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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

wieso so kompliziert denken?

wenn 2 si nicht funzen solltest woanders suchen

ist auch möglich daß die motordichtung minimal verlegt ist

der motor öl saugt und daher ganz wenig zu fett ist

Geschrieben
wieso so kompliziert denken?

wenn 2 si nicht funzen solltest woanders suchen

ist auch möglich daß die motordichtung minimal verlegt ist

der motor öl saugt und daher ganz wenig zu fett ist

Du machst mir Angst.

Würde heißen, dass 3 x die Dichtung falsch drin war.

1 x Original, dann meine erste, und nochmal meine weil nochmal aufgemacht.

Nochmal:

Steht der Schieber normal etwas in den Vergaser rein, wenn er offen ist? So 0,5mm?

Geschrieben

Hi Carsten,

Leider :wheeeha: kann ich Dir nur Dein Problem bestätigen; ich finde auch kein Lösung zum Standgas (scheint viel zu fett), habe eine magerere (45/140) LLDÜse dirn als Du, kann Nebenluft ausschließen und alle (!) Siris neu :-D

Das kann ja noch heiter werden; ich probier auch weiter... :-D

Das Phänomen mit der Ecke werd' ich auch mal Testen.

Dachte schon ich wär der einzige mit dem Problem.

Geschrieben (bearbeitet)
Hi Carsten,

Leider :wheeeha: kann ich Dir nur Dein Problem bestätigen; ich finde auch kein Lösung zum Standgas (scheint viel zu fett), habe eine magerere (45/140) LLDÜse dirn als Du, kann Nebenluft ausschließen und alle (!) Siris neu :-D

Das kann ja noch heiter werden; ich probier auch weiter... :wheeeha:

Das Phänomen mit der Ecke werd' ich auch mal Testen.

Dachte schon ich wär der einzige mit dem Problem.

Mach da auf keinen Fall Kaltmetall für immer dran. Das hält nicht richtig. Ich konnte es dann mit wenig Kraft komplett abknipsen.

Ich hab es nur zu Testzwecken ca. 5 Min drangehabt und wieder entfernt. Wenn das abfällt kann das einen Mototschaden nach sich ziehen.

So, hab das jetzt mit dem neuen Spaco halbwegs hinbekommen. Die Standgasdrehzahl muss extrem niedrig sein.

An dem alten DellOrto habe ich jetzt den vorderen mittleren Ausschnitt des Schiebers so angepasst, dass der Vergaserdurchlass komplett geöffnet ist. Da fehlten 0,5 mm. Also 0,5 mm abgefeilt. Dadurch kann der Schieber jetzt weiter zu gestellt werden für die Drehzahl und diese Bohrung in der Führung wird weiter verschlossen.

Denke so gehört das auch, wenn ich andere Schieberbilder sehe.

Getestet wird am WE. Gestern ging nicht mehr. Hab schon nen Schäferhund verjagt und eine Autoalarmanlage angemacht, weil ich ohne Filterdeckel und Seitenbacke unterwegs war. :-D

Bearbeitet von carsten70
Geschrieben

nene das leben ist nicht so kompliziert, ein vespa motor schon gar nicht

ihr zwei (nun) werdet ja wohl nicht einzigartige motoren haben

macht mal kopf ab und schaut ob es im brennraum ölig ist

wenn ja deutet das auf verlegte motordichtung hin

was alles immer ein wenig anfettet

das kann von - "himmfelfix was ist das für ein scheiss zum bedüsen" ergo seltsame phänomene

bis gar nicht mehr anspringen sein

Geschrieben

Hab meinen Schieberanschlag an der Standgasschraube etwas abgefeilt

so daß der Schieber weiter schließen kann. Dazu musste ich auch im

Gasergehäuse in der Nähe der Standgasschraube etwas abdremeln, nun konnte

ich auch am Schieber selbst nen knappen mm abfeilen so daß die seitliche

Ausklinkung nun wesentlich kleiner ist. Jetzt hab ich schön mageres Standgas

welches sich mit der Gemischschraube einwandfrei einstellen lässt. Die Karre

neigt nun auch nicht mehr zum absaufen wenn ich nach längerem untertourigen

Stadtverkehr aus niedrigsten Drehzahlen beschleunige (z.b. beim anfahren).

LG

Geschrieben (bearbeitet)
Die Karre neigt nun auch nicht mehr zum absaufen wenn ich nach längerem untertourigen

Stadtverkehr aus niedrigsten Drehzahlen beschleunige (z.b. beim anfahren).

LG

das problem hab ich allerdings auch. wenn ich lange mit niederiger drehzahl vor der reso fahre, säuft sie ab und kommt nicht mehr auf drehzahl. hab das immer auf den luftfilter geschoben, der sich durch blowback voll saugt.

>>> das werd ich auch mal machen :-D

Bearbeitet von vespaschieber
Geschrieben

Ach ja, ich vergaß noch dazuzusagen:

Mit nem Graugußzylinder ist es auf Strecke allerdings etwas Russisches Roulette

weil beim schließen des Gasgriffs das Gemisch schon recht mager wird, das könnte

bei heißgefahrenem Motor zum Klemmer führen. Meinem Malle macht das allerdings

nix aus, der kann das ab. :-D Bis jetzt.

LG

Geschrieben
Hab meinen Schieberanschlag an der Standgasschraube etwas abgefeilt

so daß der Schieber weiter schließen kann. Dazu musste ich auch im

Gasergehäuse in der Nähe der Standgasschraube etwas abdremeln, nun konnte

ich auch am Schieber selbst nen knappen mm abfeilen so daß die seitliche

Ausklinkung nun wesentlich kleiner ist. Jetzt hab ich schön mageres Standgas

welches sich mit der Gemischschraube einwandfrei einstellen lässt. Die Karre

neigt nun auch nicht mehr zum absaufen wenn ich nach längerem untertourigen

Stadtverkehr aus niedrigsten Drehzahlen beschleunige (z.b. beim anfahren).

LG

klingt interessant, kannst das anhand eines fotos mit reingepinselt

genauer erläutert - erfasse es zzt glaub nicht so ganz :-D

Geschrieben

@ carsten: danke nochmal für die Warnung, bin noch nicht wieder zum Schrauben gekommen, also konnte ich nix falsch machen

sicher ist so'n Motor kein Hexenwerk,aber ich steig (mit Unterstützung von Leuten die schon mehr Vergaser in den Händen hatten als ich) nicht ganz durch die Merkwürdigkeiten durch...

Zuletzt hatte ich es einigermaßen eingestellt bekommen mit der 45/140 LLDüse, aber nicht mit "LL-Gemischschraube 1,5 raus" wie hier in div. Topics beschrieben (leif also bis jetzt weiter. trotz zudrehen).

Jetzt zickt das Teil mit "Vorführefekt" beim TÜV rum und hält im Stand nicht die Drehzahl--> Bleibt also nicht an, wie vorher, sondern stirbt, wenn man nicht mitm Gas bei Laune hält (45/140 ist doch schon "gut-mager"?!?!) :-D (Wenn ich die Mainzelmännchen erwische die in der Zwischenzeit an meinem Gaser waren..! :-D )

Mir sitzt so n bissl die Klemmerangst im Nacken, wenn ich hier im Forum lese, dass noch keiner unbedingt höher als 3,2 mit LLDüse gegangen ist/ gehen musste...

Geschrieben
nene das leben ist nicht so kompliziert, ein vespa motor schon gar nicht

ihr zwei (nun) werdet ja wohl nicht einzigartige motoren haben

macht mal kopf ab und schaut ob es im brennraum ölig ist

wenn ja deutet das auf verlegte motordichtung hin

was alles immer ein wenig anfettet

das kann von - "himmfelfix was ist das für ein scheiss zum bedüsen" ergo seltsame phänomene

bis gar nicht mehr anspringen sein

Würde sich eine viel zuviel fördernde Ölpumpe auch so auswirken?

Geschrieben (bearbeitet)

Kopf abgemacht.

Für mich sieht das IO aus. Leicht ölig auf der Laufbahn, man siehts kaum auf den Fingern. Im Kopp auch nicht wirklich verölt. Ein kleiner Tropfen ist unten zusammengelaufen, weil sie schon 3 Tage steht. Wie ölig darf es sein?

Bin den Hobel aber auch auch kaum gefahren, immer so 2-3 km. Dann wieder im Stand testen usw.

Gerade neuen Pickup eingelötet, wegen Drehzahlbegrenzung.

Kann ein nicht so tolles Pickup oder CDI auch den Leerlauf versauen?

Bearbeitet von carsten70
Geschrieben
klingt interessant, kannst das anhand eines fotos mit reingepinselt

genauer erläutert - erfasse es zzt glaub nicht so ganz :-D

hab bei meinem 139iger das selbe problem.... verfettet bei niedertourigem fahren und beim anfahren.

bilder vom schieber wären super........

  • 4 Wochen später...

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    • Da der Kelle die Kupplung so gelobt und mich die Rückdämpfung in der Kupplung auch ziemlich angesprochen hatte, habe ich mir die Kupplung vor zwei Jahren gekauft und eingebaut gehabt.   Ausschlaggebend war für mich die Frage ob die Laschen der Kupplungsbeläge durch das Kupplungsritzel aufgepilzt werden oder nicht; wie es bei den anderen Lambretta Kupplungen ja eigentlich immer der Fall ist, da beim Schalten und bspw. mit schleifender Kupplung im 2. Gang plötzlich Gas geben die Laschen das nicht so gerne mögen und im Laufe der Zeit zusammengestaucht und dadurch aufgepilzt werden.   Ich bin mit der Kupplung bisher noch nicht viel gefahren. Vielleicht +/- 4.ooo km.  Ich benutze jedoch viel die Motorbremse und schalte dabei runter.    Im Stand lässt sich die Drehzahl dank der Rückdämpfung schön niedrig einstellen. Der Roller schüttelt sich an der Ampel auch deutlich weniger als zuvor. Also schon einmal ein Komfortplus.   An den Stahlscheiben und den Kupplungsbeläge bzw. deren Laschen habe ich keinen Verschleiß feststellen können. Also musste ich nichts revidieren- wie     Normalerweise, d.h. Standardkupplung/BGM, TS, MB wären es sonst wahrscheinlich schon 2 Kupplungsbeläge und 1 Stahlscheibe, die ich getauscht hätte. Das konnte ich mir jetzt sparen und den alten Kupplungskompressor habe ich auch noch verkauft.    Im ersten Gang hat die Kupplung bei mir nicht ganz 100% getrennt. Bei kaltem Motor in den 1. Gang schalten hat gelegentlich geruckt. Hm…das mag das 1. Gangrad nicht so gerne wie es scheint  Ich habe jetzt eine 0,9mm Stahlscheibe (MB) anstelle einer der gehärteten 1,0mm (CP) Stahlscheiben verbaut. Mal sehen…ich werde vielleicht noch eine weitere Stahlscheibe tauschen und dann muss ich das auf der Straße erfahren. Die MB Stahlscheiben sind glücklicherweise nicht so maßtreu wie die von BGM oder Casa Performance. Bei mir ist aber auch ein großes Durcheinander in der Baugruppe Kupplung; kürzerer Kupplungshebel, Kettendeckel mit verzahnter Kupplungswelle, 5 statt 6 Kupplungsscheiben… D E N N O C H alles in allem eine topp Kupplung, die ich in jeden Motor ab 225 ccm einbauen würde.   Die Rückdämpfer schonen das Stahlscheiben-/Belagscheibenpaket und der Motor läuft im Stand weich wie eine originale SX200.    Danke für deine Anregung @Kelle !      
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