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Die einstellbare Hauptdüse...


Andre

Empfohlene Beiträge

Hi!

Eins frag ich mich schon immer seit ich Vergaser einstelle...

Warum hat noch nie jemand in die Vergaserwannenzentralschraube eines z.B PHBH ein Gewinde geschnitten und eine entsprechend geformte Nadel reingedreht? Dann noch eine entsprechend modifizierte aufgebohrte "Hauptdüse"...tata...fertig wäre die einstellbare Hauptdüse....nie mehr Düsen kaufen...einfach drehen und man verstellt das Gemisch.

Dass die Nadel ein sehr feines Gewinde braucht, arretierbar sein und das ganze natürlich genau gefertigt sein muss, versteht sich von selbst...

aber ich denke wir haben hier genug "Feinmechaniker", die sowas können...

Also...was spricht gegen sowas? Außer dass der HD-Absatz sinkt.... :-D

Lasst uns die GSF-Allround-Hauptdüse bauen!

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Ich habe vor mehr als 20 Jahren ein 50iger "Kleinkraftrad" mit Moped-Zulassung gefahren, 50cm³ aber unbegrenzte Leistung. Grins.

Für die damals sehr beliebten BING Vergaser, gab es sogenannte "Königsdüsen", diese waren in der Tat verstellbar.Über eine aussen liegende Rändelschraube. Aber sowas geht natürlich nur bei entsprechend konstruierten Vergasern.

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Grias Eich!

Des mit der einstellbaren Hauptdüse haben schon Leute in Österreich vor vielen Jahren gemacht!

Vieleicht können sich noch ein paar ältere Österreicher daran erinnern!

Das waren die Melker, ja die eingekiffte Partie, der 110er(net wegan Zylinder sondern wegan Gewicht so genannt!) und der Ace(der ohne Zähne!) sind diese Düse gefahren!

Hat so halbwegs funktioniert, nur mit der Dichtheit habns Probleme gehabt!

Keep the Faith!

Knopf

:-D

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jaja, ace, bläuchl, der dicke (ich kann mich an den namen nicht mehr erinnern) und der tausenfüssler mit dem automatik-käfer, hähä

das dingens hat nie wirklich richtig funktioniert soviel ich weiss, lag aber wahrscheinlich an der bearbeitung bzw. am zustand während eben jener. der ansatz war aber gut. war einfach mehr oder weniger vergleichbar mit einem manuellen hydraulikregelventil über eine nadel.

aber die idee war/ist grundsätzlich nicht schlecht, ich werde mal fragen bei uns in der firma ob die so kleine durchmesser schleiffen können, dann sollte es sicherlich funktionieren.

mfg

ddog

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Hab mal meinen KTM-Schrauberguru gefragt: auf Keihins geht das gar nicht, und auf den D'O allerhöchst ungenau! Außerdem sabbern die O-Ringe nach kürzester Zeit, also höchst sinnvoll um sich auf Wolke No7 zu beamen!

Wie das z.B. bei meinem 34er Mikuni gehen soll, frage ich mich auch? Da ist die Wanne überhaupt mit 4 Schrauben gesichert.

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Da wird dann wahrscheinlich ein Loch in die Schwimmerkammer gebohrt und ein Gewinde geschnitten, das nach dem dritten Zusammenbau ausreisst. :-D

Ich denke auch dass das Humbug ist! Ich sehe ausserdem keine wirklich gute Sicherung gegen selbsttätiges Verstellen! Und wer von uns hat soviel Platz unterm Vergaser? Geht nur mit hohem Ansauger! Kann das System auch genau sein?

Also: Freiwillige vor, ich machs nicht :-(

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