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Suche Motorrad fürs Studium... Aber welches


Vespaholiker

Empfohlene Beiträge

Suche für meine Studium nen Motorrad. Muss die Woche 2 mal 130 km fahren. Ich hab keine großen Ansprüche. Sollte sein 130 kmh reisegeschwindigkeit fahren. Möglichst wenig sprit verbrauchen. in der versicherung günstig sein... Außerdem halt wartungsarm und die ersatzteile sollte auch günstig sein. hab da halt keine ahnung von motorradern. jemand nen heißen modeltipp? kann auch enduro sein.... mir eigentlich egal...

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Wieso ist für die motorradwahl die studienrichtung wichtig?
Wofür denn das?

pfff, ihr habt wohl keine ahnung welche typen man auf der WU (wirtschaftsuni) im vergleich zur TU (techn. uni) findet, wenn ihr meint es sei egal.

da steht burgman 600 gegen lc4 supermoto! :-D

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pfff, ihr habt wohl keine ahnung welche typen man auf der WU (wirtschaftsuni) im vergleich zur TU (techn. uni) findet, wenn ihr meint es sei egal.

da steht burgman 600 gegen lc4 supermoto! :-D

Ich weiss ja nich wies an österreichischen Baumschulen ist, aber vor meiner FH steht beides :-D

Bearbeitet von BugHardcore
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Wieso ist für die motorradwahl die studienrichtung wichtig?

Geisteswissenschaftler leben eher in ihrer Vorstellung als in ihrer Wahrnehmung. Deswegen brauchen sie was, was anderen Verkehrsteilnehmern sofort auffällt, damit diese ausweichen können - und womit sie selbst nicht zu schnell fahren können und was nicht zu schwer ist (Gleichgewichtsprobleme aufgrund mangelnder Wahrnehmung).

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Ich bin jahrelang ne Suzuki 600er Bandit gefahren...Hatte knapp 80PS, ging wie blöde, sieht recht gut aus, war im Unterhalt nicht allzu teuer. Ab und an mal neue Reifen & Kettensatz, ansonsten aber problemlos. Verbrauch lag bei knackiger Fahrweise bei ca. 7-8 Liter, geht aber auch deutlich drunter zu bewegen.

Das Fahrwerk ist wirklich gut, Bremsen ebenfalls, schau Dir die Dinger mal an.

Spitze knapp 200km/h, sollte für ein Naked Bike wohl reichen. Ansonsten reissen eh die Arme ab...

Bearbeitet von Deep4
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hi,

Ich fahre selbst eine Yamaha Fzr 600 3HE kann ich nur empfehlen. Steuer&Versicherung unter 100 im Jahr.

Verbrauch so 5 bis 7 Liter, je nach dem wie du fährst. Motortechnisch top.

Viele Ersatzteile und auch günstig. Gute Maschienen schon ab 1400 Tacken zu bekommen. für BJ 91 ein Top Motorrad, das sich mit Moppeds bis ca 100 PS von heute durchaus noch messen kann.

Mfg Jens

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Fand die 600er CBR (PC25) vom Verbrauch her auch nicht so schlimm... gut... nach 160 km war der Tank leer.... aber das bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit von ca. 180 km/h (München-DEG [ca. 140km] in gut 45 min)... bei humane Fahrweise ging da deutlich mehr aus dem Tank... :-D

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kann ne honda ntv empfehlen, hat sich mein bruder zugelegt...sau billig (anschaffung und unterhalt) 650er V2, kardanantrieb also ausser tanken keine wartungsarbeiten. und in mattschwarz mit crosserlenker auch optisch o.k.

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Für Brot-und-Butter bei Zuverlässigkeit für bezahlbar würde ich nach CB 500 oder NTV 650 suchen - evtl auch noch ne Honda Transalp.

Wenn ein bisschen Spielraum und Willen zum Spaßhaben da ist, dann CBR 600 -> top zuverlässig, gut zu fahren und alltagstauglich bequem. JokerBS hier aus dem Forum hat gerade eine für gutes Geld abzugeben ... :-D

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Ich hab mir während dem Studium die Hier gekauft:

KAwasaki ER5, gibt schönere und sitlvollere, ist aber äußerst günstig und robust.

Wurde als unfallmotorrad gekauft und von mir instadngesetzt. Ich hab jetzt 37.000 draufgefahren ohne dass jemals was kaputt war, sie braucht bei transferfahreten auf der autobahn 3-4 liter, kostet 64? Versicherung im Jahr, also fast billiger wie eine fuffi :-D macht aber mehr Spass

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Wenns billig und wartungsarm sein soll:

GS500E, CB500, XJ600Diversion, ER5, NTV650,

50PS reichen für die Bahn und zerren auch nicht so am Hinterrad, daß der Schluffen nach 2500km runter ist.

Ausserdem kosten 130-150 Hinterreifen um einiges weniger als 180er und Co.

Darum gehts hier ja glaub......

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