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Geschrieben

Hallo!

Habe folgende wichtige Frage:

Für meinen Arbeitgeber habe ich in Word einen Briefkopf erstellt, indem ein in CorelDraw entworfenes Logo (nur aus Schriftzeichen bestehend) eingefügt wurde. Ich habe nun folgendes Problem:

Erstellt habe ich den Briefkopf an meinem privaten Rechner. Sobald ich das Dokument auf dem Rechner meines Arbeitgebers öffne, erscheint das Logo in einer anderen Schriftart.

Wie kann ich die Formatierung so anpassen, dass das Logo in der gewünschten Schriftart erscheint?

Mein Arbeitgeber und ich arbeiten mit CorelDraw X3, privat arbeite ich mit Office 2000, mein Arbeitgeber mit Office 2003.

Hoffe auf schnelle Lösungsvorschläge. VIELEN DANK!!! Gruß, Steffi

Geschrieben (bearbeitet)

Mich wunderts immer wieder, dass immer noch Leute mit Corel arbeiten....

Den Briefkopf am besten in ein vektorisiertes EPS (und mit eingebetteter Schriftart) umwandeln und als Grafik in die Word-Vorlage einfügen, dann kann sich dann auch bzgl. der Schrift nichts mehr ändern.

Die Sicherheitseinstellungen der Wordvorlage dann noch so setzen, dass die Grafik gegen Veränderungen, seien es Größenveränderungen oder nur ein Verschieben, geschützt/gesperrt sind.

Bearbeitet von red-polo
Geschrieben

Gab es bei den "Speichern"-Optionen in Word nicht die Nummer mit "Truetype-Schriftarten einbetten" oder sowas? Wahrscheinlich fehlt auf dem Rechner am Arbeitsplatz schlicht der Font oder dieser sieht bei gleichem Namen etwas anders aus.

So oder so: Logos aus Schriftarten sind Käse, wie red-polo schon schrieb.

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    • Same same. Mich würden hier auch mal die Erfahrungswerte speziell zur T5 mit gestecktem 172 interessieren. Die war mit Box, rahmengesaugt und leicht fetter bedüst auf Stiffler's Mum nicht mehr fahrbar.   Denke hier auch über einen Venturiaufsatz nach, habe den großen Wannendeckel mittlerweile montiert und würde gern weiter über den Balg ansaugen.   Werden mir hierfür Schangsen eingeräumt, @Kelle?  
    • Nein, die von Fabbri Racing. Die CIF Klaue verbaue ich nur bei original Motoren. Bei der Auswahl der Schaltklauen geht’s mir um deren Geometrie bzw. um das Schaltgebirge und da ist mir Fabbri oder egig eben lieber. Die Fabbri Klaue hat auch kaum Spiel in den Nuten der orig. Hauptwelle
    • Mit Verlängerung war bei mir im V50 Rahmen auch ein Versatz vonnöten. Durch die Verlängerung "kippt" der Motor, dadurch kommt der Krümmer näher an den Stoßdämpfer. Beim Nitro160 brauchte ich daher dann auch den Versatz.   Nimmste 'nen Universalzug in Überlänge und dann selbst ablängen. Ist aber eigentlich Standard, sobald man was anderes als einen originalen Vergaser verbaut. Je nach Vergaser würde ich den Zug extralang lassen mit Schlaufe, um ihn komplett mitsamt Zug aus dem Vergaserraum nehmen zu können. Beim Polini CP habe ich das so in der PK. Beim 33er Keihin andererseits nicht nötig, da schraubbarer Deckel.
    • Die Wippe hat leider wirklich keinen Vorteil mAn. Den Vergaser nehme ich auch so ohne Demontage des Gaszugs oder Vergaserdeckels komplett aus dem Rahmen und kann auf Höhe Trittbrett easy daran arbeiten - weiters stelle ich mir das mit dem Schraubdeckel des VHSHs etwas tricky zu lösen vor.   Das bleibt aber eh jeden selbst überlassen   
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