir eventuell am foto markieren wo und wieviel ich wegnehmen sollte? des wär hilfreich für mich :-D

Geschrieben

Ich will meinen Vorrednern nicht widersprechen: Ein größeres Einlassfenster (mehr Querschnittsfläche) kann prinzipiell nicht schaden.

Sinn macht es aber nur, wenn der ganze Verlauf bis zum Ansaugstutzen gleichmäßig angepasst wird. Und auch Kanten am Übergang zu diesem in die Bearbeitung einbezogen werden.

Allerdings setzt die Drehschieberdichtfläche rundherum um das Einlassfenster recht enge Grenzen: Nach oben geht so gut wie gar nichts und nach den beiden Seiten (=breiter machen) ist es ebenso. Und dummerweise bringt eine Erweiterung nach unten (wo noch genügend Dichtfläche wartet) nur eine Verlängerung der Einlasszeit nach OT. Dort, wo sie zumindest bei Motoren, die sich auch unterhalb 5-stelliger Drehzahlbereiche wohl fühlen, nicht so arg viel bringt...

:-D bobcat

Geschrieben (bearbeitet)

Da hast Du Recht, aber wenn man sich den geöffneten DS-Einlaß mal ansieht dann

gibts am Eintrittsfenster zum Kurbelraum ja eh nen extremen Querschnittssprung.

Im gesamten Ansaugkanal ist es sicherlich wichtig auf einen sich harmonisch

ändernden Querschnitt zu achten, aber hier am Eintrittsfenster bringt das nix mehr.

Bei nem 75er Zyli kann man an der Stelle eh nicht viel falsch machen. :-D

@michbeck: Klar ist natürlich daß man sich vor der Vergrößerung des Fensters mal

Gedanken über die anzustrebenden DS-Steuerzeiten macht. Nicht daß man hinterher

ein langes Gesicht macht weils völlig daneben gegangen ist......

Bearbeitet von Ölsau
Geschrieben

Wenn Du zu faul bist dann lass es.

Wenns gerne das Optimum hast dann erweitere das Fenster so viel es geht

aber achte auf einen strömungsgünstigen Übergang zum Ansaugstutzen

und messe vorher die Kuwesteuerzeiten.

Geschrieben

zu faul bin ich nicht, hab nur sowas vorher noch nie gemacht und möcht mein gehäuse nicht schrotten

strömungsgünstig bedeutet was? keine kanten etc. sondern verlaufende übergange?

Geschrieben
So zum Bleistift...

post-5049-1203338198.jpg

ich halte das für einigermaßen gefährlich, einen drehschieber so zu bearbeiten. die vordere kante des drehschiebers eignet sich nicht als referenz. besser: die kurbelwelle montieren, und den rand der drehschieberwange an der drehschieberfläche markieren. dann klappt's auch ganz sicher mit der verbleibenden dichtfläche.

Ich würde den Drehschieber auch vergrössern, leistungsmäsig bringt das auf jeden fall noch ein bisschen was !

warum? Ø19mm am vergaser, Ø20mm im ansaugstutzen, Ø19mm am drehschieber,...

r

Geschrieben

bei der seitlichen bearbeitung des loches würde ich auch aufpassen. welle montieren und mal gugen wie breit die wange ist. MMC wellen haben da ja gern mal ne grösser fase drauf die eigentlich sehr unccol ist für die dichtfläche... in längsrichtung soviel wie geht. bei originalwelle kann das nur helfen...

O

Geschrieben

ich würde für einen 19er vergaser da wahrscheinlich auch die finger von lassen und eher die welle machen. je länger der einlass an der stelle ist desto kürzer ist er effektiv komplett offen. lieber welle einlass länger. muß aber jeder selbst wissen.

Geschrieben

ich würde mir halt überlegen wo man flächenmäßig hin will. mit einem 19er sehe ich keinen grund da irre fläche zu implantieren, das sehe ich wie rasputin. steuerzeit würde ich wohl eher über die welle machen. wenn man den einlass im gehäuse in die länge zieht so dass er meinetwegen 50° kurbelwelledrehung offen ist heißt das halt dass beim öffnen die welle 49° braucht bis sie voll aus dem weg ist, beim schließen noch mal genau so lang. d.h.: bei 98° von meinetwegen 200° öffnung steht die welle blöd in der strömung. wenn man nun die selbe fläche eher in die breite hinkriegen würde und dabei die länge des einlasses auf 25° verkürzt (alles nur mal beispielzahlen, klar) steht die welle nur insgesamt 48° im weg. einlaßsteuerzeit in beiden fällen 200°, einmal einlass breit, einmal einlass lang um auf die selbe fläche zu kommen. die effektive fläche über die öffnungszeit betrachtet ist aber in letzterem fall signifikant größer, und über die wirkung eines eisenklumpens im einlassstrom haben wir da noch gar nicht geredet.

aber mal im ernst jetzt: hier geht's um einen 75cc zylinder. wenn nicht der nachweis geführt werden soll wie viel man da maximal rauskriegt ist das alles voller theorie-overkill. schnall den 19er samt ansaugstutzen hin und schraub den kram zusammen. das ist nicht der motor um seinen doktor dran zu machen.

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    • Ich würde da, wie gesagt, auch auf gar nix mehr reagieren. Kann mir auch wirklich nicht vorstellen, das nach 2700km Nutzung irgendjemand mit Rückgabe beim Privatverkauf durchkommen würde  
    • Hatte mal was ähnliches mit ner Vespa, ca. ein Jahr später. Mein Anwalt hat mir geraten nix zu machen, nicht zu reagieren, auf nix einzugehen. Die Vespa wurde auch mit Frisch TÜV (3km alt) verkauft. Gekauft wie gesehen, alle Gebrauchsspuren wurden im Vertrag festgehalten. Hab seither auch nix gehört.   Mehrere Prüfer heißt wohl mehrmals Nachprüfung oder?
    • Die Nachrichten kamen nicht nur per WhatsApp sondern auch per Einschreiben. Daran halte ich mich seit der dreisten Forderung und dem verschärften Tonfall. Kann ich gerne ein paar nennen: Angefangen hat alles wohl mit einer leckenden Servopumpe oder Schlauch. So ganz genau war das nicht zu verstehen. Da war ich noch mega freundlich und hilfsbereit. Habe ihm erklärt wie er die Ursache eingrenzen kann und worauf zu achten ist. Im Zweifel dann halt in ne Werkstatt und abdichten lassen. Bei ner Karre mit über 400.000 km kann natürlich immer mal was passieren. Habe ihm erklärt, dass er in meinem Eigentum noch dicht war. Andernfalls hätte es ja auch keine HU gegeben. Das Auto wurde 30 km nach der HU verkauft. Dann war er wohl in ner Werkstatt und der Meister hätte sich wohl alles angeschaut und behauptet das Fahrzeug hätte nie ne HU bestehen können. Seit diesem Betrugsvorwurf habe ich dann nicht mehr reagiert. Es kamen dann noch Sachen, er habe sich mit einem TÜV-Leiter (was auch immer das ist) unterhalten, der das Fahrzeug überprüft habe und der meinte wohl, dass alle Fahrwerkslager ausgeschlagen seien. Ist natürlich Quatsch, die wurden paar Monate vorher von 3 Prüfern unabhängig voneinander überprüft und für ausreichend befunden. Ich weiß natürlich nicht was er während der 2700 km so getrieben hat und wie er damit gefahren ist. Dann hätte ihm der Meister wiederum gesagt, dass der Trübungswert von 0,9 bei diesem Motor überhaupt nicht erreicht werden könne und wirft mir Manipulation der AU vor. Gut, dass zwei Prüfer unabhängig voneinander zwei AU durchgeführt hatten und beide voll im grünen Bereich waren. Plötzlich wirft er mit Rost am Kotflügel vor, den wir bei der ersten Probefahrt miteinander besprochen hatten und ich ihm noch erklärt hatte, dass wenn es stört, er sich halt einen neuen gebrauchten aufm Schrotti holen kann. Und lauter so Sachen. Für sein Gefühl rußt der Auspuff zu stark. Sagt jemand, der einen kalten Diesel bei der Probefahrt im ersten Gang in den Begrenzer dreht und nicht mehr weiß wie es war als es noch keine DPF gab weil er immer nur Otto gefahren hat.   Usw. usf. Ich hatte ihn für 10 Mille inseriert, gezahlt hat er 9 Mille. Naja, das mit dem Ummelden hat ja funktioniert, das was danach kam, damit hatte ich nicht gerechnet.   Zugesichert wurde mir, dass mir mein Kennzeichen nach Ummeldung wieder zugeschickt wird, da ich damit etwas höchst privates verbinde und mir viel daran liegt. Natürlich kam das bis heute nicht.
    • 3.100 €    Ingolstadt     Zum Verkauf steht eine schöne Vespa V50 aus 1964 (V5A11*313xx) mit vorhandenem (!) kleinen Seitendeckel. Sie läuft, bremst, hupt und die Schlüssel für das Lenkradschloss sind vorhanden. Keine orig. Papiere mehr vorhanden aber Kaufvertrag aus 1998, aktuelle Dekra FIN Bestätigung und ABE Zweitschrift. Die Vespa ist seit 14.02.1998 in der selben Hand und seit dem 1.253 Km bewegt worden. 1999 wurde sie „babyblau“ lackiert, und ein 75ccm Satz verbaut, unter den mehreren Lackschichten und innen ist zu sehen dass sie original mal rot lackiert war. Von 2001 bis 2020 stand sie trocken in der Garage. 2020 wurde sie wieder „aktiviert“ und für paar sommerliche Fahrten an den See oder die Stadt verwendet. 2020/21 wurde einiges in der Zweirad Station / Lenting gemacht: Ölwechsel, 12 V e-Zündung, Vergaser eingestellt und gereinigt. Zuvor noch Tank Reinigung inkl neuem Bezinhahn, lief einwandfrei! Sie war nun wieder 2 Jahre angemeldet (versichert), wird jedoch leider gar nicht mehr benutzt. Keine Ausbrüche am Lenker etc, keine Wellen, Trittblech meines Erachtens nicht perfekt aber ohne Handlungsbedarf, insgesamt ein ehrlicher Roller der viel Spaß bringen kann. Negativ: - der Roller stand jetzt wieder ca 2 Jahre, bei Vollgas ging beim letzten Mal die Drehzahl runter und er nahm das Gas nicht mehr richtig an, das sollte wieder der Vergaser sein, da kenn ich mich aber nicht so gut aus wie er richtig eingestellt bzw bedüst wird. Da Vergaser auch irgendwann mal durch sind, lege ich einen neuen Vergaser und einen neuen Tank dazu. - Die Trittleisten sind lediglich geschraubt und nicht (wie original) genietet - wen es stört der kann es in max. 1 Std. ändern. - Neue Reifen könnten auch mal wieder drauf. Somit insgesamt ein sehr überschaubares Projekt vor dem Sommer. Wahlweise mit der verbauten Doppelsitzbank oder einer Monositzbank. Garantie-/ Gewährleistung gibts keine. Einfach vorbeikommen und anschauen, Probefahren …   Einfach mal vorbeikommen, man kann über alles reden.    
    • Da steht Bremslicht..... bremst die Karre aus ist? Ne...also....   Von Standlicht hat keiner was gesagt. Und das gab es auch erst ab Model mit Batterie, darf man sich also auch nicht drüber beschweren.
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