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warum pfeifen heizungsventile ?


pearse

Empfohlene Beiträge

hi

ich muss dazu sagen das ich die heizung selber in mein haus eingebaut habe.

es war eine gebrauchte brennwerttherme,die heizkörper und ventile sind natürlich neu.

die heizung ist gut entlüftet,

ich bin den ganzen tag nur, am im haus rum rennen ,um die ventile ein bischen zu verstellen damit das gepfeife aufhört.

is ja irgendwie nicht normal oder?

gibts da einen grund für?

gruss olaf

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Was für Ventile hast Du denn?

Was für eine Umwälzpumpe ist an der Heizung? Eine selbstregulierende oder eine, die Du manuell einstellen mußt / kannst? Eventuell ist die Umwälzpumpe zu groß / stark für Dein Haus. Versuch mal, die runterzuregeln, falls möglich.

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Hi, Olaf

Hatte meine Freundin auch mal in ihrer Wohnung. Grund war das der Heizkörper falschherum angeschlussen war, so dass die Durchflussrichtung im Ventiel falschherum war und der "Wasserstrom" das Ventiel zudrücken will.... Man muste dann dass Ventil immer etwas zu drehen und das Vibrieren hörte auf. Die Heizungsanlage war nachträglich verbaut worden und zwei Heizkörper lagen an einer Wand sich gegnüber (Bad und Küche), wodurch ein Heizkörper falsch angeschlossen war (Leitungen waren nicht gekreutzt).

Viel Glück!

Gruß Torx

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hi

ich muss dazu sagen das ich die heizung selber in mein haus eingebaut habe.

es war eine gebrauchte brennwerttherme,die heizkörper und ventile sind natürlich neu.

die heizung ist gut entlüftet,

ich bin den ganzen tag nur, am im haus rum rennen ,um die ventile ein bischen zu verstellen damit das gepfeife aufhört.

is ja irgendwie nicht normal oder?

gibts da einen grund für?

gruss olaf

google mal nach "hydraulischer Abgleich"

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hab ein ähnliches problem bei einer gas-etagen-heizung. wenn früh morgens die heizung startet, dann klingts immer als würd einer mit nem schraubenschlüssel gegen die heizungsrohre klopfen. sehr unangenehm das. manchmal so laut, dass man davon aufwacht.

hätt schon mehrmals entlüftet, bringt aber nüx... hat wer einen rat evtl?

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Pfeifende HK-Ventile kommen von einer zu starken Pumpe. Die alten Pumpen ließen sich anhand eines Steckmoduls auf verschiedene Förderhöhen einstellen (Stufe 1-3 oder 4). Unterlagen findest du im Netz bei den Pumpenherstellern. Klar die Flußrichtung der HK-Ventile mal überprüfen, aber wenn die falsch erum drin sind, fangen die eher an zu klappern.

Bei knackenden Rohrleitungen liegt es an der mangelhaften Befestigung. Die kalten Leitungen dehnen sich aus und fangen an zu knacken. Kommt aber m.W. nur bei Stahlleitungen vor.

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Bei knackenden Rohrleitungen liegt es an der mangelhaften Befestigung. Die kalten Leitungen dehnen sich aus und fangen an zu knacken. Kommt aber m.W. nur bei Stahlleitungen vor.

..oder an der mangelnden Isolierung. Längere Rohrstücke in der Wand dehnen sich temperaturabhängig aus und wenn nur ganz dünn (eine Lage Wickelfilz oder Zeitung) gedämmt wurde, reiben die Rohre am Mauerwerk und man hört es.

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Pfeifende HK-Ventile kommen von einer zu starken Pumpe. Die alten Pumpen ließen sich anhand eines Steckmoduls auf verschiedene Förderhöhen einstellen (Stufe 1-3 oder 4). Unterlagen findest du im Netz bei den Pumpenherstellern. Klar die Flußrichtung der HK-Ventile mal überprüfen, aber wenn die falsch erum drin sind, fangen die eher an zu klappern.

Bei knackenden Rohrleitungen liegt es an der mangelhaften Befestigung. Die kalten Leitungen dehnen sich aus und fangen an zu knacken. Kommt aber m.W. nur bei Stahlleitungen vor.

whao, dr177 du hast es voll drauf...ich aheb mich damit auch schon beschäftigt und habe als bauleiter im wohnungsbau auch oft damit zu tun...wie du sagtest, oft liegt es an der stärke des wasservorlaufs, bei älteren anlagen gibt es sog. strangventile, wo man dann (nicht wie bei dir stufe 1-4), sondern einfach durch regulieren einen geeigneten vorlauf reguliert...whao, aber wo ich deine fakten hier so lese, wird mir wieder alles deutlicher...danke...und grüße

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@madmox: richtig, vor ein paar Jahren wurden die Rohrleitungen in den Decken- und wanddurchführungen gerne nur mit Wickelfilz ummantelt. Das gint dann schon meistens bei der Montage kaputt und die Rohrleitung liegt am Mauerwerk an. dann hast du die klassische Schallbrücke. Heute soll und muß die Rohrleitung durchisoliert werden.

Bei größeren Rohrstrecken und -abschnitten werden Strangregulierventile eingebaut und anhand der Herstellerborgaben auf den notwendigen Volumenstrom eingestellt. Damit wird verhindert, daß sich das blöde Heizungswasser den Weg des geringsten Widerstandes sucht und die weiter entfernten Stränge nichts mehr bekommen.

Eine drehzahlgeregelte Pumpe verringert die Fördehöhe bei steigendem Leitungswiderstand (also bei sich schließenden Ventilen) damit Energie gespart wird und es zu keinen Strömungsgeräuschen kommt.

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Bei knackenden Rohrleitungen liegt es an der mangelhaften Befestigung. Die kalten Leitungen dehnen sich aus und fangen an zu knacken. Kommt aber m.W. nur bei Stahlleitungen vor.

Frage dazu: bei mir in der Wohnung ist ein recht leises aber trotzdem nervendes Gekloppe manchmal die ganze Nacht zu hören.

Das passiert auch, wenn die Heizung tagelang nicht in Betrieb war und der ganze Strang so seine 18°C haben müsste.

Die Gas-Etagen-Heizung ist neu ( 2007 ) und vom Vermieter selber komplett verlegt worden, das ganze hat aber so eher Baumarktqualität.

Die Geräuschquelle ist leider in dem Teil der Verlegung, die hinter einer neuen und verfliesten Montagewand im Scheisshaus liegt ...

Ist da nachträglich ohne Wand aufstemmen was zu machen ? Man hat noch von beiden Seiten entlang der Rohre einen engen Zugang hinter die o.g. Wand;

Bauschaum reindrücken ? Beton nachpressen ? Wohnung wechseln ?

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Warmwasserleitung? Da gilt gleiches wie bei der Heizungsleitung. Und nachträglich isolieren ist relativ blöd zu machen.

Oder habt ihr ne Zirkulationspumpe? Die machen wegen dem Rückschlagventil auch manchmal klopfende Geräusche.

Manche Thermen geben nach dem Warmwasserbereiten ihre Restwärme auch immer an die Heizung ab, damit die Therme nicht überhitzt, da isses dann egal ob aus oder an, die Rohre werden trotzdem warm (kurz)

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, bei älteren anlagen gibt es sog. strangventile, wo man dann (nicht wie bei dir stufe 1-4), sondern einfach durch regulieren einen geeigneten vorlauf reguliert...whao,

Dieser Effekt nützt leider bei Brennwertgeräten nichts, da er zu einer Anhebung der Rücklauftemperatur führt. Die heutigen Brennwertgeräte modulieren über Brenner und Pumpenleistung. Diese muß abgestimmt werden und wird meistens auf Fachebenen der Regelung eincodiert.

Gruß Hemmiti :-D

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@dr177 wie stelle ich fest, ob meine pumpe drehzahlenreguliert ist? ich mein ist eh egal, da ich nur noch nen monat hier lebe und danach wieder zu meinen eltern zurück gehe mit erdwäre-fußbodenheiung aber würde mich doch mal interessieren, ob ich die letzten monate absolut unnötig viel geld gezahlt habe ^^

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Dieser Effekt nützt leider bei Brennwertgeräten nichts, da er zu einer Anhebung der Rücklauftemperatur führt. Die heutigen Brennwertgeräte modulieren über Brenner und Pumpenleistung. Diese muß abgestimmt werden und wird meistens auf Fachebenen der Regelung eincodiert.

Gruß Hemmiti :-D

Du meinst da was anderes. Ein Strangregulierventil ist eine einstellbare Drossel, da mischt sich nix mit dem Rücklauf...

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@Multisaft: Such mit der Pumpenbezeichnung auf den Herstellerseiten. Stufige Pumpen erkennst du meist an einem kleinen quaderförmigen Steckteil auf der Kabelaschlussdosen der Pumpe, welches Markierungen auf der Oberseite hat.

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Du meinst da was anderes. Ein Strangregulierventil ist eine einstellbare Drossel, da mischt sich nix mit dem Rücklauf...

Wenn Strangregulierventile eingesetzt werden, braucht man mindestens zwei Heizungsstränge. In kleinen Heizungsanlagen haben wir aber nur einen Strang, wo meistens ein sogenanntes Bypassventil (als Strangregulierventil) eingesetzt wird. Effektiver als ein "Strangregulierventil" ist eine elektronisch geregelte Heizkreispumpe die modulierend angesteuert wird.

Gruß Hemmiti :-D

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    • Hier mal die erhältlichen DU- Buchsen, masslich gleiche Ausführungen erhältlich, nur mit anderer Beschichtung 10x12x10 10x12x15 10x12x20 10x12x25 10x12x30   pr
    • vielleicht M8er Schrauben? Was denn jetzt das Problem? Muss man doch nicht kaufen wenn man das kacke findet....
    • Wenn ich die Bedenken von @wladimirbetreffend Festigkeit des Gusses im Bereich weiter unten im Bereich der Achsenführung teile, bin ich voll bei @wladimir! Das ist ein Aspekt der eigentlich nie ins Auge gefasst wurde, man darf die Hebelkräfte die da wirken nicht unterschätzen. @karren77hier mit dem RiKuLa 10x15x4 nochmals mehr zu schwächen würde ich Abstand nehmen.   In Richtung mehr Festigkeit, wie es sich @wladimir ausmalt und wünscht, würde ich immer noch auf Buchsen mit max. 1mm Wanddicke setzen. Oben am Block für die Aufnahme des Siri spindeln, hier den einzig erhältlichen Siri mit Spirale verbauen.   Manchmal muss man einfach nur eine Nacht drüber schlafen, um es wie Schuppen von den Augen fallen zu lassen!!   Dann nochmals ganz lapidar gefragt betreffend den Buchsen, warum nicht ganz einfach die als Katalogware erhältlichen "DU- Buchsen" mit 1mm Wanddicke verbauen??  Mit den verschiedensten Beschichtungsmaterialien in der Lauffläche erhältlich.   Bei noch nicht eingelaufener Schaltwellenachse, sprich "neu", sogar dauerhaft verschleissfrei laufend, auch mit nicht gehärteter Achse!   In sehr vielen Längen erhältlich, bei Überlänge kürzen problemlos möglich und zwei Buchsen in Reihe zu setzen auch kein Problem. Grundbohrung in 12H7 herstellen  
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