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Hauskauf ohne Eigenkapital


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Geschrieben

Also frei erfunden ist da nichts, wers nicht glauben will, bitte....muss jeder selber wissen, aber wenns interesiert, hier weitere Einzelheiten:

Ich hatte bei dem Haus das Glück, das Dach und Heizung, sowie ein Teil der Fenster schon in renoviertem bzw. brauchbaren Zustand vorhanden waren, sprich Heizung ca. 5 Jahre alt, Dach etwa 10 Jahre alt und in gutem Zustand. Ich habe jetzt insgesamt für Material (Wasserleitungen, E-Leitungen, Bad-Artikel, Pitz etc.) etwa 20.000,- ausgegeben und habe insgesamt nochmal 5.000,- für die restlichen Arbeiten wie Garten und Terasse eingeplant....wie gesagt, ich habe bisher keinen einzigen Handwerker beauftragen müssen, ein Hoch auf meine Freunde :-D , anders würde das natürlich nicht gehen....

Geschrieben
Absichern tut man sich eigentlich mit dem Ehevertrag mittels Gütertrennung oder man heiratet nicht :-D

So ähnlich wars irgendwann in Sozialkunde.

ich bin in der einen oder anderen hinsicht eher oldschool. deshalb heißt der satz bei mir dann eher: entweder man ist der typ für ehevertrag und gütertrennung, oder man heiratet. das beißt sich jetzt zwar ein bißchen mit dem was ich oben von wegen sicherheitsdenken geschrieben habe, vielleicht kann man aber ja auch eine "romantische" ader haben und trotzdem nervös sein.

Geschrieben
....vielleicht kann man aber ja auch eine "romantische" ader haben und trotzdem nervös sein.

Das macht das Leben doch erst reizvoll..Ich bin aber eher der unromantische Realist. Meine Freundin auch, also passt das ganz gut :-D

Geschrieben
@champ

Man geht also mit folgendem Geschäftsplan zur Bank:

"Ich habe kein Kapital, keine Sicherheiten und möchte gerne für 200k eine Immobilie kaufen, die dann so teuer vermiete, daß ich davon Ihren Kredit innerhalb von 15 Jahren bezahle und nach Steuern jeden Monat noch etwas raus bekomme. Nach 15 Jahren gehört mir die Immobilie von 200k + der monatliche Gewinn aus 15 Jahren."

Frage: wie lange dauert das Gespräch bei der Bank?

Ist ja interessant, was Du immer so aus Beiträgen rausziehst. Ich wüßte nicht, irgendwas in der Richtung geschrieben haben. Ich bezog mich in allen meinen Beiträgen hier in diesem Topic auf selbstgenutzte Immobilie, so wie Skawoogie das ja auch plant (Hallo, M210...).

Natürlich gibt es Leute die sich überschätzen, die sich Scheiden lassen, in Langzeitarbeitslosigkeit geraten u.s.w.. Nichtsdesdotrotz denke ich trotzdem, das nicht alle, die sich ein Haus kaufen total verblödet sind und zuviel Geld haben, wie manche das hier wohl die ganze Zeit suggerieren wollen. Langfristig lohnt sich das in der Regel schon. Siehe Beispiel von eldo, ähnlich war es bei uns auch und ich kenne noch einige, die derartige Häuser gekauft haben. Klar, in den ersten Jahren ist es in der Regel härter als wäre man in der meist kleineren Mietwohnung geblieben, aber dafür hat man ja auch einen gewissen "Mehrwert", für den einen mag es der Garten sein, die Schrauberhalle, mehr Wohnfläche u.s.w.

Geschrieben
Ich bin auch völlig unromantisch, trotzdem immer schwer nervös. Blöde, was?

Ändere dich, dann mag dich deine Olle mehr und brauchst nicht mehr so nervös zu sein, Schatzi.

Oder keinen Kaffee mehr, soll auch eher sedierend wirken.

Geschrieben
...wie ich schon weiter vorne bemerkt habe. Ich glaube dass das funktioniert, auch ohne Eigenkapital. Aber es ist eine Entscheidung für längere Zeit.

100' wirst du für dein Haus wohl wieder bekommen, aber keine 125' und schon gar keine 150' - Weil du den Marktwert und nicht den Liebhaberpreis bezahlt hast. (Sorry aber Liebhaber wird dein Haus keinen anlocken)

Wenn du das Glück hast einem Lottogewinner dein Haus schmackhaft zu machen, wäre das was anderes, aber du hast offensichtlich schon beim Kauf SEHR viel Glück gehabt. Nochmal so viel Glück zu haben wäre ja schon Frevel. :-D

Gratulation zu & viel Spass mit DEINEM Haus.

Also wenn ich mir die Häuser und deren Verkaufspreise in meiner Region so anschaue und mit meinem vergleiche, dann bin ich schon der Meinung das ich mit meinem Verkaufpreis doch ein gutes Stück unter dem durchschnittlichen Marktwert liege...ich denke einach ein bischen Glück gehört auch dazu und wer suchet der findet letztendlich auch das was will....

Geschrieben

Ich staune ja über euer Preisniveau.

Das die Preise regional verschieden sind ist klar.

Erschreckend ist allerdings wie schnell die Preise auf ein Niveau abrutschen können das man nie für möglich hielt.

Da mussten in meiner Beispielgegend aus den links nur ein paar wichtige Arbeitgeber schließen...

nicht wirklich renovierungsbedürftig und nicht übermässig teuer, incl. schöner Garage

http://www.immopool.de/ASP/Immo/Obj/ImmoEx...etLfdNr=1150990

Preisrange ab:

http://www.sparkasse-waldeck-frankenberg.d...b862b/index.htm

Da ich als Berufspessimist ja immer alles schwarz sehe, denke ich das es auch in anderen Gegenden Deutschlands eher nach unten gehen wird wie nach oben.

Diese Häuser waren auch mal mehr wert

http://www.stern.de/wirtschaft/immobilien/...lar/601059.html

trotzdem allen die ihre Hütte abstottern viel Glück!

Geschrieben

@champ

Kommt doch im Prinzip bei der selbstgenutzten Immobilie auf das Gleiche raus. Du bekommst angeblich etwas gleichwertiges für erheblich geringeren Aufwand, ohne Risiko und machst ausschließlich Gewinn?

Bei näherem Hinhören ist es dann ein 65m² Haus mit 8 Jahren Eigenleistung (was das Kapital ersetzt).

Ich rede keinem das Haus aus, aber die Schönrechnerei bringts auch nicht. Das Szenario von Elmar oder anderen halte ich wohl für das realistischere.

Geschrieben
Diese Häuser waren auch mal mehr wert

http://www.stern.de/wirtschaft/immobilien/...lar/601059.html

trotzdem allen die ihre Hütte abstottern viel Glück!

Der Vergleich hinkt etwas, das Preisniveau D - USA ist wohl nicht wirklich vergleichbar....außerdem, warst du schonmal in Dearborn-Detroit, ist bei Detroit Diesel um die Ecke...ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass mein derzeitiges gut bürgerliches "Viertel" so abrutscht....

Geschrieben
@champ

Kommt doch im Prinzip bei der selbstgenutzten Immobilie auf das Gleiche raus. Du bekommst angeblich etwas gleichwertiges für erheblich geringeren Aufwand, ohne Risiko und machst ausschließlich Gewinn?

Bei näherem Hinhören ist es dann ein 65m² Haus mit 8 Jahren Eigenleistung (was das Kapital ersetzt).

Ich rede keinem das Haus aus, aber die Schönrechnerei bringts auch nicht. Das Szenario von Elmar oder anderen halte ich wohl für das realistischere.

Das das Ganze ohne Risiko funzt habe ich (und die meisten anderen hier auch nicht) nie behaupt.

Wenn man die ganze Sache fundiert angeht, dann kommt man unterm Strich billiger weg, als wenn man den Rest seines Lebens zur Miete wohnt, bzw. hat für das gleiche Geld einen bestimmten Mehrwert.

Wenn Du wirklich glaubst, was du die ganze Zeit hier von Dir gibst, glaubst Du wohl, das alle Vermieter Gutmenschen mit sozialer Ader sind, die die Vermietung als Verlustgeschäft betreiben, um ihren Mietern etwas Gutes zu tun. Ich persönlich glaube dies allerdings nicht, im Gegenteil, die meisten Vermieter (und es soll da ja sogar gewerbliche Vermieter geben) betreiben die Vermietung in erster Linie um damit Geld zu verdienen. Diesen "Verdienst" (der natürlich im Einzelfall extrem unterschiedlich sein kann) des Vermieters kann man sich als Eigentümer einer selbstgenutzen Immobilie nun mal sparen.

Geschrieben
Der Vergleich hinkt etwas, das Preisniveau D - USA ist wohl nicht wirklich vergleichbar....

Und die Bauqualität ist noch viel weniger vergleichbar.

Geschrieben

Ich glaube er meinte eher die Geschichte vom Haus für 100k, das vermietet sich selber abbezahlt. Dass die Kollegen das Jahrzehnt und die Kosten der Renovierung unter den Tisch fallen lassen, macht die Sache eben etwas unglaubwürdig.

Geschrieben (bearbeitet)

Das kann ich aber 10 mal schreiben, scheint nicht anzukommen.

Edith: Genauso wenig wie der Hinweis auf 13-14€ Miete für eben solche Immobilien, die da gegengerechnet werden.

Bearbeitet von manni
Geschrieben (bearbeitet)
Der Vergleich hinkt etwas, das Preisniveau D - USA ist wohl nicht wirklich vergleichbar....außerdem, warst du schonmal in Dearborn-Detroit, ist bei Detroit Diesel um die Ecke...ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass mein derzeitiges gut bürgerliches "Viertel" so abrutscht....

Hatte dort luxury living, wie´s im Buche steht. Ist aber auch schon 8 a her... Oder ich hatte Glück mit meinem bewachten Park. :-D

Bearbeitet von M210
Geschrieben
Das kann ich aber 10 mal schreiben, scheint nicht anzukommen.

Edith: Genauso wenig wie der Hinweis auf 13-14? Miete für eben solche Immobilien, die da gegengerechnet werden.

Ist ja schön und gut, aber wenn Du Dich auf Beiträge bestimmter Leute beziehst, dann solltest Du das nicht kreuz und quer durcheinanderwürfeln.

Geschrieben (bearbeitet)

Champ, imho drehte sich die Ganze Diskussion um die Aussagen von PX Power von gestern (die er mittlerweile rauseditiert hat). Du hast seine Kernaussage ja bestätigt. Die monatliche Miete liegt bei einem gleichwertigen Objekt höher als die monatliche Tilgung bei Vollfinanzierung. Ich kanns nicht nachvollziehen bzw. bestätigen., unabhängig vom Wert der Immobilie (da die ja logischerweise mit dem Mietpreis korreliert).

Im Normalfall ist das auch wirklich so, liegt aber wohl eher daran, daß die meisten Leute sich ja auch was größeres kaufen, als sie vorher gemietet hatten. Wenn man etwas gleichwertiges kauft, sollte man eigentlich billiger wegkommen.
Bearbeitet von manni
Geschrieben

@beodeo: So schätze ich es auch ein: Die demografische Entwicklung in der Republik läuft auf ein gigantisches Altersheim Deutschland raus. In 25 Jahren gibt es kaum junge Familien, die noch Häuser kaufen können. Die Alten sitzen in ihren leeren Eigenheimen und vererben diese an die wenigen Jungen, die sich dann kein Häuschen mehr kaufen brauchen. Die Preise werden langfristig deutlichst sinken müssen - Gesetz von Angebot und Nachfrage. Schlecht für die, die jetzt teuer kaufen und meinen, sie hätten ein Vermögen, das später einmal wieder zu Geld gemacht werden kann.

Geschrieben
Champ, imho drehte sich die Ganze Diskussion um die Aussagen von PX Power von gestern (die er mittlerweile rauseditiert hat). Du hast seine Kernaussage ja bestätigt. Die monatliche Miete liegt bei einem gleichwertigen Objekt höher als die monatliche Tilgung bei Vollfinanzierung. Ich kanns nicht nachvollziehen bzw. bestätigen., unabhängig vom Wert der Immobilie (da die ja logischerweise mit dem Mietpreis korreliert).

Junge, Junge, Du würfelst da aber ganz böse so einiges durcheinander, interpretierst Dinge in Aussagen, die gar nicht drin stehen, u.s.w.

Aber da Du ja soviel Wert auf marktübliche Preise legst, dann sag mir doch mal, so ganz nach Deiner reichen Erfahrung, was man so an Miete zahlen muß, wenn man in einer Westdeutschen Großstadt, citynah (ca. 1 km bis zur Innenstadt / Fußgängerzone), gehobene Wohngegend ein Einfamilienhaus mietet, ca. 1250 qm Grundstück, ca. 230 qm Wohnfläche, zuzügl 30 qm Dachboden, 70 qm Keller, 50 qm sonstige Nutzfläche.

@beodeo: So schätze ich es auch ein: Die demografische Entwicklung in der Republik läuft auf ein gigantisches Altersheim Deutschland raus. In 25 Jahren gibt es kaum junge Familien, die noch Häuser kaufen können. Die Alten sitzen in ihren leeren Eigenheimen und vererben diese an die wenigen Jungen, die sich dann kein Häuschen mehr kaufen brauchen. Die Preise werden langfristig deutlichst sinken müssen - Gesetz von Angebot und Nachfrage. Schlecht für die, die jetzt teuer kaufen und meinen, sie hätten ein Vermögen, das später einmal wieder zu Geld gemacht werden kann.

Da wird sich halt in Zukunft auch so ein wenig die Spreu vom Weizen trennen, was die Bauqualität angeht (Massivhaus vs. Pappmasche Fertighaus & Co).

Desweiteren ist die Immobilie eh nicht mehr das, was den Wert ausmacht, sondern das Grundstück.

Geschrieben

Lass mal gut sein. Ist mir mittlerweile definitiv zu blöd hier zu diskutieren, wenn eine vernünftige Grundlage fehlt.

Der eine versteht unter einem Einfamilienhaus anscheinend 65m², der andere träumt von 230m² mit großem Garten 1000m zum Stadtkern der Großstadt. Vollfinanziert in 15 Jahren, ohne irgendwelches Sparguthaben. Macht mal.

Geschrieben
Lass mal gut sein. Ist mir mittlerweile definitiv zu blöd hier zu diskutieren, wenn eine vernünftige Grundlage fehlt.

Der eine versteht unter einem Einfamilienhaus anscheinend 65m², der andere träumt von 230m² mit großem Garten 1000m zum Stadtkern der Großstadt. Vollfinanziert in 15 Jahren, ohne irgendwelches Sparguthaben. Macht mal.

Vonn Vollfinanzierung habe ich in dem ganzen Topic nichts geschrieben, daß ist halt das was ich meine, du mischt da verschieden Aussagen von unterschiedlichen Leute kreuz und quer zusammen.

Ich brauch da nicht mehr von träumen, wir wohnen schon drin (und zahlen definitiv deutlich weniger an Abtragung, als ein vergleichbares Objekt zur Miete kosten würde).

Geschrieben
Vonn Vollfinanzierung habe ich in dem ganzen Topic nichts geschrieben, daß ist halt das was ich meine, du mischt da verschieden Aussagen von unterschiedlichen Leute kreuz und quer zusammen.

Ich brauch da nicht mehr von träumen, wir wohnen schon drin (und zahlen definitiv deutlich weniger an Abtragung, als ein vergleichbares Objekt zur Miete kosten würde).

jaja, der manni ist lustig.

aber bei dir geht es eben genauso wie bei mir, lassen wir die anderen doch in dem glauben, wir seien lügner.

ps: an manni: beim kauf 60-65qm, jetzt knappe 100. wer lesen kann, darf weiter machen.

:-D aber eigentlich ist das alles, was ich hier schreibe, frei erfunden, nicht vergessen, ich bin erst 22!

Geschrieben

@ Manni: Ok, wenn ich mir Deine weiteren Statements anschaue, bestätigt das ja, was ich weiter oben bereits vermutet habe (und ja, das gehört serwohl hier zu dem Thema dieses Topics):

...Wenn Du wirklich glaubst, was du die ganze Zeit hier von Dir gibst, glaubst Du wohl, das alle Vermieter Gutmenschen mit sozialer Ader sind, die die Vermietung als Verlustgeschäft betreiben, um ihren Mietern etwas Gutes zu tun. Ich persönlich glaube dies allerdings nicht, im Gegenteil, die meisten Vermieter (und es soll da ja sogar gewerbliche Vermieter geben) betreiben die Vermietung in erster Linie um damit Geld zu verdienen. Diesen "Verdienst" (der natürlich im Einzelfall extrem unterschiedlich sein kann) des Vermieters kann man sich als Eigentümer einer selbstgenutzen Immobilie nun mal sparen.
Geschrieben
jaja, der manni ist lustig.

aber bei dir geht es eben genauso wie bei mir, lassen wir die anderen doch in dem glauben, wir seien lügner.

ps: an manni: beim kauf 60-65qm, jetzt knappe 100. wer lesen kann, darf weiter machen.

:-D aber eigentlich ist das alles, was ich hier schreibe, frei erfunden, nicht vergessen, ich bin erst 22!

Hat dich dann aber trotzdem mehr als 100k dann gekostet. Ich habe mir das durchaus durchgerechnet.

Renovierungskosten von 100k sind schnell beisammen, wenn man eine neue Heizung braucht, Fenster, Dach, Parkett oder Fliesen, Wärmedämmung.

Ich kann mir natürlich ein Haus für 100k kaufen, 40m² anbauen, deswegen ist es aber noch lange nicht renoviert. Ich kann die Wärme ja auch zu den Ritzen rauslassen, kein Problem, zahl ich halt das Öl. Ich weiß nicht in welchen Städten ihr lebt (Du und Champ) wo es die Häuser anscheinend zum Spottpreis gibt, die noch billiger als Miete sind. Schätzt euch glücklich. In der Gegend wo es attraktive Arbeitsplätze gibt und entsprechende Gehälter gezahlt werden kostet die ganze Sache halt mal ungefähr das doppelte. Ich rede da von Städten wie München, Stuttgart oder Hamburg deren Grundstückspreise sich bis aufs Land durchziehen. Andererseits habe ich auch die Möglichkeit in den Zug zu steigen um zur Arbeit zu kommen auch wenn der Sprit 5? kostet. Ich kann natürlich ins Allgäu ziehen, da kostet ein 70m² vermutlich auch nur 100k in das ich nochmal 100k reinstecke bis es fertig ist. Aber wer will das schon.Nach wie vor halte ich es für die absoluten Ausnahmen ein Haus günstiger finanzieren zu können als zu mieten. Da seid ihr wirklich die beiden Ersten, die mir sowas erzählen. Ich suche seit geraumer Zeit, habe aber hier noch kein vergleichbares Angebot gefunden.

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