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Hauskauf ohne Eigenkapital


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)
Das habe ich bei deinem Beitrag gerade gedacht!

Keine Ahnung wie das so hinhaut, aber bei mir, habe mein Haus seit ca. 14 Jahren, sieht es total ander aus und fertig "finanziert" habe ich auch erst in 14 weiteren Jahren. Ich habe wohl was falsch gemacht!

naja, für eine villa mit pool und eigenem park in stadtmitte ist das doch ok, ich mag lieber kleinere hütten :-D

Bearbeitet von px_power
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Veröffentlichte Bilder

Geschrieben
ja, jetzt kommen wir näher.

eine wohnung für eine person mit 85 qm, wenn es sowas überhaupt geben mag, - was machst du da, kegeln oder autos lackieren?

Ich wohne ja bereits mit meiner Lebensgefährtin und meinen Sohnemann in der 85m²-Wohnung.

Folgende Mankos:

- kein Arbeitszimmer, weil 3-Zimmer Wohnung (bin Ing. und ab und zu will ich meine Ruhe)

- keine Werkstatt, keine Garage nur TG-Stellplatz

- kein Garten, nur Balkon

- 100m² sind das Minimum - überleg mal, das ist bei einem Haus nicht gerade üppig.

Gibt ja den berühmten Spruch was ein Mann alles zu tun hat in seinem Leben!

Geschrieben (bearbeitet)
ja elmar, beflügel unsere fantasie weiter mit deinen allüren

bitte

bitte

gib mir auch dein wissen, mein immobilien hai. :-D

ps:hab auch schon chips hier :-D

Keine Ahnung, aber wenn du meinst ich hätte Wissen, Allüren und sogar Fantasie,DANKE :-D Das ehrt mich.

Allüren (französisch allure: Gang, Benehmen; nur im Plural gebräuchlich) ist eine demonstrativ öffentlich vor Augen gestellte persönliche Eigenheit und wird absprechend vor allem gegenüber Marotten und Gehabe von Schauspielern oder anderen Vertretern des Show Business benutzt

Habe bisher eigentlich nur erwähnt, dass ich bei meiner Hütte vermutlich etwas mit der Finanzierung falsch gemacht habe, da ich leider noch etliche Jährchen als Banksklave knechten muss und halt dass die meisten Leute mehr im Monat für eine eigene Hütte aufbringen müssen als wenn sie zur Miete wohnen würden. Das ist halt meine persönliche Erfahrung wenn das bei dir anders ist, prima.

Kleine Anmerkung noch...

In deinem Profil steht du bist 26 Jahre alt? Wenn du auf 15 Jahre dein Schloss finanziert hast und in 2 Jahren fertig bist, dann hättest du ja schon recht früh angefangen zu zahlen. Nicht schlecht, aber vermutlich ist nur das eingetragene Geburtsdatum falsch, sonst wäre das ja sehr frühreif :-D

px_power

26 Jahre alt

Geschlecht unbekannt

Geboren am Jan-1-1982

Interessen

Mit Skistöcken spazieren gehen

Bearbeitet von ElmarKoch
Geschrieben (bearbeitet)
Habe bisher eigentlich nur erwähnt, dass ich bei meiner Hütte vermutlich etwas mit der Finanzierung falsch gemacht habe, da ich leider noch etliche Jährchen als Banksklave knechten muss und halt dass die meisten Leute mehr im Monat für eine eigene Hütte aufbringen müssen als wenn sie zur Miete wohnen würden.

Ich denke, dass das der Normalfall ist, wenn man Durchschnittsverdiener ist und die Hütte >200k kostet. Kann man eigentlich nur mit Angespartem entgegenwirken. Und wenn Miete teurer wäre als Eigentum würde wohl kaum jemand in Miete wohnen. Ausser viell. die metrosexuellen Nomaden.

Edit: Hallo Vornamensgleichgesinnter :-D

Bearbeitet von Herr Gawasi
Geschrieben (bearbeitet)
..., dann hast du also das Haus, 65m² für 1000€ kalt vermietet? Und must das nicht versteuern?

Ich meine, hab ich was falsch verstanden? Wer macht den sowas?

Er selber macht so etwas:

ich brauche kein geheimniss daraus zu machen, mein haus hat ca. 100.000 euro gekostet.

miete habe ich vorher in vergleichbarem haus 900.- bezahlt, jetzt ist die finanzierung bei 780 im monat.

Entspräche wohl einem Mietpreis kalt ohne Betriebskosten von 13-14€/m². Kein Schnäppchen für sauber bewohnbare ~65m².

Ich zahle innerstädtisch in Aachen etwas über 7€/m² incl. Betriebskosten (80m² Mietwohnung).

Edit: Mietspiegel Hamburg

Bearbeitet von manni
Geschrieben
Er selber macht so etwas:

Entspräche wohl einem Mietpreis kalt ohne Betriebskosten von 13-14?/m². Kein Schnäppchen für sauber bewohnbare ~65m².

Ich zahle innerstädtisch in Aachen etwas über 7?/m² incl. Betriebskosten (80m² Mietwohnung).

Das sind preise da schlackert selbst der Münchner mit den Ohren. Die Wohnung kostet da allerdings auch 350k? und keine 100k :-D

Geschrieben
Nein nicht aufhören, wird doch immer lustiger.

Habe schon Bier und Chips geholt..

Na, solang du dir das noch leisten kannst... :-D

Geschrieben (bearbeitet)

ok, sorry, hat nicht geklappt.

ich bin erst 23, habe leider kein haus und auch keine frau, roller leider auch nur einen. war aber so ein traum von mir, um auch einmal im gsf dabei sein zu dürfen. asche über mein haupt, wollte euch nur ärgern und blenden, kann doch sonst nichts anderes. schade, dass es so ein ende nehmen muss. aber ich habe euch ganz schön lange hingehalten :-D

chris

(ps: haus und wohnung sind 2 verschiedene sachen :-D )

jetzt bin ich aber ruhig, wirklich!

Bearbeitet von px_power
Geschrieben
ok, sorry, hat nicht geklappt.

ich bin erst 23, habe leider kein haus und auch keine frau, roller leider auch nur einen. war aber so ein traum von mir, um auch einmal im gsf dabei sein zu dürfen. asche über mein haupt, wollte euch nur ärgern und blenden, kann doch sonst nichts anderes. schade, dass es so ein ende nehmen muss. aber ich habe euch ganz schön lange hingehalten :-D

chris

(ps: haus und wohnung sind 2 verschiedene sachen :-D )

jetzt bin ich aber ruhig, wirklich!

du mußt da doch nicht gleich beleidigt sein, anscheinend hat hier manch einer eben auch andere erfahrungen gemacht. ich find's auf jeden fall interessant dass das anscheinend auch relativ kostenneutral wie etwa bei dir laufen kann. dein hinweis auf eigenleistung ist sicher schon mal richtig, und der verweis auf niedrigpreisige immobilien die durch eigenarbeit aufgewertet werden können ist sicher auch nicht verkehrt. ist halt auch gerade für herrschaften wie mich die eventuell mit dem gedanken an eine anschaffung spielen nicht uninteressant.

Geschrieben

Naja, der gesunde Menschenverstand bezweifelt, dass man ein Haus(!) mit 65m² Wohnfläche für 1000? kalt vermietet und selbiges für 100k gekauft hat. Da stimmt was nicht, außer es wohnen nur Trottel in der Gegend, die die Hütte zu dem Preis mieten. Kann ja sogar evtl. sein, nur ist das dann wohl der absolute Ausnahmefall und wohl mit einem 6er im Lotto zu vergleichen. Die Leute müssten ja bescheuert sein mehr Miete zu bezahlen, als was eine Abzahlung der Immobilie insgesamt kostet.

Geschrieben
Naja, der gesunde Menschenverstand bezweifelt, dass man ein Haus(!) mit 65m² Wohnfläche für 1000? kalt vermietet und selbiges für 100k gekauft hat. Da stimmt was nicht, außer es wohnen nur Trottel in der Gegend, die die Hütte zu dem Preis mieten. Kann ja sogar evtl. sein, nur ist das dann wohl der absolute Ausnahmefall und wohl mit einem 6er im Lotto zu vergleichen. Die Leute müssten ja bescheuert sein mehr Miete zu bezahlen, als was eine Abzahlung der Immobilie insgesamt kostet.

Hat doch nichts mit bescheuert zu tun. Es gibt einfach Leute, die ihre Gründe haben, (noch) keine Immobilie zu kaufen. Z.b. weil ise sich aus beruflichen / privaten Gründen örtlich noch nicht festlegen wollen / können. So Leute sind dann durchaus auch bereit (bzw. sogar dazu gezwungen) mehr Miete zu zahlen, als eine vergleichbare Immobilie als Eigentum kosten würde.

Geschrieben

Leute, die sich aus beruflichen/privaten Gründen örtlich nicht binden können/wollen und nicht wirtschaftlich denken sind wirklich selten :-D

Aber soweit ich das verstanden habe, hat er eine baufällige Hütte um 100k gekauft, die dann in Eigenleistung jahrelang renoviert und vermietet sie jetzt.

Geschrieben

@champ

Man geht also mit folgendem Geschäftsplan zur Bank:

"Ich habe kein Kapital, keine Sicherheiten und möchte gerne für 200k eine Immobilie kaufen, die dann so teuer vermiete, daß ich davon Ihren Kredit innerhalb von 15 Jahren bezahle und nach Steuern jeden Monat noch etwas raus bekomme. Nach 15 Jahren gehört mir die Immobilie von 200k + der monatliche Gewinn aus 15 Jahren."

Frage: wie lange dauert das Gespräch bei der Bank?

Geschrieben

ich zum beispiel hab' bis dato nix gekauft weil ich einfach eine irrationale aversion hege die mich regelmäßig bei dem gedanken an eine sechstellige investition mit im zweifelsfall jahrzehntelangen nachwirkungen nervös werden lässt. gesetzt den fall meine frau findet demnächst raus dass ich ein arschloch bin und dass bratt pitt sich von angelina jolie getrennt hat wäre es ja nicht undenkbar dass sich unsere beziehung in wohlgefallen auflöst und die hütte zeitnah einen neuen besitzer braucht. so trennungsgeschichten sollen ja schon mal vorgekommen sein. gerade bei zeitnahem verkauf kommt dann eventuell gar nicht so viel kohle rein, ich persönlich habe schon von menschen gehört die nach so einer aktion ohne haus verblieben und mit einem barvermögen mit negativem vorzeichen gestraft waren. aus einer miete raus würde ich dann eben kurz entschlossen in den saueren apfel beißen und mit 4-6 blutjungen studentinnen mit textilallergie in eine wg ziehen. von daher scheint mir nicht-kauf eventuell doch gar nicht so blöd.

ungeachtet dessen sind bei meinen zarten recherchen bis dato aber auch in der regel eher höhere beträge für zins und tilgung als für miete aufgelaufen. obwohl ich mal halbherzig mit damals 20 000 eigenkapital an einer zu dem zeitpunkt für 600 euro kalt vermieteten eigentumswohnung mit 100 quadratmetern (erstbezug 5 jahre vor besagtem datum, haus mit 5 von den dingern drin) interessiert war. die ging dann in einer aus oben skizzierter situation resultierenden zwangsversteigerung für 57 000 plus die überlicherweise bei einem eigentumswechsel fälligen kosten und gebühren weg. kann man sich ja jetzt mal durchrechnen wie viel da für zins und tilgung auf 15 jahre oder so fällig gewesen wären. kann schon sein dass das weniger als die oben genannten 600 sind, sogar so deutlich weniger dass die notwendigen rücklagen auch noch drin gewesen wären. hab' ich aber damals verpeilt, bin aber trotzdem über die preise informiert weil meine schwester das ding gekauft hat.

Geschrieben

Morgen kannst Du ein Bein verlieren und den Roller nicht mehr ankicken. Die Batterie wird überlaufen und Dein Anlasserknopf abbrechen. Das Leben ist dann zuende und Du wirst nie wieder einen Joghurt 4er-Pack kaufen, weil der Kühlschrank über den Jordan gehen könnte. Weiter bist Du fortan nackt, weil die Waschmaschine eh rumzickt und man nie weiß, ob die Klamotten nicht sowieso schwermetallhaltig pigmentiert sind.

Arbeitet man mit etwas Hirn, sichert man alles soweit ab, dass auch eine Trennung heutzutage nicht mehr den Ruin für eine Seite bedeutet. Alles geht, nichts muss.

Denkt noch irgendjemand an Skawoogie´s ursprüngliche Fragestellung, außer Manni?

Geschrieben

Find das Topic ja sehr unterhaltsam, vieleicht sollte man nicht zuviel reinpacken.

Ich denke zB. Eigentumswohnungen sollte man auslagern, wer sich sowas antut, muß schon ein recht dickes Fell haben, innerhalb des Kopfes. Alle keine Kohle für ein "richtiges" Haus , aber alle Eigentümer , mit den entsprechenden Ansprüchen....

Auch interessant das hier über Zinsen etc. so gesprochen wird , als wären die perfekt abgesichert/ absicherbar.....

Ich denke die Entwicklng auf dem Immobilienmarkt und der damit einhergehenden Finanzierungen wird innerhalb der nächtsen vier Monate nochmal eine recht interessante Entwicklung nehmen..... Die daraus resultierenden Zwangsversteigerungen eröffnen natürlich wiederum Chancen...

Geschrieben
Morgen kannst Du ein Bein verlieren und den Roller nicht mehr ankicken. Die Batterie wird überlaufen und Dein Anlasserknopf abbrechen. Das Leben ist dann zuende und Du wirst nie wieder einen Joghurt 4er-Pack kaufen, weil der Kühlschrank über den Jordan gehen könnte. Weiter bist Du fortan nackt, weil die Waschmaschine eh rumzickt und man nie weiß, ob die Klamotten nicht sowieso schwermetallhaltig pigmentiert sind.

ich persönlich kenne ja mehr geschiedene als einbeinige. trotzdem bringt einem, wie du richtig anmerkst, eine komplett pessimistische einstellung eher nicht weiter. ich wollte auch nur mal anmerken dass nicht jeder der nicht spontan zum immobilienkauf schreitet bescheuert sein muss, selbst wenn es in einzelfällen denkbar ist dass man für zins und tilgung ähnlich viel oder wenig wie für miete anlegen muß.

Geschrieben (bearbeitet)

Da ist jetzt nicht allzuviel Info verpackt.

Also:

Ich kauf mir ein Haus, das renovierungsbedürftig und wohne selbst drin und spare Steuern?

Oder ist das eher der Fall für vermietete Häuser?

@amazombi:

Absichern tut man sich eigentlich mit dem Ehevertrag mittels Gütertrennung oder man heiratet nicht :-D

So ähnlich wars irgendwann in Sozialkunde.

Bearbeitet von Herr Gawasi
Geschrieben (bearbeitet)

Ich hab das Ganze hier jetzt mal mit Interesse verfolgt und will jetzt mal als "Betroffener" berichten.

Ich habe mir letzten Juni ein Einfamilienhaus, Bj. 1901, 100qm Wohnfläche, 25qm Nebengebäude/Garage und 300qm Grundstück für ? 97.000,- in Heilbronn zugelegt. Das Haus war renovierungsbedürftigt aber mit guter Subtanz. Nach ca. 3 Monaten war die Kiste im groben bezugsfertig, die restlichen Renovierungsarbeiten wurden und werden so nach und nach gemacht, wobei ich bis jetzt praktisch alles selbst bzw. mit der Hilfe von Freunden umgebaut habe.....

Ich habe dafür einen Kredit von ? 125.000,- aufgenommen ohne einen Cent Eigenkapital zu besitzen. Mein Zinssatz liegt bei kanpp unter 5%, ich kann pro Jahr eine Sondertilgung von max. 5% tätigen und kann meine Tilgung während der Laufzeit 3mal zwischen 1%-5% anpassen und ich zahle aktuell eine Rate von ca. ? 650,- pro Monat.

Ich denke, wenn das Objekt nicht all zu teuer ist, so um die 100k und man viel bzw. das meißte in Eigenleistung renovieren kann, find ich eine Finanzierung ohne Eigenkapital durchaus lohnenswert. Mein Haus hat sich übrigens inzwischen vom Wert her so um ca. 50k gesteigert....ich finde das hat sich schon gelohnt....

Edith wirft noch ein Bild der Hütte rein...

post-5146-1204201424_thumb.jpg

Bearbeitet von eldo3000
Geschrieben (bearbeitet)

@skawoogie

Mit Eigenleistung kann man eine Menge an nicht vorhandenem Kapital ausgleichen. Aus meiner Erfahrung als ehemaliger Schreiner und Architekt kann ich nur berichten, daß sich viele mit Art und Umfang bei Eigenleistung überschätzt haben. Ständige Baustelle zehrt bei den meisten Familien extrem an den Nerven. Man muß sich genau überlegen, ob man die nächsten Jahre sein Wochenende im Baumarkt verbringen möchte (oder lieber auf die Rennstrecke). Aber die Toleranzgrenze liegt hier sehr unterschiedlich hoch.

Bearbeitet von manni
Geschrieben (bearbeitet)
@skawoogie

Mit Eigenleistung kann man eine Menge an nicht vorhandenem Kapital ausgleichen. Aus meiner Erfahrung als ehemaliger Schreiner und Architekt kann ich nur berichten, daß sich viele mit Art und Umfang bei Eigenleistung überschätzt haben. Ständige Baustelle zehrt bei den meisten Familien extrem an den Nerven. Man muß sich genau überlegen, ob man die nächsten Jahre sein Wochenende im Baumarkt verbringen möchte (oder lieber auf die Rennstrecke).

Da geb ich dir vollkommen Recht, der Umbau sollte zeitlich überschaubar bzw. planbar sein....ich war mit dem Umbau innen nach ca. 6 Monaten fertig, jetzt fehlt noch der Garten, da gehts jetzt los wenns Wetter passt. Ich konnte übrigens auch noch ein paar Treffen und Rennen im letzten Jahr mitnehmen....trotz Umbau. Wie schon gesagt, sollte alles irgendwie überschaubar bleiben.

Bearbeitet von eldo3000
Geschrieben (bearbeitet)
Ich hab das Ganze hier jetzt mal mit Interesse verfolgt und will jetzt mal als "Betroffener" berichten.

Ich habe mir letzten Juni ein Einfamilienhaus, Bj. 1901, 100qm Wohnfläche, 25qm Nebengebäude/Garage und 300qm Grundstück für ? 97.000,- in Heilbronn zugelegt. Das Haus war renovierungsbedürftigt aber mit guter Subtanz. Nach ca. 3 Monaten war die Kiste im groben bezugsfertig, die restlichen Renovierungsarbeiten wurden und werden so nach und nach gemacht, wobei ich bis jetzt praktisch alles selbst bzw. mit der Hilfe von Freunden umgebaut habe.....

Ich habe dafür einen Kredit von ? 125.000,- aufgenommen ohne einen Cent Eigenkapital zu besitzen. Mein Zinssatz liegt bei kanpp unter 5%, ich kann pro Jahr eine Sondertilgung von max. 5% tätigen und kann meine Tilgung während der Laufzeit 3mal zwischen 1%-5% anpassen und ich zahle aktuell eine Rate von ca. ? 650,- pro Monat.

Ich denke, wenn das Objekt nicht all zu teuer ist, so um die 100k und man viel bzw. das meißte in Eigenleistung renovieren kann, find ich eine Finanzierung ohne Eigenkapital durchaus lohnenswert. Mein Haus hat sich übrigens inzwischen vom Wert her so um ca. 50k gesteigert....ich finde das hat sich schon gelohnt....

Edith wirft noch ein Bild der Hütte rein...

das ist doch alles frei erfunden und geht gar nicht, willst du genau wie ich, alle verhonepipeln oder was? :-D und wenn man dein haus mieten würde, würde das doch maximal 100 euro kosten, oder? :-D

Bearbeitet von px_power

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