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Polradkeil schon wieder abgeschert


PK-Mac

Empfohlene Beiträge

Hi Leute,

hab das Problem, das bei meiner 200ter schon das zweite mal in folge der Polradkeil abgeschert ist.

Ich habe meinen Motor im Dezember komplett überholt und ein O-Tuning durchgeführt.

Bei der ersten Probefahrt im Garten, vielleicht insgesamt 100m und ein paar Minuten im standgelaufen, geht sie plötzlich aus.

Gut nach einger Suche sah ich, die Kurbelwelle dreht manchmal leer ohne Lüra. Also Lüra runter und siehe da, Keil abgeschert.

Dacht noch, komisch war doch neu... oder? Naja vielleicht auch nicht, deshalb neuen rein angelassen, jawohl läuft wieder und ab in die Garage.

Heute wieder mal raus, angemacht Garten rauf, Garten runder... AUS!!!

Ich direkt aufs Polrad geguckt, gleiches Problem!! :-D was den da los? Keil genau abgerissen wo die Nut der Kuwe aufhört, also halb in Polradnut und halb in Kuwenut die zwei Keilhälften.

Die Nuten von Welle und Polrad sind tip top und das auch jetzt noch(zum Glück).

Es macht auch seit Anfang an leichte Schleifgeräusche, die etwas lauter werden wenn ich die Kulu ziehe(hab die Suche bemüht und gelessen, dass das wohl als normal zählt, ist jetzt auch nicht laut oder extrem). Kann leider kein vorher nachher vergleich machen, da ich die Vespa vor dem Motor überholen nie Laufen gehört hab.

Jetzt aktuell habe ich einen neuen Keil eingesetzt, mein Polrad von der kleinen PX(80iger) sowie eine neue U-Scheibe und Mutter verbaut.

Hab damit noch ne Runde im Garten gedreht(nicht Angemeldet daher die Garten "Ausfahrt"), bis jetzt hält es noch, die Frage ist wielange??

Was kann das sein, das der Keil ständig abschert? Die Mutter wurde mit Drehmoment angezogen!

Vielleicht wisst ihr ja Rat.

Danke und Gruß,

Mac

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Hi Leute,

hab das Problem, das bei meiner 200ter schon das zweite mal in folge der Polradkeil abgeschert ist.

Ich habe meinen Motor im Dezember komplett überholt und ein O-Tuning durchgeführt.

Bei der ersten Probefahrt im Garten, vielleicht insgesamt 100m und ein paar Minuten im standgelaufen, geht sie plötzlich aus.

Gut nach einger Suche sah ich, die Kurbelwelle dreht manchmal leer ohne Lüra. Also Lüra runter und siehe da, Keil abgeschert.

Dacht noch, komisch war doch neu... oder? Naja vielleicht auch nicht, deshalb neuen rein angelassen, jawohl läuft wieder und ab in die Garage.

Heute wieder mal raus, angemacht Garten rauf, Garten runder... AUS!!!

Ich direkt aufs Polrad geguckt, gleiches Problem!! :-D was den da los? Keil genau abgerissen wo die Nut der Kuwe aufhört, also halb in Polradnut und halb in Kuwenut die zwei Keilhälften.

Die Nuten von Welle und Polrad sind tip top und das auch jetzt noch(zum Glück).

Es macht auch seit Anfang an leichte Schleifgeräusche, die etwas lauter werden wenn ich die Kulu ziehe(hab die Suche bemüht und gelessen, dass das wohl als normal zählt, ist jetzt auch nicht laut oder extrem). Kann leider kein vorher nachher vergleich machen, da ich die Vespa vor dem Motor überholen nie Laufen gehört hab.

Jetzt aktuell habe ich einen neuen Keil eingesetzt, mein Polrad von der kleinen PX(80iger) sowie eine neue U-Scheibe und Mutter verbaut.

Hab damit noch ne Runde im Garten gedreht(nicht Angemeldet daher die Garten "Ausfahrt"), bis jetzt hält es noch, die Frage ist wielange??

Was kann das sein, das der Keil ständig abschert? Die Mutter wurde mit Drehmoment angezogen!

Vielleicht wisst ihr ja Rat.

Danke und Gruß,

Mac

Mal mal deinen Kuwestumpf mit Farbe an (Edding) dann setz das Polrad drauf, ohne Keil und drehe das Radl. Dort wo reibspuren sind hast du haftung, wenn also nur wenige Stellen der Konen haftung haben hält der Keil das nicht aus.

Hab bei mir die stellen, die übergestanden sind mit ner Feile entfert, gleichmäßig versteht sich, und es funktionierte.

Ich ziehe seitdem immer mit Schlagschrauber an, ist am besten meiner Meinung!

G.F.

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Falls Du einschleifen möchtest, achte unbedingt darauf, nicht die grobe Ventileinschleifpaste zu nehmen.

Sonst hast Du Riefen im Konus.

Ich würd Schraubensicherung ans Gewinde machen. Ist die U-Scheibe dick genug?

Die Sache mit dem Edding find ich gut.

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Ich nehm schon immer den russischen Schlagschrauber(Hammer und Rätsche), zum Anziehen und zum Lösen der Mutter. Das ist nach dem Schlagschrauber die beste Methode und 1000mal schonender als gegenhalten mit ner Nuss o. Ä.

Also nur für die, die keinen Schlagschrauber haben, hätt ich einen würd ich's auch mit dem machen :-D

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Ich nehm schon immer den russischen Schlagschrauber(Hammer und Rätsche), zum Anziehen und zum Lösen der Mutter. Das ist nach dem Schlagschrauber die beste Methode und 1000mal schonender als gegenhalten mit ner Nuss o. Ä.

Also nur für die, die keinen Schlagschrauber haben, hätt ich einen würd ich's auch mit dem machen :-D

Also ist das ganze Problem, ein nicht fest angeschraubtes Polrad?

Alles andere ist auszuschliessen?

Werd ichs morgen mal "festknallen" was geht und wieder berichten.

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Klar, wenn das Polrad nur handwarm angezogen ist, geht der Keil übern Jordan... Logisch, oder? Also AUSREICHEND, NICHT WIE EIN BEGASTER festknallen, sonst kannst Du Dir auch gerne 20 Keile holen oder ne Keile-Standleitung einrichten :-D

Edith gibt noch den Tip mit dem 12V-Schlagschrauber und der z.B. Autobatterie...

Bearbeitet von BFCDynamo
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Keine Zahnscheibe verwenden, die gräbt sich im Betrieb in die Oberfläche der Mutter ein

und dadurch sinkt die Anpresskraft. Glatte oder Wellscheibe und Schraubensicherung Niedrigfest

sind in Deinem Fall angesagt. Und natürlich den Konus einschleifen, klar.

Viel Erfolg,

Ölsau

Edith: Wie Don schon anmerkte, Scheibe muß so dick sein daß die Mutter nicht den Bund vom Konus berühren kann.

Bearbeitet von Ölsau
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Moin

Nur mal so als kleine Info an dich:

Der Keil soll die Position des Lüfterrades sicherstellen und nicht das Lüfterrad gegen

verdrehen sichern.

Der Konus der Kurbelwelle und des Lüfterrades müssen frei von Beschädigungen sein.

Diese Keilwirkung hält das Lüra auf der Kurbelwelle.Es gibt ein Tool um das Lüra

beim festziehen der Mutter gegen verdrehen zu sichern.Das kann man sich auch leicht

selber anfertigen.Kostet nicht viel aber du sparst eventuell Geld denn irgendwann

iss der Konus des Lüra und/oder der Welle so beschädigt das du um einen Neukauf

nicht herum kommst.

Gruß

Haui

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Mal mal deinen Kuwestumpf mit Farbe an (Edding) dann setz das Polrad drauf, ohne Keil und drehe das Radl. Dort wo reibspuren sind hast du haftung, wenn also nur wenige Stellen der Konen haftung haben hält der Keil das nicht aus.

Hab bei mir die stellen, die übergestanden sind mit ner Feile entfert, gleichmäßig versteht sich, und es funktionierte.

Ich ziehe seitdem immer mit Schlagschrauber an, ist am besten meiner Meinung!

G.F.

Falls Du einschleifen möchtest, achte unbedingt darauf, nicht die grobe Ventileinschleifpaste zu nehmen.

Sonst hast Du Riefen im Konus.

Ich würd Schraubensicherung ans Gewinde machen. Ist die U-Scheibe dick genug?

Die Sache mit dem Edding find ich gut.

Hast Du Dir eigentlich Dein Topic schon mal durchgelesen?

Edith streicht gefährliche Vorgehensweisen. :-D

Bearbeitet von Ölsau
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Auch wenn hier öfters der Hinweis gefallen ist, einen Schlagschrauber zu verwenden, möchte ich trotzdem noch in den Raum werfen, dass mir bisher 2 Fälle bekannt sind, bei denen der Stumpf bei der Montage gebrochen/gerissen ist.

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Hast Du Dir eigentlich Dein Topic schon mal durchgelesen?

Klar aber es steht drin, ich soll nicht die grobe Schleifpaste nehmen, sondern eine Feile.

Leider gibt es tausende von Feilen.

Meine frage war, was ich am besten nehmen kann!!!! Sorry aber ich mach das nicht Täglich und möchte natürlich nichts kaputt machen!

Bearbeitet von PK-Mac
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Klar aber es steht drin, ich soll nicht die grobe Schleifpaste nehmen, sondern eine Feile.

Leider gibt es tausende von Feilen.

Meine frage war, was ich am besten nehmen kann!!!! Sorry aber ich mach das nicht Täglich und möchte natürlich nichts kaputt machen!

Ich hab das sogar noch nie gemacht, kann mir aber denken daß man Metall nicht mit der gröbsten Holzraspel bearbeitet

und vermute weiterhin daß wenn jemand schreibt daß man nicht die grobe Schleifpaste nehmen soll, es eventuell

auch noch eine feine Paste gibt. Viel Spaß noch mit Deinem Roller. Und guter Tucholsky-Spruch in Deiner Signatur. :-D

Bearbeitet von Ölsau
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Wer wie Du das Tucholsky-Zitat über die Klugheit führt sollte mal selbst versuchen sein Gehirn zu benutzen.

Ich hab das sogar noch nie gemacht, kann mir aber denken daß man Metall nicht mit der gröbsten Holzraspel bearbeitet

und vermute weiterhin daß wenn jemand schreibt daß man nicht die grobe Schleifpaste nehmen soll, es eventuell

auch noch eine feine Paste gibt. Viel Spaß noch mit Deinem Roller.

Sehr hilfreiche Bemerkung!

Wenn ich also mal nichts weis, oder mir nicht sicher bin auf einem Gebiet, kann man mich also als Dumm bezeichnen? Na dann...

nix...

Bearbeitet von PK-Mac
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Entfetten ist auch sehr wichtig. Solltest dre also die Mühe machen und die Zündgrundplatte abschrauben umd den Stumpf zu entfetten.

Also, der Keil hält nix. Wenn der abreißt, ist entweder Fett drauf, oder der Konus passt nicht oder ist vermackt, oder die Mama ist nicht fest genug angezogen.

Ob nun mit 3er Feile, Schleifpaste oder Bimsstein hängt auch ein wenig von der Beschaffenheit des Stumpfes und Lüra ab.

Mit wieviel NM hast Du die Mama angezogen?

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Der Fuchs ist schlau und stellt sich dumm.

Beim ... ist das andersrum.

Es gibt für den Dremel Schleifbürsten.Auch mit feinem Schleifpapier (ca.300ér oder feiner)

bekommst du einiges an Verunreinigungen weg.Und dann wäre da noch Autosol Polierpaste.

Kurbelwellenkonus und Lürakonus schön säubern und erst dann erneut das Lüra montieren.

Wenn du hast mit gegenhalter.19`Nuß mit Knarre reicht dicke.

Und merke:Nach fest kommt ab und nach ab kommt Arbeit.

So und nu viel Spaß du Fuchs.

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Die einzige sinnvolle Vorgehensweise ist den KuWestumpft vollständig, z.B. mit einem Edding anzumalen, das Polrad draufstecken und auf dem Stumpf zu verdrehen, um zu sehen, ob die Konen tragen. Anschließend, falls viel der Farbe abgetragen wurde, schmierst du Ventilschleifpaste (jaja die feine...) auf den Stumpf, steckst das Polrad wieder drauf und verdrehst es mit sanftem Druck gegen den Stumpf, bis du sichergehen kannst, dass die Konen vollständig tragen. Die Feile macht nur Sinn, um an der Nut aufgeworfenes Material abzutragen, den Konus kannst du damit meiner Meinung nach nicht an das Polrad "anpassen", falls jm. anderer Meinung ist, soll ers so machen, aber nicht andere dazu verleiten seine KuWe zu schrotten. Zum Schluß alles gründlich entfetten und vollständig und gründlich (!!) von allen Schleifmittelresten befreien, sonst fressen die Konen sich festl. Neuen Keil und Scheibe verwenden. Ich ziehe die Mutter immer mit dem entsprechenden Drehmoment an und sicher die Mutter zusätzlich mit dem "leichten" Loctide, was aber wohl eine Frage des Geschmacks ist.

Gruß, ralf

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Die einzige sinnvolle Vorgehensweise ist den KuWestumpft vollständig, z.B. mit einem Edding anzumalen, das Polrad draufstecken und auf dem Stumpf zu verdrehen, um zu sehen, ob die Konen tragen. Anschließend, falls viel der Farbe abgetragen wurde, schmierst du Ventilschleifpaste (jaja die feine...) auf den Stumpf, steckst das Polrad wieder drauf und verdrehst es mit sanftem Druck gegen den Stumpf, bis du sichergehen kannst, dass die Konen vollständig tragen. Die Feile macht nur Sinn, um an der Nut aufgeworfenes Material abzutragen, den Konus kannst du damit meiner Meinung nach nicht an das Polrad "anpassen", falls jm. anderer Meinung ist, soll ers so machen, aber nicht andere dazu verleiten seine KuWe zu schrotten. Zum Schluß alles gründlich entfetten und vollständig und gründlich (!!) von allen Schleifmittelresten befreien, sonst fressen die Konen sich festl. Neuen Keil und Scheibe verwenden. Ich ziehe die Mutter immer mit dem entsprechenden Drehmoment an und sicher die Mutter zusätzlich mit dem "leichten" Loctide, was aber wohl eine Frage des Geschmacks ist.

Gruß, ralf

Musterschüler :-D

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Auch wenn hier öfters der Hinweis gefallen ist, einen Schlagschrauber zu verwenden, möchte ich trotzdem noch in den Raum werfen, dass mir bisher 2 Fälle bekannt sind, bei denen der Stumpf bei der Montage gebrochen/gerissen ist.

Klar kann ich mit nem Schlagschrauber das Gewinde schrotten, aber den kann man ja auch einstellen, meiner hat auf der niedrigsten Stufe bei 6bar Druchluft ca. 70Nm Anzugsmoment!

Hab ich nachgemessen! :-D

Das mit der Schleifpaste wusst ich nicht, ist aber ne gute Idee!

Flecs

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das einschleifen von polrad und kurbelwelle klappt am besten mit ventilschleifpaste (gibts in jedem autozubehör-laden) bei größeren macken erst mit der groben und abschließend mit der feinen paste arbeiten. zum entfetten nehme ich immer bremsenreiniger.

feilen und dremel haben hier nix verloren!!

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Was willst du denn da vermasselt haben? Die Ventilschleifpasten, die ich kenne, sind alle bei weitem nicht so groß, dass du damit die Konen auch nur im entferntesten entgültig schrotten könntest. Sicher, dass das wirklich Ventilschleifpaste war und nichts, was man der Dorfschlosser von nebenan nimmt, um seine Hornhaut von den Füßen zu schleifen? Selbst wenn du wirklich tiefe Riefen in den Konen hättest, was spricht dagegen, feine Ventilschleifpaste zu benutzen, um die Riefen zu entfernen? In der feinen, die ich habe, spüre ich keinerlei Schleifkörper, wenn ich das Zeug zwischen den Fingern verreibe, ist eher sowas wie eine Schleifpolietur fürn Lack, wobei ich auch noch nie richtig tiefe Riefen drinne hatte...

Gruß, Ralf

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Ist eine zweigeteilte Dose, von Louis gekauft, für 20 Euro.

Hol sie Dir, benutze die grobe Paste und dreh mal schön

kräftig am Lüfterrad ...dann sprechen wir noch mal drüber! :-D

hab ich bei mir genauso gemacht. kontrolle mit edding> absolut blank!

wichtig ist die paste beim einschleifen immer feucht zu halten.

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ich würde mal gucken, ob die mutter tatsächlich das polrad festzieht, oder ob eine dickere unterlegscheibe benötigt wird.

bei mir war das gleiche problem mit nem pk-polrad, sah alles wunderbar aus, nur dass bevor die gewünschten nm-werte erreicht wurden, das gewinde zu ende war. die mutter saß also nur mit dem richtigen drehmoment auf der welle, nicht aber das polrad.

wie kacke soll der konus denn aussehen, dass bei richtig angezogener mutter das polrad keine 100m hält. ich würde mal ne dickere scheibe drunterlegen und auf den innendurchmesser achten.

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    • Hier mal ein Rotax-Max-Senior Zyli mit Auslasssteuerung. Zyli samt Vorspannplatten wird auf der Heizplatte auf Betriebstemperatur gebracht, danke @karren77 Wir im Team setzen solche fruchtbaren Infos und Vorschläge zeitnah um, teils schon nächsten Tag. Stillstand ist Rückschritt!   Nächste Evostufe, in den Läppdorn wird mittig, der Länge nach eine Heizpatrone über Regler zu steuern eingesetzt, wegen den Kabeln kein Problem, da ja der Läppdorn fest am Halter verschraubt ist.   Läppdornlänge wie schon erwähnt, ca. 1/3 länger wie der Zyli   pr
    • Danke Wolfgang,   auch das Du hier wieder aktiv bist, hoffe auch für länger,   ich hab den Meister Hr. Hess, für mich Meister an  Rennmotoren, sei ob er Maschinenschlosser war, der Titel interessiert nicht, wichtig ist doch was derjenige drauf hat an Wissen, und vor allem wie er das handwerklich umsetzt. Was ich d e n  Mann, wie z.B. hier am "Läppdorn" konnte, immer bewundert. Die Geschichte mit dem Läppdorn war ja nur ein Bruchteil von dem unerschöpflichen Wissen das Meister Hess in Petto hatte.    Wolfgang, zu deinen Fragen kommen die Tage Antworten, und auch Fotos, im Moment Stress ohne Ende   Gruß Helmut
    • Die ich eben im Alltag fahre hat 400 gekostet, Kleinigkeiten und TÜV gemacht, jetzt nach ca 3 Jahren Bremszylinder vorne. Günstig geht also doch irgendwie.
    • Die Federn auf die Stange so das die spitze Seite unterm Blech vom Träger ist, die gebogene Seite dann mit nem Auspufffederhaken um den Klappteil ziehen.
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