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Geschrieben

ok....danke für die Infos..

 

wir werden dann wohl mal Testweise eine Kupplung ohne Ring drum probieren und als Alternative eine 200er PX Kupplung

 

aber scheint ja dann doch relativ normal zu sein

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

interessant das ihr auch das rasseln habt...

Hab einen neu gemachten 200er mit allem pi pa po, DRT CNC Korb, DR Beläge und DR Federn.

Rasselt natürlich wenn ich die Kupplung ziehe. Finds aber nicht nervig, hat für mich eher so einen Renn-Motor-Style. :-D

  • 6 Monate später...
Geschrieben

muß das mal hoch holen...

 

hatte jemand schon einmal so ein geklacker? Motor ist frisch gemacht, nix vergessen oder so....

Geräusch kommt nur beim Kulu ziehen....sonst klingt er wie er soll...

 

 

Habe auch genau das gleiche Rasseln / Rattern bei meinem originalen PX200 Motor mit Cosa Kupplung und neuen verstärkten Belegen bzw. leichtem Lüra. 

  • 1 Jahr später...
Geschrieben

Exakt das selbe Video könnt ich auch rein stellen :-)!!!

...neu augebauter 15Oer Millenium Motor / Cosa Kupplung/ leichtes Lüfterrad...habe auch als erster gedacht das kann nicht sein, noch mal alles zerlegt keinen Fehler Verschleiss gefunden und wieder eingebaut-rattern wieder da (e klar hab ja nichts geändert:-)!

Ich sehe die Ursache dafür auch so wie es "Schneckerl" zu vor erklärt hat, das ist auch für mich die technische Erklärung fürs rattern!

  • 3 Jahre später...
Geschrieben
Am 9.9.2013 um 08:16 schrieb Schneckerl:

Das is vollkommen normal! Das Rattern kommt von den Reibscheiben/Zwischenscheiben die im Korb/Ritzel rumscheppern wenn kein  Kraftschluß da ist.

Ist das immer noch der Stand der Technik bzgl. Rattern?

Meine PX-Alt 150er Kupplung lief bislang ohne rattern.

Dann habe ich einen CNC gefrästen Kupplungskorb eingebaut und bis auf die Anlaufscheibe alle Teile wiederverwendet. Das Ergebnis ist nun ebenfalls ein leichtes Rattern. Bis auf das Geräusch fährt sich alles super gut!

 

 

Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb Jimmy_Bod:

Ist das immer noch der Stand der Technik bzgl. Rattern?

Meine PX-Alt 150er Kupplung lief bislang ohne rattern.

Dann habe ich einen CNC gefrästen Kupplungskorb eingebaut und bis auf die Anlaufscheibe alle Teile wiederverwendet. Das Ergebnis ist nun ebenfalls ein leichtes Rattern. Bis auf das Geräusch fährt sich alles super gut!

 

 

 

Das war eigentlich schon immer so, das in den unteren Drehzahlen, wo der Motor ungleich läuft, das Eigengewicht des Kupplungskorbes den selben zum hin und her klacken zwischen den Totpunkten bringt. Das jeweilige anschlagen an der Grundplatte verursacht das "rattern".

Mit ungleichlauf meine ich den normalen ungleichlauf den jeder Motor hat. Wenn man sich die Umdrehungsgeschwindigkeit einer Kurbelwellenumdrehung betrachtet, dreht die Kurbelwelle nicht immer gleich schnell, an den Umkehrpunkten des Kolbens, also den Totpunkten ist die Geschwindigkeit am geringsten, da hier die Masse von Kolben und Pleuel in eine andere Richtung umgekehrt beschleunigt werden muss.

Daran ändert auch eine vermeintlich " gewuchtete" Kurbelwelle nichts.

 

Soweit zumindest meine Erfahrungen zu diesem Thema.

  • Thanks 1
Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb wheelspin:

 

Das war eigentlich schon immer so, das in den unteren Drehzahlen, wo der Motor ungleich läuft, das Eigengewicht des Kupplungskorbes den selben zum hin und her klacken zwischen den Totpunkten bringt. Das jeweilige anschlagen an der Grundplatte verursacht das "rattern".

Mit ungleichlauf meine ich den normalen ungleichlauf den jeder Motor hat. Wenn man sich die Umdrehungsgeschwindigkeit einer Kurbelwellenumdrehung betrachtet, dreht die Kurbelwelle nicht immer gleich schnell, an den Umkehrpunkten des Kolbens, also den Totpunkten ist die Geschwindigkeit am geringsten, da hier die Masse von Kolben und Pleuel in eine andere Richtung umgekehrt beschleunigt werden muss.

Daran ändert auch eine vermeintlich " gewuchtete" Kurbelwelle nichts.

 

Soweit zumindest meine Erfahrungen zu diesem Thema.

Korrekt! Was dieses Ratten noch begünstigt ist der Umstand, dass bei LF die Kupplung direkt auf der KW sitzt und dadurch dieses Abbremsen und Beschleunigen direkt abbekommt. 

  • Thanks 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 14 Minuten schrieb wheelspin:

Das war eigentlich schon immer so, das in den unteren Drehzahlen, wo der Motor ungleich läuft, das Eigengewicht des Kupplungskorbes den selben zum hin und her klacken zwischen den Totpunkten bringt. Das jeweilige anschlagen an der Grundplatte verursacht das "rattern".

Cool, danke Dir - dann bin ich beruhigt :-) Ist schon ein doofes Gefühl wenn man irgendwas Neues verbaut und man sich, zumindest was das Geräusch angeht, verschlechtert.

 

Da der CNC Korb (ddog) ja doch ein Stück schwerer ist als das PX-Alt Original, klingt die Erklärung von Dir sehr plausibel :thumbsup: 

Bearbeitet von Jimmy_Bod
Geschrieben

eventuell haste auch noch ganz wenig der Gussnase im Deckel oder am Gehäuse rausstehn, mit der oben beschrieben Unwucht/Varianz der KuWe-Winkelgeschwindigkeit, könnte der Korb minimalst an der Nase angehen... ich würd etz mal fahren... bis es weg ist (das Geräusch oder die Kupplung *höhöhö duckundweg*)...

Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb tbs:

Gussnase im Deckel oder am Gehäuse rausstehn

Die im Deckel habe ich bearbeitet :-)

Die im Gehäuse nicht aber das ist bei der kleinen Kupplung auch nicht nötig. Ich glaube diese Nase im Gehäuse muss nur bei den BGM Superstrongs weichen.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb tbs:

Unwucht/Varianz der KuWe-Winkelgeschwindigkeit, könnte der Korb minimalst an der Nase angehen

 

Was mir noch einfällt: Das Geräusch hätte vorher ja auch schon da sein müssen, da ja die Kupplungsbeläge den größten Durchmesser ausmachen und somit hier schon an der Nase des Gehäuses geschliffen hätten.

 

Anders natürlich im Deckel - hier trägt der CNC Korb axial dicker auf.

 

 

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Jimmy_Bod:

da ja die Kupplungsbeläge den größten Durchmesser ausmachen und somit hier schon an der Nase des Gehäuses geschliffen hätten.

 

ok, klingt plausibel :thumbsup:

 

fahr doch einfach. du siehst es am Korb, falls der irgendwo die Peripherie berühren würde...

  • 2 Jahre später...
Geschrieben

Aus gegebenen Anlass hole ich diesen Thread aus der Versenkung. 

Ich habe bei meiner T5 gerade den Motor revidiert, weil das Getriebe geklackert hat (was sich als Zahnausfall herausgestellt hat). Jetzt rattert die Kupplung sehr stark, wenn ich sie ganz leicht ziehe. Das Rattern bleibt, schwächer, wenn sie voll gezogen ist. Beim Fahren höre ich nichts, allerdings höre ich beim Schieben im Leerlauf ein leichtes Klicken pro Radumdrehung. 

Das Rattern war vor der Revision schon da, bei 2 verschiedenen Kupplungen (erst original 20 Zähne, später T5 Kupplung mit 21 Zähnen, BGM Korkbelägen und Reibscheiben). Anlaufscheibe und Messingbuchse sind neu. Auch der Tannenbaum und die Hauptwelle sind bei der Revision neu gekommen, genau wie alle Lager, Dichtringe und Dichtungen sowie Schaltkreuz und -bolzen. Die Kurbelwelle hat kein erkennbares Axialspiel, beim Kuppeln geht die Drehzahl ganz minimal zurück. 

Hat jemand eine Meinung dazu? 

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    • Schön, dass du den alten Motor wieder hin bekommen hast. Ich hätte das nicht gemacht. Tecumseh ging Anfang der 2000er Jahre Konkurs, d.h. E-Teile werden knapp und uralte Dichtungen können durchaus Asbest enthalten. Und es waren die besten Motoren, solange sie nicht von Aspera in Lizenz gebaut wurden... Aber es gab zwischenzeitlich etliche neue Emissionsvorschriften, die vieles verbessert haben. In den 70er Jahren gab es zB noch viele (auch 2-Takt) Motoren, die man wegen Wartungsmängeln beim Grasfangbeutel (nachdem der erfunden war) leeren einfach weiter laufen ließ. In den darauf folgenden Tagen starb dass Gras an diesen Haltepositionen erst einmal ab (die Auspuffe waren zB zwischen Chassis und rotierendem Messer montiert, um die Lautstärke und die Abgase zu dämpfen). Das kennt heute keiner mehr. Aber damit die Motoren heute sauber laufen sind die Düsen im Vergaser immer kleiner geworden. In Kombination mit Ethanol im Benzin, das nach einiger Zeit beigen Gelée bildet und Anwendern, die das Wort Warten nur vom Arztbesuch kennen, ist das eine fatale Kombination. Aber Dank zusätzlicher "Diskusionen" wie "das CO2" wird uns töten und der Kölner Dom wird absaufen und dank neuer Akku Techniken hatte man nun eine neue Möglichkeit den Anwendern mit Benzingeräten "zu helfen": Fast alle Hersteller stellten die Produktion von Benzin-Motoren ein. Makita vor zwei Jahren (hat dabei auch gleich die Marke "Dolmar" beendet, also schnell noch die E-Teile Listen downloaden, solange es noch geht), Honda konvertierte 2024 sein einzig verbliebenes Klein-Motoren-Werk in Nordamerika zu einem Werk für ATWs, Stihl Amerika schloss sein Werk für ein paar Wochen (und bezahlte dabei die Arbeiter weiter, was in den USA unüblich ist) ... Briggs & Stratton (zu denen gehören viele bekannte Rasenmähermarken) war 2020 Konkurs gegangen, wurde aber aufgekauft. Der Markt ist im Umbruch/ auf dem Akku-Trip. Neue Rasenmäher im Baumarkt mit B&S Motoren findet man nur noch als Uralt-Restposten. Rasentraktoren gibt es praktisch nur noch mit Kawasaki und evtl. Kohler Motoren. Alles andere (inkl. Stromaggregaten) hat chinesische Honda-Nachbau Motoren für die man nicht einmal einen Vergaserdichtsatz kaufen kann. War es früher kein Problem ein Teil für einen B&S Motor von 1955 zu kaufen, weiß man nicht bis wann man ein E-Teil für aktuelle Motoren kaufen kann. Selbst bei Honda kenne ich nur noch das Werk in Frankreich. Wer also unbedingt einen Benzinmäher benötigt, sollte gut überlegen, was er benötigt. Ich habe früher auch mit Kabel elektrisch gemäht, aber zwei Kabeltrommeln für 80m Kabel ab- und aufzurollen hat auch immer ein Viertelstündchen gedauert. Und Akkus sind geil, weil sie sind wie eine Überraschungspaket. Ich habe Li-On Akkus von 2013 mit über 90% ihrer Kapazität im Einsatz. Aber ich gebe ihnen, was sie brauchen. Oder habt ihr im Baumarkt (oder selbst im Handy-Laden) schon einmal gesehen, dass dort alle im Regal liegenden Akkus regelmäßig geladen werden? Also wird im Herbst besonders günstige Ware eingekauft und der Kunde wundert sich dann im Folgejahr über die kurze Lebensdauer seines Akkus (mittlerweile sollten diese mindestens 1 Jahr Garantie haben). Oder man wirft ihm falschen Umgang mit dem Akku vor; dann kann man gleich einen neuen verkaufen. Oder der Anwender kommt nicht mit der Technik klar, schon weil die Anleitung nichts enthält; Beispiel: Wenn ich den Akku meines E-Bikes auflade, dann leuchten Akku und Ladegerät anfangs rot. Danach leuchten irgendwann einmal der Akku grün, aber das Ladegerät rot. Was das soll? In dieser Stufe findet das Ausbalanzieren der Akkuzellen statt und erst wenn dieses durch ist leuchtet das Ladegerät auch grün. Andere Ladegeräte sich hinterhältiger: Beides leuchtet grün, aber wenn man das Ladegerät einige Sekunden betrachtet, dann blitzt seine rote LED gelegentlich auf; erst wenn das aufhört, ist der Akku voll geladen. Dann gibt es vorsichtige Hersteller: Ist der Akku unter einer bestimmten Spannung, dann wird er nicht mehr geladen, weil sich in den Zellen chemisch etwas geändert haben könnte, was zu einem Brand führen könnte. Bei mutigen Herstellern leuchtet zwar die Fehler LED oder nichts, aber heimlich wird gelegentlich ein sehr wenig Strom zum Akku geschickt. Nimmt dieser den Strom an und steigt seine Spannung auf einen bestimmten Level, dann behandelt ihn das Ladegerät als wäre nichts gewesen... Ich werde für meinen Teil dieses Jahr wohl den Benzinrasenmäher in Betrieb nehmen, der schon seit zwei Jahren im Karton in meinem Bügelzimmer wartet. Ein bißchen viel Text, aber ich glaube viele sehen die Entwicklung nicht und vielleicht helfen die Akku-Tipps.
    • Antonalla: KLICK   Anfahrt: Antonella Pizza-Manufaktur. Podbielskistrasse 10 a. 30163 Hannover
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