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Geschrieben

Wobei sich das auf den gesamten adressierbaren Speicher bezieht -> will sagen, dass der Speicher der Garfikkarte da mit reinfällt!

Beispiel: 4 GB verbaut, Geforce 8800 GTX mit 768 MB V-RAM ergibt ca. 3.15 nutzbaren Systemspeicher.

Geschrieben (bearbeitet)

Soweit ich weiß gabs da auch einen Unterschied zwischen XP Home und XP Prof. Bei Prof. waren, galube ich, 4 GB möglich, bei der Home Ausgabe war der maximal Speicher auf 2GB begrenzt. (?)

Bearbeitet von GFW
Geschrieben
Soweit ich weiß gabs da auch einen Unterschied zwischen XP Home und XP Prof. Bei Prof. waren, galube ich, 4 GB möglich, bei der Home Ausgabe war der maximal Speicher auf 2GB begrenzt. (?)

Wäre mir neu.

Interessant ist noch, dass angeblich sowohl XP als auch 32-Bit-Vista gepatcht werden müssen, um mehr als ein GB einer einzelnen Anwendung zuweisen zu können. Dafür gibt es einen Boot-Mod, den ich aber gerade nicht griffbereit habe ...

Geschrieben (bearbeitet)

@brianjones71

was genau hat das mit dem MB zutun???? :-D

Es geht nur darum dass ich mir 4 neue RAM-Blöcke ála 1 GB kaufen wollte, weil das ja schneller ist als zwei einzelne 2GB Blöcke.

Der "Fachmann" im Computerladen meinte ich sollte gleich 4 2GB Blöcke kaufen, ich kann mich aber erinnern dass da mal die 4GB Grenze bei XP war, darum die Frage.

Und wie schaut das dann mit der 64-Bit Version von XP aus? Hätte nämlich einen AMD64 verbaut.

danke & mfg

Bearbeitet von pk50-racing
Geschrieben (bearbeitet)

Moin Moin

Windows XP kann maximal 4 GB RAM verarbeiten. Die Windows XP Professional x64 Edition kommt sogar mit 128 GB RAM und 16 384 GB virtueller Auslagerungsdatei zurecht. Bedingung dafür ist allerdings ein 64-Bit Prozessor.

Das wichtigste für viel Arbeitsspeicher ist aber, dass das Mainboard soviel Speicher unterstützt.

Das Problem ist nur, daß Windows normalerweise nur bis 2GB für die ausgeführten Programme frei gibt (den Rest behält es sich für den Kernel vor).Mit einigen Parameteränderungen in der Boot.ini kann man den ausführbaren Arbeitspeicher auf 3 Gigabyte hochsetzen,das kann aber zu Bluescreens und instabilem System führen,ist also nicht unbedingt zu empfehlen.

Was bei XP 64 ein Problem werden könnte ist die schlechte Versorgung mit Treibern.Die meisten Hersteller haben die 64Bit-Version nicht für voll genommen und deshalb auch so gut wie keine Treiber für Ihre Hardware rausgebracht

Gruß

Bearbeitet von Graue Düse
Geschrieben
Was bei XP 64 ein Problem werden könnte ist die schlechte Versorgung mit Treibern.Die meisten Hersteller haben die 64Bit-Version nicht für voll genommen und deshalb auch so gut wie keine Treiber für Ihre Hardware rausgebracht

Gruß

Ebend, der Heckmeck mit nem 64 Bit Betriebssystem lohnt sich nur, wenn Du viel mit Software machst, die dafür optimiert sind (z.B. Cinema 4D für 3D-Animation). Und für alles, was man als Normalanwender so tut sind 4 GB - bzw. das was das Betriebssystem davon nutzen kann - mehr als ausreichend.

Zum Thema Anschaffung von Bausteinen: Ich würde bei der derzeitigen Marktsituation auf zwei 2GB-Riegel setzen. Da Speicher auch Wärme produziert, bleibt dann den einzelnen Speicherbausteinen noch Luft zum Wärme abführen. Bei Vollbestückung wird das unter Umständen schon eng, und günstiger Speicher hat da bei Bekannten schon Zicken gemacht und sich mittelfristig verabschiedet.

Geschrieben

Okay, das erscheint mir jetzt logisch! Also is der 64-Bit CPU eigentlich eh unnötig...

An das mit der Wärme hab ich jetzt gar nicht gedacht, noch dazu wo ja bei meinem PC alles bis auf den CPU passiv gekühlt ist... hupps... :-D

Das erklärt auch warum die Steckplatzpaare immer um eins versetzt sind, wegen der Kühlung... :-D

Auf jeden Fall danke für die hilfreichen Antworten!

Geschrieben

Bitte gerne.

Bislang hat der Privat-Anwender und Gamer recht wenig von der 64Bit-PC-Technik. Es gibt einen Patch für Far Cry, der irgendwas mit der Beleuchtung unter 64 Bit ändert, aber sonst eher nutzlos.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben
Moin Moin

Windows XP kann maximal 4 GB RAM verarbeiten. Die Windows XP Professional x64 Edition kommt sogar mit 128 GB RAM und 16 384 GB virtueller Auslagerungsdatei zurecht. Bedingung dafür ist allerdings ein 64-Bit Prozessor.

Das wichtigste für viel Arbeitsspeicher ist aber, dass das Mainboard soviel Speicher unterstützt.

Das Problem ist nur, daß Windows normalerweise nur bis 2GB für die ausgeführten Programme frei gibt (den Rest behält es sich für den Kernel vor).Mit einigen Parameteränderungen in der Boot.ini kann man den ausführbaren Arbeitspeicher auf 3 Gigabyte hochsetzen,das kann aber zu Bluescreens und instabilem System führen,ist also nicht unbedingt zu empfehlen.

Was bei XP 64 ein Problem werden könnte ist die schlechte Versorgung mit Treibern.Die meisten Hersteller haben die 64Bit-Version nicht für voll genommen und deshalb auch so gut wie keine Treiber für Ihre Hardware rausgebracht

Gruß

stimmt :-D

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