Zum Inhalt springen
  • Das GSF wandelt Links in Affiliate Links um, um ggf. eine Provision erhalten zu können. Gerne nutzen bitte, danke! Mehr Infos, wie ihr das GSF unterstützen könnt, findet ihr im GSF Support Topic.

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Moin,

ich fahre ein 23/64 Primär im 125er Motor. Nun ist aber die kleine Kupplung mit meinem Zyli überfordert, und meine Hand auch auf Dauer mit der Kupplung. Daher hätte ich gerne eine 7 Federn 200er Kupplung eingebaut.

Aber: ich möchte nicht das 64er Primärzahnrad auf der Vorgelegewelle umnieten müssen; also ich möchte halt gerne bei meinem langen Malossi Primär bleiben.

Kann ich dazu einfach einen 200er (ringverstärkten) Kulukorb mit meinem 125er Kupplungsritzel (also sowas hier meine ich), auf dem ja mein gerade verzahntes 23 Malossi Primärritzel sitzt, zusammenstecken... :-D ?

Oder gibts bessere Tipps?

Geschrieben (bearbeitet)

Wie, wat? Du willst ne gerade verzahnte Primär mit nem schräg verzahnten Kupplungszahnrad verbinden? Wie soll das funktionieren?

Wenn Du was mit Hand und Fuß machen willst, verbaust Du ne 200er Kupplung mit 23 Zähnen und kombinierst das Ganze mit nem originalen 200er Primärzahnrad (65 Zähne) oder verbaust ne 23/64er Primär von der 200er...

Als ent oder weder, beides geht natürlich nicht...:-D Edith secht noch: NEIN, ES GEHT WIRKLICH NICHT! (Ob der möglichen Nachfrage...)

Ich sehe in Deiner Signatur gerade, dass Du nen 166er fährst: warum denn unbedingt sone elendich lange Primär? 21/65 langt doch dicke...:-D Also: 21 Zähne-Kupplung mit 65er Primärzahnrad...

Ich fahre im 190er Polini ne 22/65 mit kurzem 4. Gang und das löppt jut (Ganganschluß, Drehfreude etc...)...

Bearbeitet von BFCDynamo
Geschrieben
Wie, wat? Du willst ne gerade verzahnte Primär mit nem schräg verzahnten Kupplungszahnrad verbinden? Wie soll das funktionieren?

Wenn Du was mit Hand und Fuß machen willst, verbaust Du ne 200er Kupplung mit 23 Zähnen und kombinierst das Ganze mit nem originalen 200er Primärzahnrad (65 Zähne) oder verbaust ne 23/64er Primär von der 200er...

Als ent oder weder, beides geht natürlich nicht...:-D Edith secht noch: NEIN, ES GEHT WIRKLICH NICHT! (Ob der möglichen Nachfrage...)

Ich sehe in Deiner Signatur gerade, dass Du nen 166er fährst: warum denn unbedingt sone elendich lange Primär? 21/65 langt doch dicke...:-D Also: 21 Zähne-Kupplung mit 65er Primärzahnrad...

Ich fahre im 190er Polini ne 22/65 mit kurzem 4. Gang und das löppt jut (Ganganschluß, Drehfreude etc...)...

Nein!

Er meint schon das grade verzahnte 125er 23-Zähneritzel :-D

Das geht so nicht, da die Anlaufscheibe der 125er Primärritzel ja auch den kleineren Durchmesser der 125er Kupplung haben!

Was Du machen kannst, ist, das Primärritzel von der 125er Anlaufscheibe befreien und es auf eine 200er Platte umnieten.

So kannst Du das Primärritzel weiter benutzen :-D

Gruß,

Alex.

Geschrieben
Wie, wat? Du willst ne gerade verzahnte Primär mit nem schräg verzahnten Kupplungszahnrad verbinden? Wie soll das funktionieren?

Nee, nee. Ich habe ein grade verzahntes Kupplungsritzel (23 Zähne) UND natürlich auch das gerade verzahnte Primärzahnrad (64 Zähne), Malossi Kit.

Geschrieben
Ich sehe in Deiner Signatur gerade, dass Du nen 166er fährst: warum denn unbedingt sone elendich lange Primär? 21/65 langt doch dicke...:-D Also: 21 Zähne-Kupplung mit 65er Primärzahnrad...

Ich fahre im 190er Polini ne 22/65 mit kurzem 4. Gang und das löppt jut (Ganganschluß, Drehfreude etc...)...

Joho, das klingt auch interessant: 21/65 - also quasi original 200er. Hatte darüber auch schon nachgedacht. Nur, ich wollte mir ja eben das Umnieten des Primärzahnrades auf 65 Zähne von der 200er ersparen...

Weil dann könnte ich ja ansich auch gleich auf Cosakupplung umsteigen, 21 Zähne zu 65er 200er Primärzahnrad. Nur was das kostet :-D

Geschrieben
Nein!

Er meint schon das grade verzahnte 125er 23-Zähneritzel :-D

Genau!

Das geht so nicht, da die Anlaufscheibe der 125er Primärritzel ja auch den kleineren Durchmesser der 125er Kupplung haben!

Was Du machen kannst, ist, das Primärritzel von der 125er Anlaufscheibe befreien und es auf eine 200er Platte umnieten.

So kannst Du das Primärritzel weiter benutzen :-D

Gruß,

Alex.

Ja, interessante Sache. Also ich merke schon, ohne irgendwas Umzunieten komme ich nicht weiter.

Geschrieben
Ja, interessante Sache. Also ich merke schon, ohne irgendwas Umzunieten komme ich nicht weiter.

Das siehst Du richtig :-D

Allerdings bleibt Dir beim Ritzel umnieten das Motorspalten erspart.....

:-D

Geschrieben

Der Motor ist eh in 1000 Teilen. Da könnte ich ansich auch das Primärzahnrad auf 65er umnieten und dann schlußendlich eine Cosakupplung mit 23 Zähnen fahren. Nur das ist mir eigentlich zu teuer.

Daher ja auch meine Fragerei.

Ich denke mal über deinen Vorschlag nach, nur mein Kupplungsritzel auf eine 200er Platte umnieten. Das ist erstmal praktikabel und kostet auch nicht die Welt.

Geschrieben

Nöö... 80er Nebenwelle und Tannenbaum unterscheiden sich von den 125er/150er/200er/T5-Teilen, sind ergo nicht kombinierbar...

Nu habe ich auch kapiert, was Du wegen der Primär meintest... Sonst ne 23/64er Primär für 200er kaufen und nur das gerade verzahnte Kupplungsritzel für die 200er mit dem gerade verzahnten Primärritzel der 125er verbauen, sollte doch auch klappen, oder? Dann hast Du zwar 2 23/64er Primärübersetzungen (eine für die kleene, eine für die große Kupplung, aber was solls, wird ja nicht schlecht wie frische Milch...

21/65 ist übrigens nicht original 200er, sondern ein Mix aus 150er (21 Zähne Kupplungsritzel) und 200er (65 Zähne Primärritzel)...:-D Ist aber das gleiche kurze Übersetzungsverhältnis, wie 22/68... Da Du eh schon nen kurzen 4. Gang mit 36 Zähne fährst, kannst Du dann bei 22/65 oder 23/65 bleiben, das ist dann meines Erachtens sinnvoller...

Geschrieben
Nöö... 80er Nebenwelle und Tannenbaum unterscheiden sich von den 125er/150er/200er/T5-Teilen, sind ergo nicht kombinierbar...

OK.

21/65 ist übrigens nicht original 200er, sondern ein Mix aus 150er (21 Zähne Kupplungsritzel) und 200er (65 Zähne Primärritzel)...:-D

Im ScooterCenter Klassik Katalog steht, die PX125 Kupplung habe original 21, die PX150 22 Zähne. Ist aber ja auch nicht sooo entscheidend. Denn das ist ja alles nur Kinderkupplung und nicht 200er.

Ist aber das gleiche kurze Übersetzungsverhältnis, wie 22/68... Da Du eh schon nen kurzen 4. Gang mit 36 Zähne fährst, kannst Du dann bei 22/65 oder 23/65 bleiben, das ist dann meines Erachtens sinnvoller...

Klingt korrekt.

Ich denke, bei meiner 23/64 Primärübersetzung werde ich dann doch erstmal bleiben. Fast alles andere (22/65 oder 23/65,...) wird arg teuer oder viel Nietarbeit. Dann besorge ich mir doch lieber einen ringverstärkten 80er Kulukorb (Worb5 ist da halb so günstig wie die anderen habe ich gesehen) und hoffe auf beste Haltbarkeit :-D

Geschrieben (bearbeitet)

21 Zähne gibbet als große PX- und als Cosa-Kupplung und 22 Zähne als Cosa-Nachbaukupplung...

Das mit den 22 Zähnen und PX 150 stimmt nur bei den ganz alten (P150X)... Die hatten, genau wie die uralten P125X, noch das Sprint-Getriebe...

Verstärkter 80er Korb geht für den Anfang, ist aber nicht der Weisheit letzter Schluß... Aber warum nicht neu vernieten? Dann hast Du wenigstens die Gewissheit, dass die Primärfedern i.O. sind (nicht gebrochen wegen Materialermüdung...) und kannst gleich den 200er Primärrepkit mit den doppelten Federn verbauen, hat die 125er nämlich nicht... Brauchst 2-3 3mm-Bohrer, nen Meißel für die alte Deckscheibe, nen Hammer, nen Körner, nen Schraubstock und jut... Dann lieber gleich so machen und alles ist neu und schickilacki...

Und mehr Reibfläche hast Du mit der kleenen Kupplung trotz verstärkten Korbes doch auch nicht und 4 Scheiben sind einfach Müll... Trennt nicht vernünftig, meiner Erfahrung nach...

Du wirst an einer großen Kupplung nicht vorbeikommen mit Deinem Motor... Wenn Du die kleene Kulu mit nem leistungsgesteigerten Motor unbedingt fahren willst, darfst Du gerne auf gesteckten 177er Polini mit gestecktem 24er, ungefrästem Block und O-Pott umbauen...:-D Ich habe jetze schon mit meinem Motor mit der Cosa-Kupplung und durchrutschen Probleme, den Korb will ich mir gar nicht ankieken...:-D

Bearbeitet von BFCDynamo
Geschrieben
Was Du machen kannst, ist, das Primärritzel von der 125er Anlaufscheibe befreien und es auf eine 200er Platte umnieten.

So kannst Du das Primärritzel weiter benutzen gsf_wink.gif

Hab ich auch gemacht ! Läuft wunderbar auch ohne aufgeschweißten Ring.

Wenn ich zuhause bin, schau ich mal nach bilder !

Geschrieben (bearbeitet)
Hab ich auch gemacht ! Läuft wunderbar auch ohne aufgeschweißten Ring.

Wenn ich zuhause bin, schau ich mal nach bilder !

Bilder wären super! :-D

Edith sagt noch, dass sie auch gerne dein Motor set-up wüsste.

Bearbeitet von Bockwurstfred
  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Darf ich fragen wo es diese Stahlnieten für die Anlaufscheibe + Primärritzel noch gibt? Hat irgendwie keiner mehr im Programm - hab grad ein ähnliches Vorhaben

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
  • Wer ist Online   0 Benutzer

    • Keine registrierten Benutzer online.


  • Beiträge

    • Schön, dass du den alten Motor wieder hin bekommen hast. Ich hätte das nicht gemacht. Tecumseh ging Anfang der 2000er Jahre Konkurs, d.h. E-Teile werden knapp und uralte Dichtungen können durchaus Asbest enthalten. Und es waren die besten Motoren, solange sie nicht von Aspera in Lizenz gebaut wurden... Aber es gab zwischenzeitlich etliche neue Emissionsvorschriften, die vieles verbessert haben. In den 70er Jahren gab es zB noch viele (auch 2-Takt) Motoren, die man wegen Wartungsmängeln beim Grasfangbeutel (nachdem der erfunden war) leeren einfach weiter laufen ließ. In den darauf folgenden Tagen starb dass Gras an diesen Haltepositionen erst einmal ab (die Auspuffe waren zB zwischen Chassis und rotierendem Messer montiert, um die Lautstärke und die Abgase zu dämpfen). Das kennt heute keiner mehr. Aber damit die Motoren heute sauber laufen sind die Düsen im Vergaser immer kleiner geworden. In Kombination mit Ethanol im Benzin, das nach einiger Zeit beigen Gelée bildet und Anwendern, die das Wort Warten nur vom Arztbesuch kennen, ist das eine fatale Kombination. Aber Dank zusätzlicher "Diskusionen" wie "das CO2" wird uns töten und der Kölner Dom wird absaufen und dank neuer Akku Techniken hatte man nun eine neue Möglichkeit den Anwendern mit Benzingeräten "zu helfen": Fast alle Hersteller stellten die Produktion von Benzin-Motoren ein. Makita vor zwei Jahren (hat dabei auch gleich die Marke "Dolmar" beendet, also schnell noch die E-Teile Listen downloaden, solange es noch geht), Honda konvertierte 2024 sein einzig verbliebenes Klein-Motoren-Werk in Nordamerika zu einem Werk für ATWs, Stihl Amerika schloss sein Werk für ein paar Wochen (und bezahlte dabei die Arbeiter weiter, was in den USA unüblich ist) ... Briggs & Stratton (zu denen gehören viele bekannte Rasenmähermarken) war 2020 Konkurs gegangen, wurde aber aufgekauft. Der Markt ist im Umbruch/ auf dem Akku-Trip. Neue Rasenmäher im Baumarkt mit B&S Motoren findet man nur noch als Uralt-Restposten. Rasentraktoren gibt es praktisch nur noch mit Kawasaki und evtl. Kohler Motoren. Alles andere (inkl. Stromaggregaten) hat chinesische Honda-Nachbau Motoren für die man nicht einmal einen Vergaserdichtsatz kaufen kann. War es früher kein Problem ein Teil für einen B&S Motor von 1955 zu kaufen, weiß man nicht bis wann man ein E-Teil für aktuelle Motoren kaufen kann. Selbst bei Honda kenne ich nur noch das Werk in Frankreich. Wer also unbedingt einen Benzinmäher benötigt, sollte gut überlegen, was er benötigt. Ich habe früher auch mit Kabel elektrisch gemäht, aber zwei Kabeltrommeln für 80m Kabel ab- und aufzurollen hat auch immer ein Viertelstündchen gedauert. Und Akkus sind geil, weil sie sind wie eine Überraschungspaket. Ich habe Li-On Akkus von 2013 mit über 90% ihrer Kapazität im Einsatz. Aber ich gebe ihnen, was sie brauchen. Oder habt ihr im Baumarkt (oder selbst im Handy-Laden) schon einmal gesehen, dass dort alle im Regal liegenden Akkus regelmäßig geladen werden? Also wird im Herbst besonders günstige Ware eingekauft und der Kunde wundert sich dann im Folgejahr über die kurze Lebensdauer seines Akkus (mittlerweile sollten diese mindestens 1 Jahr Garantie haben). Oder man wirft ihm falschen Umgang mit dem Akku vor; dann kann man gleich einen neuen verkaufen. Oder der Anwender kommt nicht mit der Technik klar, schon weil die Anleitung nichts enthält; Beispiel: Wenn ich den Akku meines E-Bikes auflade, dann leuchten Akku und Ladegerät anfangs rot. Danach leuchten irgendwann einmal der Akku grün, aber das Ladegerät rot. Was das soll? In dieser Stufe findet das Ausbalanzieren der Akkuzellen statt und erst wenn dieses durch ist leuchtet das Ladegerät auch grün. Andere Ladegeräte sich hinterhältiger: Beides leuchtet grün, aber wenn man das Ladegerät einige Sekunden betrachtet, dann blitzt seine rote LED gelegentlich auf; erst wenn das aufhört, ist der Akku voll geladen. Dann gibt es vorsichtige Hersteller: Ist der Akku unter einer bestimmten Spannung, dann wird er nicht mehr geladen, weil sich in den Zellen chemisch etwas geändert haben könnte, was zu einem Brand führen könnte. Bei mutigen Herstellern leuchtet zwar die Fehler LED oder nichts, aber heimlich wird gelegentlich ein sehr wenig Strom zum Akku geschickt. Nimmt dieser den Strom an und steigt seine Spannung auf einen bestimmten Level, dann behandelt ihn das Ladegerät als wäre nichts gewesen... Ich werde für meinen Teil dieses Jahr wohl den Benzinrasenmäher in Betrieb nehmen, der schon seit zwei Jahren im Karton in meinem Bügelzimmer wartet. Ein bißchen viel Text, aber ich glaube viele sehen die Entwicklung nicht und vielleicht helfen die Akku-Tipps.
    • Antonalla: KLICK   Anfahrt: Antonella Pizza-Manufaktur. Podbielskistrasse 10 a. 30163 Hannover
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Diese Website nutzt Cookies und vergleichbare Funktionen zur Verarbeitung von Endgeräteinformationen und personenbezogenen Daten. Die Verarbeitung dient der Einbindung von Inhalten, externen Diensten und Elementen Dritter. Je nach Funktion werden dabei Daten an Dritte weitergegeben. Einige dieser Verfahren sind technisch unerlässlich, andere kommen nur mit Ihrer Zustimmung zum Einsatz, eine Anpassung ist in den die Cookie-Einstellungen möglich. Für Details siehe die Datenschutzerklärung