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Hauskauf ohne Eigenkapital


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Geschrieben
Ich weiss auch nicht. Eine Eigentumswohnung (ca. 100m² mit Garten) kostet hier fast soviel wie ein Haus.

Ein Haus in ähnlicher Lage wie unsere jetzige Wohnung (Hamburg zentrumsnah) ist erheblich teurer als ein Wohnung, idR aber auch grösser ... und kaum 6-stellig zu bekommen. Dafür muss ich dann noch "ein bisschen" sparen. :-D

Ich sehe mich irgendwann eher ausserhalb Hamburgs auf einem schönen Resthof ... mit viiiel Platz in der Scheune. :-D

Aber noch ist Stadt angesagt.

Geschrieben (bearbeitet)
140 wf und 800m³ grund

Wieviele qm hat der Grund, wenn er nur 800 Kubik aufweist?! :-D 10 lang, 10 breit und 8 tief?! :-D

Bearbeitet von M210
Geschrieben
Ich weiss auch nicht. Eine Eigentumswohnung (ca. 100m² mit Garten) kostet hier fast soviel wie ein Haus.

Keine Ahnung, scheiss München kann ich nicht mehr sagen, arbeite ja jetzt dort :-D

Naja, mal sehen was die Zeit bringt. Ich schiele schon auf das Unglück anderer, die ihr Haus versteigern müssen.

Das wird ohne Eigenkapital allerdings richtig schwierig.

Bei Zwangsversteigerungen muß man in der Regel einen gewissen Prozentsatz des Kaufpreises direkt auf den Tresen legen, den Rest innerhalb kurzer Zeit (teilweise innerhalb von 2 Wochen).

Eine Hypothek bekommt man aber nicht auf Verdacht, weil man etwas ersteigern will, sondern nur nach eingehender Prüfung objektgebunden.

Das ist halt die Zwickmühle, bei Zwangsversteigerungen kann man im Prinzip gute Schnäppchen machen, aber im Prinzip nur, wenn man das Geld auch hat. Wer eh schon teuer Leihen muß, der muß auch noch teurer einkaufen...

Geschrieben
Das wird ohne Eigenkapital allerdings richtig schwierig.

Unabhängig vom Topic habe ich den Plan in den nächsten paar Jahren Eigenkapital von 30k Minimum und 50k Maximum anzusparen.

Natürlich muss man da vorher mit der Bank sprechen und im Vorfeld abklären, dass man sowas wie eine Ersteigerung vor hat. Ein Gutachten lass ich in jedem Fall machen, egal ob Versteigerung oder regulärer Kauf. Man kennt ja den ein oder anderen, der das nicht gemacht hat und sich jetzt z.B. über feuchte Wände im Keller beschwert.

Aber mal eine andere Frage: Wie sieht das aus, wenn auf der Immobilie noch andere Schulden lasten. Kauft man die in dem Fall mit?

Also wie bei ner Erbschaft quasi :-D

Geschrieben
... Aber mal eine andere Frage: Wie sieht das aus, wenn auf der Immobilie noch andere Schulden lasten. Kauft man die in dem Fall mit?

Also wie bei ner Erbschaft quasi :-D

Normalerweise nicht. Die Schulden sind ja Personengebunden, nicht an die Immobilie. Die Immobilie dient nur zur Sicherheit.

Bei unserer Hütte war auch eine Belastung gegeben, die den Wert / Kaufpreis um ein Mehrfaches überschritten hat. In diesem Fall müssen der / die Gläubiger dem Verkauf / Verkaufspreis zustimmen (was sie in der Regel machen werden, wenn beim Schuldner sonst nichts zu holen ist und eine Versteigerung vorraussichtlich noch weniger bringen wird). Außerdem ist dann peinlich genau darauf zu achten, wo das Geld hingeht. Das wird in der Regel vor dem Notartermin abgeklärt und dann vom Notor genau festgehalten, wann, wieviel, an welche Gläubiger gezahlt werden muß um dann die Grundschuld aus dem Grundbuch zu löschen.

Geschrieben
Normalerweise nicht. Die Schulden sind ja Personengebunden, nicht an die Immobilie. Die Immobilie dient nur zur Sicherheit.

Prinzipiell richtig.

... um dann die Grundschuld aus dem Grundbuch zu löschen.

Das ist der entscheidende Punkt!

Wenn beim Kauf was "schief" läuft, sprich aus welchen Gründen auch immer am Ende die Grundschuld nicht gelöscht wird und Du die Immbilie mit dieser übernimmst ... dann gehören Dir auch die Schulden.

Geschrieben
Prinzipiell richtig.

Das ist der entscheidende Punkt!

Wenn beim Kauf was "schief" läuft, sprich aus welchen Gründen auch immer am Ende die Grundschuld nicht gelöscht wird und Du die Immbilie mit dieser übernimmst ... dann gehören Dir auch die Schulden.

Dafür ist ja der Notar da, das nichts schief läuft. Das bestehende Grundschuldeinträge gelöscht und Neue eingetragen werden, ist eigentlich standard bei Immobilienkaufverträgen.

  • 1 Jahr später...
Geschrieben (bearbeitet)

Beispiel: 20.000 EK, 40.000 KfW, 120.000 Bankdarlehen

Also kann man ein Haus für 180.000 inkl NK kaufen, die Bank hat dieses Haus dann als Sicherheit für nen Kredit von 120.000 und dementsprechend ein vertretbares Risiko -> Zins ohne Aufschlag.

Da schliesst sich die Frage an:

Wird das geprüft wofür man den KfW, LABO etc. Kredit verwendet? Ich hatte nämlich so ein Objekt.

- teilsaniert (Fenster, Gasheizung alt aber neu überholt, Bad neu)

- gemacht hätte werden müssen alle Bodenbeläge und Fliesen bis aufs Bad, Dachgeschoss ausbauen falls Geld reicht

- Holzofen plus Aussenkamin hätte rein sollen

Aussage meiner Hausbank:

- Objektpreis wird getrennt nach Grundstück und Immobilie bewertet

- 15% Sicherheitsabstrich

- vom Rest gibts dann maximal 60% (insg. 51% vom Objektwert)

Bearbeitet von Herr Gawasi
  • 1 Monat später...
Geschrieben

Mir gehen die Nachbarn aufn Sack und ich muss mich mal mehr hiermit beschäftigen.

Hätte Theoretisch sogar ein Objekt an der Hand.

Gut 1/3 des Hauses würden sich sogar an extern vermieten lassen. Entweder eine Wohnung oder 2-3 Studentenzimmer z.B.

Nur hab ich halt auch quasi wenig EK.

Tobi

Geschrieben

Hmm hier noch ein paar Eckdaten:

Haus steht leer, gehört meinem Vater und den beiden Geschwistern.

Keiner hat Bock auf die Hütte - wohl aber auf Geld (aber nicht so, dass einer von denen die Sache irgendwie vorantreiben würde)

Die Mietkaufgeschichte fing ich auch ganz interessant aber mal im Ernst....Ich hab mich bisher nie um sowas ernsthaft gekümmert.

Ich muss mich da echt mal einlesen.

Andere Punkte wie Preis für die ganze Bude oder Grundfläche oder qm der Bude sind nicht fix.

Im Moment ist es nur ne Träumerei (auch von der Garage die ca 6x6 Meter hat) (und dem Garten mit Südwestlage)

Man könnte sagen, ich trau mich grad nicht ran an das Projekt.

Geschrieben

evt vorweggenommenes Erbe oder Schnekung von Mutti und Vati???

Wäre auch als EK anrechenbar...

Geschrieben (bearbeitet)

Der Ansatz ist gut. Und dann den Vaddern bei Zeiten auszahlen.

Ich hätt noch eine befreundete Familie, denen würd ich sogar den nicht genutzten Teil verkaufen wollen.

(Vermieten ist da wohl nicht, weil die eher auch Eigentum suchen.)

Oder verhält es sich hier wie bei einer WG "Vorsicht bei Freunden" wo man teilw. lieber nen externen nehmen kann.????

Bearbeitet von Tobi - MS
  • 4 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Ich hol das jetzt nochmal hoch.

Gestern gabs News: Mein Onkel hat dem Verkauf nun zugestimmt und jetzt wirds offiziell.

Ich bin echt schissig was das Thema angeht aber wenn ich es nicht versuche, wird es mich das ganze Leben verfolgen.

Wenn sich das im Sande verläuft - hab ich es wenigstens versucht.

Vielleicht sollte ich schonmal alles überflüssige verkaufen.

Roller Nr. 2-4, Div. Einzelteile, Prüfstand usw.

Bearbeitet von Tobi - MS
Geschrieben

Ich hol das jetzt nochmal hoch.

Gestern gabs News: Mein Onkel hat dem Verkauf nun zugestimmt und jetzt wirds offiziell.

Ich bin echt schissig was das Thema angeht aber wenn ich es nicht versuche, wird es mich das ganze Leben verfolgen.

Wenn sich das im Sande verläuft - hab ich es wenigstens versucht.

Vielleicht sollte ich schonmal alles überflüssige verkaufen.

Roller Nr. 2-4, Div. Einzelteile, Prüfstand usw.

Quatsch, selbst als "Arbeitsloser" und mit meiner Dame als "Hausfrau" haben wir uns getraut...

Los, Tobi....du kannst das!!!

Geschrieben

Ich hol das jetzt nochmal hoch.

Gestern gabs News: Mein Onkel hat dem Verkauf nun zugestimmt und jetzt wirds offiziell.

Ich bin echt schissig was das Thema angeht aber wenn ich es nicht versuche, wird es mich das ganze Leben verfolgen.

Wenn sich das im Sande verläuft - hab ich es wenigstens versucht.

Vielleicht sollte ich schonmal alles überflüssige verkaufen.

Roller Nr. 2-4, Div. Einzelteile, Prüfstand usw.

... erster für den Prüfstand !!!! :thumbsdown:

Geschrieben

@tobi: trau Dich;-)

Ein tipp von mir. Wenn es um Finanzierung geht halte Dich lieber an Lokalbanken wie Volksbank und Stadtsparkasse. Die beraten in der Regel auch ordentlich. Ja nicht yxBank24.de oder so.

Geschrieben

@tobi: trau Dich;-)

Ein tipp von mir. Wenn es um Finanzierung geht halte Dich lieber an Lokalbanken wie Volksbank und Stadtsparkasse. Die beraten in der Regel auch ordentlich. Ja nicht yxBank24.de oder so.

Und nicht schönrechnen lassen. Aussagen wie: "Und in 10 Jahren verdienen sie ja auch mehr." oder "Das passt schon, sehen sie mal, den geringen Betrag unten rechts." fand ich für mich etwas störend.

Bei unserer Eigentumswohnung kommt dann noch monatlich das Wohngeld dazu, darin sind Rücklagen, laufende Gemeinkosten, der Hausmeister, Müll, usw. enthalten. Diese Kosten fallen bei einem Haus natürlich auch an, bitte berücksichtigen!

:thumbsdown:

  • 3 Monate später...
Geschrieben

..würd das hier auch gern noch mal aufwärmen; in der aktuellen "Rekord-Tiefzinsphase" denkt ja alle Welt über den Hauskauf nach... hab irgendwo mal jüngst gelesen, dass man derzeit das niedrige Zinsniveau nutzen und möglichst sehr lang festschreiben sollte (also Zinsbindung 20-25 Jahre o.ä.). Für unseren Finanzierungswunsch haben wir über die interhyp nen Angebot einer Versicherung (??) erhalten, die das auf 25 Jahre festschreiben, allerdings keine Sondertilgungen ermöglichen.

Die örtliche, gut bekannte Spaßkasse spielt bei derart langen Bindungen nicht mit, macht uns aber auch ein gutes Angebot auf 15 Jahre (Sondertilungen möglich).

Irgendwie weiß ich nicht so recht- einerseits ist das Angebot der Internet-Bank (bzw. Versicherung in dem Fall) verlockend, andererseits scheuen wir uns auch, dort abzuschließen: kein persönlicher AP vor Ort, keine Sondertilgungen, etc.).

Die Spaßkasse kennt das Haus und die Gegend (spielt ja wohl bei der Objektbewertung bzw. endgültigen Darlehensprüfung ne Rolle) und auch uns. Nachteil ist halt die kürzere Festschreibung.

Ist wahrscheinlich vom jew. persönlichen Empfinden abhängig, aber trotzdem mal zur Diskussion... :thumbsdown:

Geschrieben

Kann dir nur zu einer lokalen Hausbank raten. Was passiert, wenn sich in deiner Finanzsituation mal was ändert. z.B. du bist mal wg Jobwechsel oder Krankheit für ein paar monate klamm auf der Tasche? Da kann man immer besser mit der Hausbank reden, als mit einer Hotline....

Geschrieben

Naja.

Kauf Dir ein Haus, wenn Du es Dir kaufen kannst & willst, wenn Du eins brauchst und wenn Dir eins gefällt.

Niedrige Zinsen sind natürlich was schönes, sollten jetzt aber nicht der ausschlaggebende Faktor sein.

Zustimmung. Wir können, wollen und uns gefällts; zusätzlich locken natürlich auch die Zinsen.

Geschrieben

was für Konditionen bekommt man den bei 25 Jahren noch geboten, lohnt das wirklich noch?

sondertilgung ist halt auch immer die frage ob man es je nutzen wird, kann aber aus eigener erfahrung sagen wenn man es nicht kann aber gerne würde ärgert man sich schwarz.

zu den banken: auch die lokalen banken haben sicher schwarze schafe und müssen ja von was leben.

mir wurde auch versucht mit entsprechenden Tilgungen und Laufzeiten was einzureden was im zweiten moment aber nicht besser war. ich denke aber doch, dass im Falle eines Falles hier noch etwas mehr menschlichkeit existiert wenn dir jemand in die augen schauen muss und du nicht nur eine Nummer auf dem display bist.

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    • Es ist ja schon so, dass jeder macht, was ihm selbst genügt. Als ich die Kiste 2007 für verhältnismäßig billiges Geld veräußert habe, hat niemand den Ofen hochstilisiert und in Euro-Regionen gehoben, wo sich die Kiste heute findet. Was aus heutiger Sicht "interessant" erscheint, mag dahingestellt.  Vermutlich fände ich in 2025 auch in Sekundenbruchteilen Dinge an Deiner vor 20 Jahren verschacherten Reuse, die mir heute "interessant" erschienen.   Wohlgemerkt ist mir dabei noch keine von Dir vor 2 Jahrzehnten  gebaute Kiste untergekommen, die ich runtersprechen könnte. Woran liegt das? Ne Kritik ist gern schnell getippt. Auch und vor allem von jemandem, der nicht 35 Roller gebaut hat, an die sich die Menschen heute noch erinnern. Vieles ist eine Frage der Selbstreflektion des mittlerweile Erwachsengewordenen.   Bring' einfach ein Foto eines von Dir besser gemachten Moppets von vor ü20 Jahren, das Du selber niemals als Customkiste bezeichnet hast.
    • Ja, erste vorgezogene Prüfung (weil ich wollte das Ding mit frischer HU verkaufen) war im Februar, dann habe ich mir Zeit gelassen um den Rost vernünftig zu flicken. Dann erneut im iirc Juni. Da hat mir der Prüfer ohne Vorwarnung mit Anlauf nen Schraubenzieher durch den Schweller gehauen. Bei der Reparatur kamen noch viel mehr Rostlöcher zu Tage. Also gefühlt einmal den Schweller links nachgedengelt. Gleichzeitig war aufgefallen, dass die ABS Ringe vorne gebrochen waren. Also Antriebswellen raus und Ringe neu. Danach wollte ich gerade zur HU losfahren und die ABS Leuchte an. Also ausgelesen und den Sensor hinten links diagnostiziert. Der wollte natürlich nicht raus also größere Operation und neuen Sensor rein und dann war tatsächlich alles tutto kompletto i.O. Im Nachhinein bin ich froh, dass die Prüfer so genau hingeschaut haben. Dadurch habe ich ein Reines Gewissen weil ich weiß, dass das Ding am Ende technisch i.O. war. Du sagst es. Ja. Ja, ich fühle was du meinst. Mir war bereits bei der Probefahrt klar, dass die Interessenten nicht die perfekten Buskäufer sind. Um nen älteren VW Bus zu kaufen braucht man entweder viel Geld und Geduld oder nen persönlich bekannten Schrauber und viel Geduld oder handwerkliches Geschick und viel Geduld. Letzteres konnte ich ausschließen. Für das Zweite hatte ich ein ganz schlechtes Gefühl. Und beim ersten Punkt hatte ich keine Ahnung. Am liebsten hätte ich den Bock jemandem verkauft, der es zu schätzen weiß und die Karre für mind. weitere 400.000 km am Leben hält. Wäre auch grundsätzlich kein Problem gewesen weil ich die letzten Jahre immer regelmäßig investiert hatte, sodass der technische Allgemeinzustand gut war. Aber ganz ehrlich: muss es meine Aufgabe als Verkäufer sein darauf zu achten ob der ü60 Interessent mit entsprechender Lebenserfahrung auf jedes Detail achtet und den nötigen Background hat? Im muss zugeben, ich weine der Kiste auf der einen Seite hinterher, auf der anderen Seite bin ich aber auch froh ein neues Kapitel aufgeschlagen zu haben. Wahrscheinlich so, wie der Typ, dem ich 2017 den Bus abgekauft habe. Ich meine mich zu erinnern, dass das im Verkaufsvertrag vom ADAC so ähnlich drin stand. Müsste ich nochmal ergoogeln, das Ding. Ja, wie du schreibst: ADAC Kaufvertrag. Damit war ich die letzten 20 Jahre gut gefahren.   Aufgrund der Dynamik und der einzelnen Formulierungen gehe ich mittlerweile davon aus, dass er, aufgrund des plötzlichen (!) Totalausfalls seines alten Kfz, quasi vor meiner Haustüre (inkl schnellstmöglicher Verschrottung des Alt-Kfz) zeitnah ein Urlaubs-Kfz benötigte, in dem man auch mal zu zweit auf dem Campingplatz pennen kann und welches man nach dem Urlaub aufgrund unzureichenden Sachverstands schnellstmöglich zurückgeben kann. Ich hätte hellhörig werden müssen als die WhatsApp mit der Frage nach dem Radiocode kam. Den ich selbstverständlich als Originalpapier dem Kaufvertrag beigelegt hatte.
    • Moinsen in die Runde @moppedfahnLeider habe ich (noch) keine bessere Lösung gefunden. Ich habe die hintere Platte mit dem Dorn mittels 2 weiterer Mutter M7 hoch gesetzt. Die Gummipuffer habe ich im Großhandel nochmals länger bestellt. Jetzt rutscht die Streamline nicht mehr sooooo doll. Man hört ein Quietschen Metall auf Metall. Dorn an Bodenplatte Unterseite Sitzbank. Der Bezug ist schon hinten durch die Enden der Schrauben beschädigt. Mich nervt das Aufklappen so sehr, dass ich schon überlege die Original zu fahren oder mir eine alte Original kaufe und diese umbaue. Das Tanken ist und bleibt eine Qual. Ich verstehe nicht, warum man kein vernünftiges Scharnier montieren kann, man hätte es besser wie bei den LF das Scharnier nach hinten setzen können. Oder halt eine durchdachte Konstruktion mit dem Original Verschluss… scheinbar ist es ein Problem für WF eine vernünftige Alternative zu finden
    • ...wie kalt darf es sein, dass ihr auf den Roller steigt?
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