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Geschrieben

Hallo, habe meine Vespa seit Jahren wieder aus der Garage geholt und mir mal den Zylinder angesehen. Zylinderkopf runter und sah ganz gut aus. Als ich den Kolben dann auf OT gedreht hatte ist mir aufgefallen das man den Kolben um 1-2 Grad drehen kann. Ist das normal? Oder ist da das obere PLeullager defekt?

Gruß Okoshi

Geschrieben

Hallo BFCDynamo, genaue KM weis ich nicht, müssten so 2000 sein. Die Kurbelwelle ist aber schon sehr alt, da aus alten Gehäuse (P200E) übernommen. Die Kurbelwelle ist ein org. 200er. Zylinder ist ein 213ér Pinasco. Ich werd heut mal ein Bild machen und hier einstellen.

Ich bin davon ausgegangen das der Kolbebolzen im Nadellager und das Nadellager im Pleulauge fast spielfrei laufen sollte.

Gruß Okoshi

Geschrieben

meint er 1-2 grad drehen im ot in form von die kw dreht 1-2 grad aber der kolben nicht [normal]

oder haben die lager soviel spiel [beginnender verschleiss]

gez der jörg

Geschrieben

Dann würde ich mal glatt sagen, dass Deine Kurbelwelle ad acta gelegt gehört... Sprich: Verschleiß am Pleuellager zu groß...

Also mal Welle ausbauen und Pleuelspiel kontrollieren... Hast Du das Kolbenbolzenlager beim Einbau des Zylinders mit getauscht?

Geschrieben

Ich weis sehrlich gesagt nicht ob ich das Pleullager getauscht hatte. Den Motor hatte ich 2001 gebaut und ab 2003 stand die Vespa abgemeldet in der Garage. Hab erst jetzt mein schönens Hobby wieder entdeckt :)

Werde mal den Zylinder am Wochenende abnehmen und die KW näher betrachten.

Gibts da irgendwelche Verschleißgrenzen für das Pleullager, so das ich das mal messen kann?

Gruß Okoshi

Geschrieben

ein bis zwei grad wären übrigen 0,6 bis 1,2 mm. ich persönlich würde zumindest 0,6mm für eher normal halten. jedes lager hat und braucht spiel. hier hätten wir das spiel von zwei lagern addiert. da halten ich 0,3 in jede richtung bei dem hier gegebenen abstand zum drehmittelpunkt für voll normal. ich hätte den motor erst mal nicht raus gerissen, aber vielleicht halt mal den zylinder gezogen.

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    • In manchen Bundesländern schon. Wie gesagt, das sollte bundesweit einheitlich geregelt sein. Ohne jetzt sagen zu wollen, dass unser Bawü-Modell besser ist als bspw. das von NRW.
    • Moin, wollte grad dem Problem trotz XL2 Kupplung zuviel Kraftaufwand an der Kupplung untersuchen, dabei habe ich entdeckt das ich damals dieses Halteblech verbaut habe:     Würde ich das Problem evtl. Beheben  mit diesem, da der Kupplungszug dann wohlmöglich geschmeidiger verläuft? Und komm ich damit am Kickstarter vorbei?V5A1M Motor       Danke Vorab,     gruß   Hkan    
    • @Champ: ich kann Deiner Argumentation von oben schon folgen, wenn man es rein unter dem Gesichtspunkt "Fläche" sieht. Aus meiner Sicht findet aber der Wert pro qm keine Berücksichtigung, es gibt nun mal Grundstücke auf dem Land, die sind einen Bruchteil dessen wert, was sie in der Stadt kosten würden. Wenn man schon etwas "gerecht" machen will, dann kann sowas aus meiner Sicht nicht komplett aussen vor bleiben! Nur die Fläche zu berücksichtigen halte ich nicht sinnvoll, es gibt hier ganz klar Unterschiede! Denke nur mal z.B. bei Ackerland an die Begrifflichkeit "Bodenbonität", diese hat unmittelbaren Einfluß auf den Wert. Also kann man aus meiner Sicht den qm-Preis von z.B. München und im Vergleich Niederkaltenkirchen nicht unberücksichtigt lassen wenn es um Grundsteuer geht!   Um bei dem Beispiel mit der Mietwohnung zu bleiben: ich wage zu bezweifeln, daß eine Verringerung der Grundsteuer zu einer spürbaren Entlastung der Mieter führt. Aber da kann man sich ja mal überraschen lassen, ich bin mir aber recht sicher daß sich dies nicht nennenswert auf die Nebenkosten niederschlägt.
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