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Geschrieben

Servus,

 

Ich möchte mal wieder ein bisschen an meiner Vespa basteln. Ich hab momentan das Problem, dass der Konus meines Lüfterrades (original PX) nicht mehr korrekt auf der Kurbelwelle hält. Die Zündung bzw. das Lüfterrad war bei meinem Umbau das einzige Teil, welches nicht verändert wurde. Ich könnte jetzt einerseits das Lüfterrad neu einschleifen, oder bei der Gelegenheit gleich in etwas neues Investieren. Jetzt zu meiner Frage: Soll ich gleich eine komplette neue Zündung nehmen, wie die Vespatronic, oder nur ein neues Lüfterrad verbauen und wenn dann welches? 

Info: Mein momentanes Setup ist eine 60er Welle, MRP Membran, Mikuni TMX 30, BigBox (möchte dieses Jahr auf einen Elron umsteigen),...

 

Danke im Voraus 

Geschrieben

Ich würde: Lüra erleichtern lassen, Konussitz auf Limastumpf einschleifen (lassen), Kytronik oder Agusto verbauen und weiterfahren...

Geschrieben

Zylinder hat aber wie durch ein Wunder garnix.

Frage : welche 62er Welle von S&S nimmt man? Die mit 110 oder 105 Pleuel? (Ja das mit conversion lager ist bekannt )

lg

110: weniger Kräfte aufs Kolbenhemd und laufruhigerund mehr Platz zum Spielen bzgl Steuerzeiten - aber blödes Conv.-Lager

105: siehe oben - aber halt eben KEIN dämliches Conv.-Lager.

Ich habe mir die 105er S&S Glocke mit 62 Hub gekauft, weil dieses Lager bei 110 für mich (auch mit Anlaufscheiben) ein NoGo ist. Auch wenn es wahrscheinlich hält.

Geschrieben

Was kommt raus ÜS beim m1x ohne fudi bei 62 /105?

Grob knapp Ü130 wenn ich mich richtig erinnere

Habe bewusst das Gehäuse nach dem Aufschweißen seitens des Kobolds -0,5 weiter planen lassen.

Geschrieben
; ( genau das will ich mir eigentlich sparen.

Ist dein Gehäuse schon fertig bearbeitet? Schon aufgeschweißt?

Geschrieben
Nimm auf jeden Fall ein längere Pleuel. 64er Welle ist mein Tipp

64 ist mehr Hub. Nicht mehr Pleullänge.

Oder wie meinst du das? Wieso würdest du ein längeres Pleul nehmen? Ne Begründung wäre fein ;-)

Geschrieben

kann mir mal einer die ungefähren sz vom m1x nennen, wenn er unbearbeitet ist  mit 60 welle und 110 pleul und 5 mm spacer

Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb Goof:

64 ist mehr Hub. Nicht mehr Pleullänge.

Oder wie meinst du das? Wieso würdest du ein längeres Pleul nehmen? Ne Begründung wäre fein ;-)

 

Mehr Hub ist mehr Hub. 

Und mit einer 62/64er Welle mit 110/116er Pleul kommt man immer noch auf 125 grad Überströmer. 

Damit hab ich einfach sehr gute Erfahrungen gemacht. 

 

Man hat einfach mehr Möglichkeiten. 

Geschrieben

Kommt auf dein Werkzeug an. 

Mit einer Oberfräse kann man das sicher machen. 

Allerdings wüde ich das weggeben zum spindeln. Das wird nämlich schon eng mit der Zentrierung. 

Geschrieben
Kommt auf dein Werkzeug an. 

Mit einer Oberfräse kann man das sicher machen. 

Allerdings wüde ich das weggeben zum spindeln. Das wird nämlich schon eng mit der Zentrierung. 

Haha! Ich rede hier von einem dremel und fächerscheibe [emoji3]

Geschrieben
vor 25 Minuten schrieb T5Pien:

kann mir mal einer die ungefähren sz vom m1x nennen, wenn er unbearbeitet ist  mit 60 welle und 110 pleul und 5 mm spacer

 

Ich habe gerade einen auf der Werkbank allerdings mit 60/105 Welle. Ich komme auf 125/172. Müsste ja gleich sein.

Geschrieben (bearbeitet)

Ein Bekannter hat jeweils im Lagersitz die Motorhälften drehend gelagert und auf einer Alzmetall (Ständerbohrmaschine) mit einem zylindrischen Dremelfräser mit "Handvorschub" sein Gehäuse auf den gewünschten Durchmesser gebracht. Leider ohne Fotos, da es schnell gehen musste abends. 

 

Ich hab es mal mit einer Oberfräse gemacht, da der Zentrierbund aber nur dünn stehenbleibt bei 100mm Spindeldurchmesser hab ich den Zentrierbund größtenteils (unabsichtlich) entfernt. Naja, musste bei damals auch schnell gehen. Etwas Zentrierbund reicht, aber schön ist was anderes.

Professionell maschinell ist klar das Beste Verfahren. Dauert halt länger und kostet mehr.

Bearbeitet von Rally 221
Geschrieben

Hi!

Da ja momentan anscheinend keine anlaufscheiben fürs conversionlager zu bekommen sind hab ich aus einem alten Käfig selbst welche geschnitzt.

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Frage ist jetzt nur wieviel Spiel das Lager eigentlich braucht? Reicht da ca. 0,5 mm??

Geschrieben
Hi!

Da ja momentan anscheinend keine anlaufscheiben fürs conversionlager zu bekommen sind hab ich aus einem alten Käfig selbst welche geschnitzt.

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Frage ist jetzt nur wieviel Spiel das Lager eigentlich braucht? Reicht da ca. 0,5 mm??

Das kommt darauf an, wie mittig deine Welle sitzt, wie mittig der Zylinder sitzt und wieviel Spiel das untere Lager hat / zulässt.

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    • Macht es den Leistungstechnisch so viel aus, wenn dieser Bereich eben rund bleibt? Ich kenne ja den ASS von dem 220er her, welcher schon zeigt, was da für nen Aufwand betrieben wurde. 
    • @Lapflop Ich würde mir das kabellose Fahren trotzdem nochmals genauer durch den Kopf gehen lassen! Es sind da sicherlich die einen oder anderen Mäher schon recht ordentlich und vielversprechend unterwegs, ich habe aber aus der Praxisbeobachtung doch noch etwas Bedenken.   Unabhängig ob der Mäher jetzt satellitengesteuert oder über Kameras, Sensoren, Abstandsmesser etc. gesteuert wird. Diese Geräte sind deutlich komplexer aufgebaut, als ihre Vorgänger. Während bei den kabelgebundenen Mäher der bekannten Marken, mit ein wenig handwerklichen Geschick dieser vollkommen selbständig gewartet und repariert werden können, so ist das bei den Nachfolgemodellen, ohne Kenntnis nicht mehr so einfach zu bewerkstelligen. Dann gilt es auch abzuchecken, wie ist die Ersatzteilversorgung bzw. mit welchen Wartezeiten habe ich bei Reparatur oder Reklamation zu rechnen.   Es kommt ggf. bei der neuen Generation noch etwas dazu, dass z.B. für das Bereitstellen von Softwareupdates, Zusatzmodule mit SIM-Karten oder GPS Empfang etc. etc., in weiterer Folge eine Nutzungsgebühr fällig wird. In der Regel in den 1-3 Jahren kostenlos, danach wird man zur Kasse gebeten.    Ich würde grundsätzlich an deiner Stelle folgende Punkte im Vorfeld mal klären:   1.) Komplexität des Gartens       Je komplexer umso mehr in Richtung vollständig autonomes Fahren bzw. wenn im      Gartenbereich öfters Umgestaltung oder Gruppierungen von Gegenständen erfolgt!      Der sogenannte dynamische Garten!        Bei einfacher Gestaltung ohne weiterer geplanter Abänderungen (statischer Garten), allerdings      nach wie vor die kabelgebundene Ausführung im Auge behalten!      Die Technik ist erprobt und bewährt. Bei ordentlicher Verlegung der Drähte im richtigen Abstand      und Tiefe hast du ein Konzept das immer funktioniert (außer die Drähte werden beleidigt).      Ich habe Mäher im Einsatz, die bei entsprechender Wartung, bereits 20 Jahre am Buckel      haben und außer dem obligatorischen Akku- und Messerwechsel nach wie vor tadellos      funktionieren.       2.) Unbedingt im Vorfeld das W-LAN Netz und die Abdeckung im Gartenbereich checken!      Das ist mit Sicherheit einer der wichtigsten Punkte um mit deinem Mäher per App zu      kommunizieren. Natürlich auch die Stabilität deines Internets. Für die meisten zusätzlichen       Einrichtungen (Funksignalverstärker, Module, GPS - Empfänger etc.) sind diese Komponenten       ebenfalls wichtig, weil eine Einbindung ins Netz erforderlich ist.   3.) Platzierung der Ladestation (betrifft alle Varianten)!      Da im Vorfeld genauestens positionieren bzw. auch schon mal diverse Installationsanleitungen      von Infrage kommenden Mähern quer lesen um den besten Standort auszuwählen. Da müssen      die Vorgaben bzw. Abstände penibelst eingehalten werden.      Speziell bei den Modellen mit Begrenzungsdraht.      Besonderer Augenmerk gilt der Kabelführung des Leitkabels.      Der Mäher fährt in der Regel immer links davon. Daher ist da      vor allem auf die genaue Einhaltung der Abstände zum linken Begrenzungskabel Rücksicht zu      nehmen, da ansonsten die Kalibrierung des Mähers zwecks andocken an die Ladestation      Schwierigkeiten machen kann.       Der Bereich vor der Ladestation ist mit Sicherheit einer der frequentiertesten Stellen im Garten,      wenn hier der Mäher auf zu lockeren Boden fährt bzw. oftmalig drehen muss um den geraden      Weg in die Ladestation zu finden, dann sind dort gerne mal diese Stellen massivst abgefahren.      Positionen in schmalen Passagen oder Eckbereichen sollten vermieden werden. Je gerader der       Mähroboter auf die Ladestation trifft umso geringer ist die Abnutzung davor. der Rasenfläche     davor. Auch feuchte bzw. schattige Bereiche sollten eher gemieden werden. Wobei die      dauerhafte Sonneneinstrahlung auf eine Ladestation ohne Dach jetzt auch nicht das Wahre      wäre.          Wenn das mal überprüft wurde kannst du Dir dann den in weiterer Folge den Mäher und dessen genaueres Funktionsprinzip überlegen.   Warum ich, der anfänglich sehr euphorisch war bezüglich der neuen Genration an Mähern wieder eher in Richtung kabelgebundene Systeme tendiere hat mehrere Ursachen.   1.) wie oben schon angesprochen, dass System funktioniert und ist über Jahrzehnte ausgereift.      Die einfachen Mäher funktionieren auch ohne W-Lan anstandslos und sollte ich modernere       Modelle in Erwägung ziehen, dann kann ich die bei ausreichender Abdeckung, ins Netz      integrieren und ansteuern. Service und Wartung ist zu bewerkstelligen. In meinem Fall      beschränkt sich die Aussage auf Modelle von Husqvarna und Gardena. Ersatzteilversorgung ist      bestens gegeben, allerdings haben die Originalteile leider auch ihren Preis.   2.) Bei den Satteliten gesteuerten Mäher waren meistens Problem mit dem GPS Empfang gegeben       und dann musste oft um teures Geld nachgerüstet und verstärkt werden, um eine       flächendeckende Mähleistung zu gewährleisten. Bei speziellen Marken kommt dann noch dazu,       das die Erstinstallation bzw. Flächenfestlegung nur durch Fachfirmen erfolgt und ins Gerät       eingespielt wird. Auch für spätere Abänderungen im Garten muss dann jedes mal  die Firma       kontaktiert werden.   3.)  Bei den Mähern mit visuellen Einrichtungen und Sensoren war das Problem dann meisten, eine        Verschmutzung, wodurch diese Modelle dann nichts mehr erkennen konnten und in den               Störbetrieb gingen. Auch die Erstinbetriebnahme nicht immer so einfach zu bewerkstelligen.              
    • ich arbeite bei einem ganz großen Finanzdienstleister. Wir haben unseren eigenen KI. Ich muss hin und wieder größeren Datenmengen analysieren. Da hilft eine KI ungemein. Natürlich darf man die Ergebnisse nicht einfach übernehmen, sondern sollte sie immer noch einmal kritisch prüfen.
    • AB-GE-FAH-REN!! Danke Dir!   Hab ja wirklich die Suchfunktion genutzt, aber wahrscheinlich mit Umlaut und/oder nicht lang genug...  
    • Moin zusammen, wer hätte gedacht, dass es hier echt auch ein Gärtnerthread gibt...   Ich muss ein paar Bäume einhegen, was ich bislang noch nie gemacht hab. Am dringendsten (und wohl auch am verzeihendsten... ) sind eine Weide und ein Ahorn. Gelesen hab ich viel, so richtig verstehen tu ich wenig, wo genau ich ansetzen soll. Schlafendes Auge, Zwilling, Seitentrieb... Chinesisch. Die gewünschte Höhe hab ich mal so ca eingezeichnet.     Kann mir mal jemand (exemplarisch) in den Fotos hier so ca reinmalen, wo ich schneiden kann?   Danke und Baum ahoi Arnelutschki
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