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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hallo!

Habe folgende wichtige Frage:

Für meinen Arbeitgeber habe ich in Word einen Briefkopf erstellt, indem ein in CorelDraw entworfenes Logo (nur aus Schriftzeichen bestehend) eingefügt wurde. Ich habe nun folgendes Problem:

Erstellt habe ich den Briefkopf an meinem privaten Rechner. Sobald ich das Dokument auf dem Rechner meines Arbeitgebers öffne, erscheint das Logo in einer anderen Schriftart.

Wie kann ich die Formatierung so anpassen, dass das Logo in der gewünschten Schriftart erscheint?

Mein Arbeitgeber und ich arbeiten mit CorelDraw X3, privat arbeite ich mit Office 2000, mein Arbeitgeber mit Office 2003.

Hoffe auf schnelle Lösungsvorschläge. VIELEN DANK!!! Gruß, Steffi

Geschrieben (bearbeitet)

Mich wunderts immer wieder, dass immer noch Leute mit Corel arbeiten....

Den Briefkopf am besten in ein vektorisiertes EPS (und mit eingebetteter Schriftart) umwandeln und als Grafik in die Word-Vorlage einfügen, dann kann sich dann auch bzgl. der Schrift nichts mehr ändern.

Die Sicherheitseinstellungen der Wordvorlage dann noch so setzen, dass die Grafik gegen Veränderungen, seien es Größenveränderungen oder nur ein Verschieben, geschützt/gesperrt sind.

Bearbeitet von red-polo
Geschrieben

Gab es bei den "Speichern"-Optionen in Word nicht die Nummer mit "Truetype-Schriftarten einbetten" oder sowas? Wahrscheinlich fehlt auf dem Rechner am Arbeitsplatz schlicht der Font oder dieser sieht bei gleichem Namen etwas anders aus.

So oder so: Logos aus Schriftarten sind Käse, wie red-polo schon schrieb.

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    • Ich halte das auch für ne urban legend. Weder Sitz im Gehäuse und erst recht nicht die Simmerringe sind so hoch präzise, dass es da auf ein 1/100 ankommt. Die Blech-Siris sind Tiefzieh-Teile und die "Gummi" (/ FKM...) sind Spritzguss - der immer geringfügig schrumpft usw.
    • Manche Bohrungen wollen sinnvoll verschlossen werden…😂
    • Moin,   suche eine Scheibenbremse für Trommelbremsforklinks. Ob mit oder ohne Antidive, wird man sehen Kann auch eine der "Asien-Bremsen" sein.    Allerdings muss die Bremse eine normale Trommel haben (ab Serie 3 Optik). Nicht die Version mit der Fake-Belüftung wie bei der innenliegenden Bremserei.   Einfach mal alles anbieten, danke.     Bitte per PM melden.
    • Guck mal im Beitrag von @wasserbuschivom 18.Juni 2023 der hat paar wunderschöne Fotos drin wo auch das Kopplungsstück gut zu erkennen ist. @wasserbuschi erkennt zwar auch nicht, das die Passfedern keine radialen Kräfte übertragen müssen sondern nur den 180° Versatz positionieren!   @Tim Ey, Tim, ich war dem Kopplungsstück am Anfang sehr, sehr kritisch gegenüber gestanden, meine Meinung war auch hier im GSF deutlich zu lesen, kann nicht halten, bla, bla!   Dem ist es aber nicht so, ich hab meine Meinung geändert, hab das auch hier im Forum auch kund getan. Da ich ja alle Verbindungselemente der Mehrzylinder- Rennmotore kenne, kann ich mit Fug und Recht behaupten, was hier der Federico konstruiert hat, es gibt nur einen Begriff dafür, einfach genial.   Die Hirth- Verzahnung in Verbindung mit einem Radialen Klemmstück ähnlich Chimera- Twin mag ja vieleicht halten, es wird aber nie die Lösung sein gegen lockern dieser Verbindung lösen. Wie Du weißt sind Taumelbewegungen einer Verbindung wie hier bei der Hirth- Verbindung die grösste Herausforderung und eine gewisse Schwachstelle.   Dann kommt ja noch der Punkt der nicht aus den Augen gelassen werden darf, "die Kosten", es ist doch ein Unterschied ob ich aus dem "Chimera Regal Teile für die Kuwe nehme die ja eigentlich passen und ihre Bewährungsprobe auf der Rennstrecke und beim Lutz bei "hunderten" Prüfstandsläufen und auf der Bahn gelaufen sind.   Da ich ja in einem anderen Vespa- Twin Projekt des @EdelstahlTopfsetnur "bissi" involviert bin, hier kommt ja eine Hirthverzahnung als Verbindung zum Einsatz. Es muss aber klipp und klar gesagt werden, bei dem Projekt von @EdelstahlTopfset ist nie das Ziel gewesen so hohe PS und N/m über die Kuwe zu lassen!   Ich denke da liegt beim @Lambretta-Lutzdie Wunschvorstellung wo anders!   @inna halleEs gibt von Porsche Berichte das man Zug um Zug bei den Vierzylindermotoren von den aufwändigen Hirth- Kurbelwellen auf "Alfing- Gleitlagerwellen" umstellte und Anfangs nur noch eine Hirthverzahnung zwischen Wellenende und Schwungrad verbaute. Die Kosten allein waren bestimmt nicht ausschlaggebend, über die wahren Gründe kann man nicht's rechtes gugeln bzw. im Hütten recherchieren?
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